DE1619538C - Verfahren zum Farben von Fasermaten alien aus Polyacnlnitril oder acrylnitril haltigen Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zum Farben von Fasermaten alien aus Polyacnlnitril oder acrylnitril haltigen Mischpolymerisaten

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DE1619538C
DE1619538C DE1619538C DE 1619538 C DE1619538 C DE 1619538C DE 1619538 C DE1619538 C DE 1619538C
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DE
Germany
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aralkyl
hydrogen
cycloalkyl
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aryl group
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Klaus Dr 5090 Leverkusen Wies dorf Hees Walter 5000 Köln Hohenberg Quaedvheg Mathleu Dr 5670 Opladen Walz
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Bayer AG
Original Assignee
Farbenfabriken Bayer AG
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von aus Polyacrylnitril oder acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten hergestellten Fasermaterialien mit kationischen Farbstoffen; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Färben in Gegenwart von Guanidin-Verbindungen der Formel ·
R1-N-C
HX
(D
-N-R4
durchführt, in der R1 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe; einen gegebenenfalls substituierten Acylrest, oder wenn R3 und R4 zusammen einen heterocyclischen Fünf- oder Sechsring bilden, Wasserstoff; R2 und R3 . unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeuten, R4 für Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe steht oder zusammen mit R2 und R3 einen heterocyclischen Fünf- oder Sechsring bildet, R5 Wasserstoff, eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, die Gruppierung
4NH
— C
R5 enthaltenen Kohlenstoffatome mindestens 5 und höchstens 11 beträgt.
Unter Alkylgruppen sind insbesondere solche mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen zu verstehen, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, n-Hexyl-, n-Octyl-, 2-Äthylhexyl- und Decylgruppen, unter Cycloalkylgruppen insbesondere Cyclohexyl-, Tetrahydro- und Dekahydronaphthalingruppen, unter Aralkylgruppen insbesondere Benzyl- und Phenyläthylgruppen, unter Arylgruppen insbesondere Phenyl- und Naphthylgruppen. ■ .
Als Acylreste seien beispielsweise der Acetyl-, Hexanoyl-, Octanoyl-, Benzoyl-, N-Alkylcarbamoyl-, N-Arylcarbamoyl-, N-Alkylthiocarbamoyl- und der Phenylsulfonylrest genannt.
Als Substituenten seien für die Alkylgruppen vor allem der Phenoxy-, der Phenylmercapto- und der Acylaminorest genannt, für die Arylreste kommen als Substituenten vor allem niedere Alkylreste, HaIogen und Hydroxylgruppen in Betracht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Guanidin-Verbindungen der Formel I sind auf verschiedene Weise erhältlich, beispielsweise durch Einwirkung von Aminen auf Cyanamide, durch Entschwefelung von Thioharnstoffen mit Aminen, durch Umsetzung von Aminsalzen mit Dicyandiamid- oder Dicyanamidsalzen oder durch Umsetzung von Guanidin-Verbindungen der Formel
R'R"N — C
jNR'"
SNH,
R7
in der R6 und R7 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Aralkyl oder Aryl stehen, oder, sofern R1 Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe ist, — CN bedeutet und HX eine Säure ist mit der Maßgabe, daß die Summe der insgesamt in R1, R2, R3, R4 und in der R" Wasserstoff, Alkyl oder Aryl und R" sowie R'" Wasserstoff oder Alkyl bedeuten, mit Cyanamidderivaten (verwiesen sei auf H ο u b e η—W e y 1, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. VIII (1952), S. 180 bis 188 und S. 210 bis 218).
Als Vertreter der für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendenden Guanidin-Verbindungen der Formel I seien die Salze der in der folgenden Tabelle, aufgeführten Verbindungen beispielsweise genannt.
R1 n-C4H9 R; R3 R, R5 H ,NH H ^NH,
n-C4Hg H H n-C3H7 H S. CH3
n-C4R, n-C4Hg · H H H XNH2 H
H H n-C4H9 - CH,
Ti-C4H9 ._ c
n-C4Hy H H
H-C5H11
H-C5H11 H H H
n-Q,H13 H H CH3
H-Q1H13 H H H
H-Q1H13 H H CH3
U H H
R,
U-C8H17
Ci Ii i^LI /~*U 4rlg L.M - UrI2
QH5
C4H1, — CH — CH2
QH5
C4Hc1-CH-CH2-
n-C1()H21
C7H15-C-NH-CH2-CH2 O
Ο —CH,-CH,—
Ο — CH2- CH2
S CH, CH2
CH,
\ CH,-
Fortsetzung
R,
H
H
H
H
H .
H
H.
CH3
C2H5
Il
H H
H H
H H
H H H
H H Π
H CH,
CH3
— C CH3
— C
— C
H H C2H5
— C
H H CH.,
.■■/ /"ι
iNH
NH,
iNH
NH,
{NH
^NH
SNH2 <NH
,;NH
CH7-CH,
CH,-.CH,-
HO
CH3-C
ch/
CH3-
CH3-
C5H1I-
X /
N /
c —
O
H
Il
O
r^
Il
Il
O
(Fortsetzung)
H H
H H H CH3
C2H5
H H H
H H
H H
R4 R> H \ H H NH
H — C CH3 H NH,
H H -C = CH3
H C2H5 /
(-·
C2H5 CH3 P ■N...
CH3 H NH
H — C CH3 NH
H — C
V
NH2
\
H NH
H NH2
H
H
H
CH3
H
n-QH13
-<Z>
CH3
R.,
H
H
H
H
CH3
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
(Fortsetzung)
H *■"" H R, R5 H XNH2 — C XNH2 — C ^NH2
C7H15 — C
'
H
.11
O
H H . H
H
O H H /NH
— c
^NH2
Of- -
0
H H H. CH3
CH3
O H H H
/ ■ \ XT TJ /"< H
— . ι
0
H H — C
C4H9-CH-CH2-NH-C- H
Il
C2H5 0
H H
1 C4H9-CH-CH2-NH-C-. H
Il
C2H5 S
H H
CH3^(~VSO2- H
Weitere geeignete Verbindungen sind beispielsweise die folgenden:
,NH-CH,
QH17-NH-C
CH-C3H7
C4H9-NH-C'
^NH-C
II. ο
^N — CH2
H2N-C
HnC8 O
6o \. /■
HN = C
CH3
,N-CH2
SN —C
,N CH2
C —NH-C
^NH-CH2 /N- CH,.
H2N — C'
CH,
QH11 O
5N
O
Cn
H2N-C
CH,
NN —CH/
QH17.
Als kationische Farbstoffe kommen Farbstoffe der verschiedensten Verbindungsklassen in Betracht, beispielsweise Diphenylmethan-, Triphenylmethan- und Rhodaminfarbstoffe, Oniumgruppen enthaltende Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, ferner Thiazin-, Oxazin-, Methin- und Azomethinfarbstoffe, wie sie beispielsweise in »American Dyestuff Reporter« (1954), S. 432 und 433 beschrieben sind.
Die erforderlichen Mengen an den erfindungsgemäß zu verwendenden Guanidin-Verbindungen der Formel I lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln. Im allgemeinen werden von diesen Verbindungen Mengen von etwa 1,5 bis 3%, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Färbegutes, angewandt.
Geeignete acrylnitrilhaltige Mischpolymerisate sind beispielsweise solche mit Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Vinylchloracetat, Vinylalkohol, Acryl- und Methacrylsäure, Acryl- und Methacrylsäureestern, Allylchloracetat oder basischen Vinylverbindungen, wie beispielsweise Vinylimidazol, Vinylbenzimidazol, Vinylpyridin, Vinylmethylpyridin, Vinylp'yrimidin, sofern der Anteil dieser Co-Monomeren nicht höher als 20% ist.
Das Färben der Polyacrylnitrilfasermaterialien kann in üblicher Weise durchgeführt werden, indem man das Färbegut in eine auf etwa 50 bis 60° C erwärmte wäßrige Flotte einbringt, welche einen kationischen Farbstoff, Guanidin-Verbindungen der Formel I, Zusätze von Salzen, wie Natriumacetat oder Natriumsulfat, ferner Säuren, wie Essigsäure oder Ameisensäure, enthält, anschließend die Temperatur des Färbebades im Verlauf von etwa 30 Minuten auf annähernd 100° C erhöht und dann das Färbebad so lange auf dieser Temperatur hält, bis es erschöpft ist. Man kann den kationischen Farbstoff aber auch erst nachträglich dem Färbebad zusetzen, z. B. dann, wenn die Temperatur des Bades auf etwa 60° C gestiegen ist. Ferner kann man das Färbegut auch bei einer Temperatur von 40 bis 100° C mit einer Flotte vorbehandeln, welche die üblichen Salze und Säuren sowie Guanidin-Verbindungen der Formel I, jedoch noch keinen Farbstoff enthält, dann erst den Farbstoff zusetzen und das Färben bei 1000C durchführen. Schließlich ist es auch möglich, das Färbegut unmittelbar in das auf annähernd 1000C erhitzte Färbebad einzubringen, welches Guanidin-Verbindungen der Formel I enthält. Die Guanidin-Verbindungen können auch in Kombination mit basischen Verbindungen, wie sie bisher als Egalisierhilfsmittel beim Färben von Polyacrylnitrilfasern verwendet wurden, z. B. mit höhere Alkylreste enthaltenden quaternären Ammoniumsalzen, wie Cetyl-benzyl-dimethyl-ammoniumchlorid, angewandt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, aus Polyacrylnitril bzw. acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten bestehende bzw. derartige Polymerisate oder Mischpolymerisate enthaltende Fasermaterialien der verschiedensten Art, beispielsweise Spinnkabel, Kammzüge, Flocken, Fäden, Garne, Gewebe oder Gewirke hervorragend gleichmäßig und in tiefen Tönen zu färben. '
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Guanidin-Verbindungen fördern auch ohne Mitverwendung von Elektrolyten, wie Natriumsulfat, die Migration der kationischen Farbstoffe in der Faser, ohne dabei das Aufnahmevermögen der Fasern für die kationischen Farbstoffe nennenswert herabzusetzen.
Beispiel I
Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden im Flottenverhältnis 1 :40 in ein auf 80cC erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,1 g des Farbstoffs 1-Amino-4-(dimethylamino-methylanilid)-anthrachinonhydrochlorid, 0,25 g Natriumacetat, 0,3 g Eisessig und 0,7 g der Verbindung der Formel
C4H9-CH-CH2-NH-C-NH-C-NH2 · HCl
C2H5
NH
NH
enthält. Das Bad wird auf 98° C erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine gleichmäßige Blaufärbung erhalten.
Beispiel 2
Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden im Flottenverhältnis 1:40 in ein auf 80° C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,2 g des durch Quaternierung von 1 - Methylamine) - 4 - (3' - dimethylaminopropylamino)-anthrachinon mit Dimethylsulfat erhältlichen Farbstoffs, 0,25 g Natriumacetat, 0,3 g Eisessig und 0,6 g der Verbindung der Formel
NH
enthält. Das Bad wird dann auf 98° C erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Man erzielt eine Blaufärbung von ausgezeichneter Egalität.
Beispiel 3
Garne aus Polyacrylnitrilfasern werden im Flottenverhältnis 1:40 in ein auf 80° C erwärmtes Bad eingebracht, das im Liter 0,15 g des durch Quaternierung von l-(3'-Dimethylaminopropylamino)-4-(p-toluidin)-anthrachinon mit Dimethylsulfat erhältlichen Farbstoffs, 0,25 g Natriumacetat, 0,3 g Eisessig, 0,3 g der Verbindung der Formel
1-C8H17 · NH — C — NH — C — NH2 · HCl
NH
NH
und 0,3 g der Verbindung der Formel
<^~H~^^ NH — C — NH — C — NH2 ■ HCl
NH NH
enthält. Das Bad wird nun auf 98° C erhitzt und 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine grünstichige Blaufärbung von ausgezeichneter Gleichmäßigkeit erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Färben von aus Polyacrylnitril oder acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten hergestellten Fasermaterialien mit kationischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färben in Gegenwart von Guanidin-Verbindungen der Formel
    IO
    R1
    N-C
    HX
    Alkyl-, "Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeuten, R4 für Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe steht oder zusammen mit R2 und R3 einen heterocyclischen Fünf- oder Sechsring bildet, R5 Wasserstoff, eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, die Gruppierung
    {NH
    — C
    R5
    durchführt, in der R1 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe; einen gegebenenfalls substituierten Acylrest, oder wenn R3 und R4 zusammen einen heterocyclischen Fünf- oder Sechsring bilden, Wasserstoff; R2 und R3 unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte in der R6 und R7 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Aralkyl oder Aryl stehen, oder, sofern R1 Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, AralkyU oder Arylgruppe ist, —CN bedeutet und HX eine Säure ist mit der Maßgabe, daß die Summe der insgesamt in Rj, R2, R3, R4 und R5 enthaltenen Kohlenstoffatome mindestens
    11 beträgt.
    5 und höchstens

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