DE1717125A1 - Verfahren zur Herstellung von Wursthaeuten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WursthaeutenInfo
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Description
21 HAMBURG 9O 8 MÜNCHEN 60
München, den 23.Januar 1970
L/Br
Anmelder: TJHIIEVER ΙΓ.7., Museuntpark 1,
Hotterdam, Holland
Die -vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sur Erhöhung der Festigkeit von Kollagen und kaltwasser-unlöslichen Kollagenderivaten und betrifft insbesondere ein
Verfahren ssur Herstellung von tfursthSuten.
Sollagen wird allgemein angewandt für die Herstellung von
künstlichen Hauten, x. B, Wursthäuten, jedoch wird die
Herstellung dieser Erzeugnisse oft erschwert durch die
mechanische Empfindlichkeit des Erzeugnisses nach der ersten Fällung. Jegen der Wahrscheinlichkeit einer mechanischen Beschädigung können daher die auf herkömmliche
Weise hergestellten künstliehen iTorsthaute is allgemeinen nicht gehandhabt werden, bevor sie einer Trocknungsbehandlung untersogen worden sind, durch welch« sie weniger beeehftdigungsanf&llig werden· Der Einfachheit halber werden in der vorliegenden Beschreibung Produkte,
die aus Kollagen oder aus kaltwaaser-unlb'sliohen Kollagenderivaten hergestellt sind, unter dem Ausdruck Xollagenprodukte eusammengefafit· Die Behandlung von kaltwaeser-löslichen Verbindungen, wie z. B- Gelatine, ist ausdrücklich ausgeschlossen*
Die vorliegende 2rfladung "betrifft ein Verfahren aur Herstellung von iTursthSuten aus Kollagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kollagen mit einem Polyeacoharldderivat behandelt wird, welches mehrere Aldehydgruppen in
seinem Molekül aufweist« Vorzugsweise besitzt dieser Aldehyd ein Molekulargewicht oberhalb etwa 1000 und vorzugsweise oberhalb 2000·
Vorzugsweise besitzt der Aldehyd elektrophile Gruppen,
s* B. Carboxylgruppen, die in dem Molekül so angeordnet sind» daS sie die Reaktionsfähigkeit der Aldehydgruppen
erhöhen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Verstärkung des Kollagenporoduktes unter sauren Bedingungen
durchgeführt werden soll oder in Anwesenheit eines Salzes, z« B· nach Strangpressen.eines sauren Kollagenbreies in
eine Salzlösung.
Vorzugsweise leitet sich der Aldehyd von einem Polyeaccharid ab, welches im wesentlichen aus Honosaoeharideinneiten mit einer |*yranosekonfigaration aufgebaut ist Bit
einer elektrophilen Gruppe in der 6-Stellung, wobei
mindestens eine Aldebydgruppe durch Oxydation einer sekundären Alkoholgruppe in einem Konoaaccharid-Pyranosering erhalten worden ist· Beispiele von geeigneten Verbindungen, die erfindungsgeaäß angewandt werden können,
sind wasserlösliche Dialdehyde, wie z* B. Dioldehydalgin«
saure, DialdehydgUBiiiarabioum, Dialdehydpektinsäure und
Dialdehydtraganthgunai und gegebenenfalls deren Salse·
Bei der Auswahl des Aldehydee ist natürlich dessen Sterilität SU prüfen, wenn das Kollagenprodukt für den Ver-Behr bestimmt 1st«
Sie Löslichkeit des Aldehydes kann den Bereich der Bedingungen begrenzen, unter denen er mit größter Wirkung
angewandt werden kann und die durch die Löslichkeit auferlegten Begrenzungen müssen berücksichtigt werden» So
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-3 -
ist ζ* Bv die Wirksamkeit -von. Dialdehydalginsäure in gesättigter Nätriumehloridlösung nicht sehr hoch, und es
wurde gefunden« daß es günstig ist« diese Substanz in
dom Falle, daß das Kollagenprodukt, welches verstärkt
werden SOlI9 aus einer Natr^umchloridlösung ausgefällt
worden ist, entweder in einer getrennten Losung, die nur
eine geringe Menge Natriumchlorid enthält, oder in Form
einer Sprühung einer wässrigen Losung der Dialdehydalginsäure,
die nach I&tfernung des Kollagenproduktes aus dem
Natriumohloridbad durchzuführen ist, anzuwenden.
Die Umwandlung des Polysaccharides in den Aldehyd erfolgt vorzugsweise durch Perjodatoxydation* Es wird angenomfien,
daß die Dialdehy&alginsäure, die durch Perjodatosydation,
wie in Beispiel Λ heschriehen, erhalten
wird, folgende Struktur aufweist:
COOH
Die rerstarkende Wirkung des Aldehydes hängt asueammen
alt der Aniahl täer Aldehygrupen, die er enthält 0, Sin
Maxiaum an \7irkaaakeit wird erreicht, wenn in jedem Pyranosering
dee Polysaoeheridmoleküle jede sekundäre Alkoholgruppe
»or Aldehydgruppe oxydiert ist, jedoch wurden
la der Praxis sufriedenstellende Ergebnisse erhalten eit niederen Oxydationssräden, z, B. wenn nur- SO 80
% der sekundären Alkoholgruppe^, des Pyranosegringes
su Aldehydgruppen oxydiert waren.
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BAD
Die Konzentration der angewandten Losung dee Aldehydes
kenn innerhalb der durch die Löslichkeit gesetzten Grenzen betrachtlich schwanken} im allgemeinen werden jedoch
Konzentrationen zwischen 1 und 5 %, insbesondere zwischen
2 und 3 % bevorzugt·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch anwendbar auf
die Behandlung von Eollagenhäuten, die in situ gebildet
worden sind, z. ß. w Wursthäute4 die auf der V/urst gebildet
worden sind, zu verstärken» Bei einem solchen Verfahren
können die Häute auf der \7urst gebildet werden,
wShrend daß tfurstfleisch extrudiert wird» und das erfiadungsgemäße
Verstärkungsmittel kann auf die Haut aufgesprüht werden oder auf andere Weise sit ihr in Berührung
gebracht werden»
In den nachstehenden Beispielen werden die Herstellung
des Aldehydes eines Polysaccharides und dessejgn Verwendung als Härtungsmittel für eine fertige V/ursthaut aus
Kollagen erläutert*
20 g Alginsäure wurden in 400 ml Wasser, welches 30 g
Jodsäure enthielt, dispergiert.
Die Dispersion wurde in eine mit Elektroden ausgerüstete
Zelle gebracht, in der die Jodsaure elektrolytisch bu
Perjod&t innerhalb von 8 Stunden unter Verwendung von
6 Ampere oxydiert wurde· Das ßo gebildete Perjodat oxydierte
die Alginsäure und ward· selbst wieder su Jodsäure reduziert.
Die entstandene Mischung wurde von unlöslichem Material durch Zentrifugierung befreit und sur Entfernung anor-
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ganischer Ionen tmd Abbauprodukte» dialysiert» Be entstand
eine 2 %ig© Lösung des polymeren Aldehyde«
Herstellung von Dialdehydalgjngäure
18 g Alginsäure wurden in 500 ml Wasser, welches 55 S
Jodsäure enthielt, dispergiert» Die Mischung wurde während 18 Minuten mit einem Strom von 10 Ampere elektrolytisch
oxydiert,,
■■■■ : ; ·
Die feste Dialdehydalginsäure wurde gesammelt und die Jodsäure wurde für weitere Verwendung wiedergewonnen·
Der feste Aldehyd wurde solubilißiert, indem er in einer
0,1 molaren Salesäure am Rückfluß gekocht wurde* Das
Ausmaß der Oxydation "betrug etwa 50 % des theoretischen
Maximums»
A, 5 kg gekalkten Kollagens (Tienhautepalten) wurden
während einer Stunde bei Raumtemperatur in 20 1Wasser
welches 200 p.p.m» freies Chlor enthielt, gewässert« Die
Spaltßtücke wurden dann in 20 1 einer 10 ^igen Natrium- m
chloridlöBung gebracht, ßalesäure wurde bis ssur Erzielung
eines pH-Wertes von 5,0 zugesetzt. Sobald die Mitte eines auseinandergeschnittenen Spaltstückes gegenüber
Phenolphthalein säuer reagiert® «war die Säurewaschung
vollständig, und die Spaltstücke wurden dann mit Wasser gewaschen, bis der Mittelpunkt der Spaltstücke
neutrnle Reaktion ergab«
Die Spaltstücke wurden dann in 20 1 einer gesattigten
VatriumsulfatlÖsung bei 20° 0 während 24- Stunden ge«
weicht. Danach würde IJatatAumhydroatyd zugesetzt, so daß
Salzlösung mit Bezug auf das Natriumhydroxid 1 molar
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wurde, d· h· 4 #ig, und die Spaltstüeke wurden in dieeea
bald während weiterer 28 Stunden bei 20° C schwach bewegt«
Die so behandelten Spaltstücke wurden dann mit V/asser gewaschen, sodann wurde verdünnte Salzsäure zugesetzt, ;)edoch
wurde der pH-V/ert nicht unter 3,0 sinken gelassen« Die Spaltstücke wurden wieder mit Wasser gewaschen, bis
die Mitte eines auseinandergeschnittenen Stückes neu» trale Reaktion zeigte und dann zerkleinert, indem die
Spaltstücke einmal durch eine Zerkleinerungsmaschine mit einer Platte mit 8 mm-Löchern durchgeschickt wurden·
Bas zerkleinerte Kollagen enthielt in dieser Verfahrensstufe
etwa 20 Vo Feststoffe· Das zerkleinerte Kollagen
wurde dann welter zerkleinert durch dreimaliges Durchschicken
durch eine Kolloidmühle unter Erzielung einer Faste mit kremiger Konsistenz« Es wurde soviel Wasser
zugesetzt, daß die Kollagenkonzentration auf 6,0 % herabgesetzt wurde.
Das Kollagen wurde dann gründlich gemischt in einem PIanetenmieoher
und Milchsäure wurde zugesetzt durch Herabsetzung des pH-Wertes auf 3,0« Der so erhaltene Brei
wurde entlüftet, indem er unter Vakuum mit einem Rüscher mit Z-förmigem Mschblatt während 20 Minuten behandelt
wurde«
Der luftfreie Brei mit einer Viskosität von 50 Poise
wurde dann in eine gegenrotierende Strangpre0düse geleitet, die eine ringförmige öffnung von O95 mm aufwies«
Der angezeigte Sxtrusionsdruck betrug für einen
Brei mit 6 % Kollagen 11,2 kg/cm bei einer Extrusion von 5ii ja Minute« Die gebildete Haut wurde aufwarte
in eine wässrige Lösung, die mit Natriumchlorid gesättigt war, erfcrudiert. Unmittelbar nach der fällung
in der gesättigten ftatriumohlorldlSsung wurde die Haut
aus dem Fällbad herausgezogen und mit einer 2 &gen wässrigen
Lösung der gemäß Beispiel 1 hergestellten Dialdehyd-
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alginsäure besprüht- Die Haut wurde dann alt Luft aufgeblasen und die Natriuachlorid-Dialdehydalgins&ure-Löeung wurde ix Inneren dee Schlauches eirkulieren ge»
lassen·
Die aufgeblasene Baut wurde dann in heißer Luft getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt -unter 30 % lag, wonach
sie «it Wasser gewaschen, wieder in heißer Iaift getrocknet und in einer Atmosphäre von 80 % relativer Feuchtigkeit wahrend 34- Stunden klimatisiert wurde·
B. Eine Haut wurde wie unter A. beschrieben hergestellt alt der Ausnnhme, daß die Besprühong mit Dialdehydelginsaure weggelassen wurde. Die Festigkeit der
Häute, gemessen als.Zerplatzstärke, war wie folgt:
Kit DialdehydalginsKure behandelte Haut gen&B A. 1,5 kg
1098087 1675·
Claims (1)
1. Verfahren sur Herstellung von Wursthäuten aus Kollagen,
dadurch gekennseichnet, daß das Sollagen mit «ine»
Polysaoeharldderlvat, welches mehrere Aldehydgruppen
in seinem Molekül aufweist, behandelt wird·
2· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennseichnet,
daß das Polysaecharidderivat ein Molekulargewicht
oberhalb lOOOund vorsugsweise oberhalb 2000 besitst·
3* Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysaeoharidderivat elektrophlle
(ftuppen aufweist, die so in seinem Molekül angeordnet sind, daß sie die Reaktionsfähigkeit der Aldehydgruppen verstärken·
4· Verfahren gem&ß Anspruch 1, 2 oder 3 t dadurch gekennzeichnet, daß das Polyaaccharidderivat von einem PoIyeaeoharid abgeleitet 1st, welches im wesentlichen aus
Honosaccharideinheiten mit einer Pyranoeekonfiguration
besteht und ein· elektrophile Gruppe in der 6-Stellung
aufweist·
5# Verfahren gemfiß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß das Polyeaccharidderivat
Dialdebydalginsiure oder ein SaIs davon ist·
6« Verfahren gemifi eine» der Ansprüche 1-4, dadurch
gtissnnselehnet, daß das Polysaccharidderivat Dialdehydpektina&ure oder ein SaIs davon ist.
7· Verfahren gemftß eine» der Ansprüche 1-4, dadurch
Neue Unteriaoen ^ e
SAD ORtGINAt
£5ek«mi*elohaet, daß da· Polyßaocharldderivat
Ist·
8« Verfahren gealfi eines der Ansprüche 1 ·»· 4t dadurch
gikeimselofcnet* daß das Polyeaoeharidderlvat Dialde-
lat·
Verfahren gea&fi eine» der vorgehanden Aneprüche, da-
dnroh gekexmselolmet« daß eine wttaetdge Lömmg dee
Pol7»aeoliaridd»5?iTatee alt eines Xonsentration Ton
1 - 5t faeee von 2 - 3 SS, auf das Kollagen auf- φ
gebraelxts wird«
10» Vexif absen eesiB einea der Toreenenden Aneprflca^j da«
dttrem fekenaseieteet« daB dl· Behamdlimg tee
bei eine» sanren
Terfabren gemiS einem dier Toxgelienae£ AnsprSolie« dadnron gelceanseiedinet« dafi das Sollagen in Vom einer
fterstfeleison gefüllten Woratbfftii; Torüegt«
P OBlGlNAL
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