DE874504C - Verfahren zur Herstellung haltbarer Thrombinpraeparate von gesteigerter Wirksamkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haltbarer Thrombinpraeparate von gesteigerter Wirksamkeit

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DE874504C
DE874504C DEF5271A DEF0005271A DE874504C DE 874504 C DE874504 C DE 874504C DE F5271 A DEF5271 A DE F5271A DE F0005271 A DEF0005271 A DE F0005271A DE 874504 C DE874504 C DE 874504C
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Germany
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thrombin
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ethoxy
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DEF5271A
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Rudolf Dr Med Marx
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/96Stabilising an enzyme by forming an adduct or a composition; Forming enzyme conjugates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung haltbarer Thrombinpräparate von gesteigerter Wirksamkeit Hochwirksame Thrombinpräparate stellen heute ohne Zweifel die besten lokalen Hämostyptika dar und sind für manche Zwecke der Therapie unentbehrlich geworden. Zur Herstellung dieser Präparate ist man auf die Verarbeitung von menschlichem und tierischem Blut angewiesen, und die mäßigen Ausbeuten machen das Thrombin zu einem kostspieligen Präparat. Überdies wird die Wirkung des Thrombins in manchen Fällen durch therapeutisch zugeführte (Heparin u. dgl.) oder im Blut vorhandene Antithrombine (z. B. Icterus-Antithrombine) gehemmt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Wirksamkeit von in an sich bekannter `weise gewonnenen Thrombinpräparaten um das 'Mehrfache steigern und gleichzeitig die Haltbarkeit erhöhen kann, wenn man sie in wäßriger Lösung mit in 9-Stellung basisch substituierten Acridinverbindungen, z. B. 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat, 2 =Äthoxy-9-@p-(y-diäthylaminoß-oxypropylamino) ]-phenylaminoacridin-trihydrochlorid, 3-Nitro-9-(y-diäthylamino-ß-oxypropylamino)-acridin-dihydrochlorid, 2-Äthoxy-9-äthylamino-acridin-hy drochlorid, 2-Äthoxy-9-aminoacridin-chlormethylat, 2-Äthoxv-9-(p-oxyphenyl-äthylamino)-acridin-glykolat, 2 .Äthoxy-9-(r'-phenyl-2', 3'-dimethylpyrazolonyl-(q.'))-aminoacridin-hydrochlorid umsetzt.
  • Offenbar reagieren dabei die basischen Acridinderivate mit den sauren Gruppen des Thrombins unter Bildung von Komplexen mit gesteigerter Wirksamkeit und wesentlich geringerer Empfindlichkeit gegenüber den erwähnten Antithrombinen.
  • Wie weiter gefunden wurde, läßt sich die blutstillende Wirkung der nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Thrombinpräparate noch weiter dadurch steigern, daß man ihnen bekannte Acceleratoren der Thrombinwirkung, wie Protamine, Gelatine, Stärke, Thrombozytenextrakte oder synthetische Polymere, z. B. Polyvinylpyrrolidon, ferner Pektin oder Pektinderivate, Alginate oder deren Derivate, zusetzt.
  • Die Wirkungssteigerung, die sich beispielsweise durch Umsetzung des Thrombins mit den obengenannten Acridinderivaten erzielen läßt, zeigt folgender Versuch. Versuch i Es wurde die Gerinnungszeit bestimmt, die bei der Einwirkung verschiedener Mengen eines Thrombinpräparates einmal ohne und zum anderen nach Umsetzung mit 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat auf Plasma erhalten wird. Bei 37° wurden o,2 ccm Oxalat-_ plasma von Rindern, das durch Adsorption mit Bariumsulfat von Prothrombin befreit worden ist, mit einer Mischung des betreffenden Thrombinpräparates, in o,2 ccm Wasser gelöst, und o,i ccm Wasser bzw. o,= ccm einer o,i°/oigen Lösung von 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat vermischt und mit der Stoppuhr die Gerinnungszeit gemessen.
    Menge Thrombin- Gerinnungszeit in Sekunden
    präparat ohne Acridin- [nach Umsetzung mit
    in Mikrogramm verbindung Acridinverbindung
    800 4 sofort
    400 4 -
    200 5,5 -
    ioo 7,5 4,5
    50 12 6
    25 19,5 8,5
    12,5 33 To
    Eine ähnliche Abkürzung der Gerinnungszeit erhält man, wenn statt 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat beispielsweise die folgenden Acridinderivate verwendet werden: 2 Äthoxy-9-[p-(y-diäthylamino-ß-oxypropylamino)]-phenylaminoacridin-trihydrochlorid, 3-Nitrö-9-(-y-diäthylamino-ß-oxypropylamino)-acridin-dihydrochlorid, 2-2lthoxy-9-äthylamino-acridin-hydrochlorid, 2-Äthoxy-9-aminoacridin-chlormethylat, 2-Äthoxy-9-(p-oxyphenyl-äthylamino)-acridin-glykolat,2-Äthoxy-9-(i'-phenyl-2', 3'-dimethylpyrazolonyl-(4'))-aminoacridin-hydrochlorid.
  • Nach der angeführten Versuchsanordnung läßt sich von einem Fachmann ohne weiteres für jedes angewandte Thrombinpräparat die optimale Menge der verschieden genannten Acridinderivate feststellen. Es ist selbstverständlich, daß ein Effekt nicht auf dieses optimale Verhältnis beschränkt ist, sondern ein brauchbarer Effekt eine Variation der Menge nach oben und unten zuläßt. In diesem Sinne sei, ausdrücklich hervorgehoben, daß die in den Ausführungsbeispielen angegebenen Mengenverhältnisse nur beispielhaft sein sollen, ohne die Anwendbarkeit auf die angegebenen Mengenverhältnisse zu beschränken.
  • Bei Anwendung von Nativblut werden gleichartige Ergebnisse erzielt. Es ergibt sich, daß man eine etwa vier- bis fünffache Steigerung der Thrombüzwirkung erreichen kann.
  • Die durch Umsetzung von Thrombin mit Acridinverbindungen entstehenden Präparate sind neben ihrer gesteigerten Wirksamkeit noch dadurch ausgezeichnet, daß sie, wie schon erwähnt, wesentlich verminderte Empfindlichkeit gegenüber Antithrombinen besitzen.
  • Der folgende Versuch zeigt die Ausschaltung der Heparinwirkung durch die Thrombin-Acridin-Umsetzungsprodukte. Versuch 2 Es wurde entsprechend der Methodik von Versuch i die Gerinnungszeit bestimmt, die bei der Einwirkung eines Thrombinpräparates einmal ohne und einmal nach Umsetzung mit 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat auf heparinisiertes Blutplasma erhalten wird. Bei 37° wurden o,2 ccm Oxalatplasma von Rindern, das durch Adsorption mit Bariumsulfat von Prothrombin befreit worden ist, und o,i ccm einer o,ooi5°/oigen Heparinlösung (entsprechend 1,5 Mikrogramm Heparin) mit o,2 ccm einer Mischung von i ccm Thrombinlösung und o,5 ccm Wasser bzw. 0,5 ccm einer wäßrigen Lösung von 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat (o,i- und o,oi%ig) vereinigt und die Gerinnungszeit mit der Stoppuhr gemessen.
    Gerinnungszeit in Sekunden
    nach Zugabe einer nach Zugabe von
    ohne Acridin- o,io/oigen o,oia/Qiger
    verbindung Acridinlösung
    Acridinlösung
    22 I sofort I 14,3
    Eine gleiche Wirkung zeigen auch die übrigen in Versuch i genannten Acridinderivate.
  • Die durch Umsetzung der Thrombinpräparate mit den Acridinverbindungen erhaltenen Lösungen zeigen gegenüber den reinen Thrombinlösungen auch eine erhöhte Haltbarkeit. Für die therapeutische Verwendung empfiehlt es sich aber, die Präparate in an sich bekannter Weise, z. B. durch Gefriertrocknung, in Trockenpräparate überzuführen, aus denen dann unmittelbar vor der Anwendung durch Zugabe der entsprechenden Menge Wasser die Lösungen frisch zu bereiten sind. Die Trockenpräparate sind praktisch unbegrenzt haltbar. Beispiel i 11 einer Thrombinlösung, die in an sich bekannter Weise aus Oxalatplasma von Rindern gewonnen wurde und 2o g Trockensubstanz enthält, wird mit einer Lösung von 0,4 g 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat in io ccm Wasser versetzt, neutralisiert, gegebenenfalls klar zentrifugiert und in an sich bekannter U'eise der Gefriertrocknung unterworfen. Man erhält 20,4 g eines lockeren Trockenpulvers, das in Wasser klar löslich und, in Ampullen abgefüllt, bei Zi;nmertemperatur unbegrenzt haltbar ist. Durch Auflösung von o,i g dieses Produktes in 5 ccm Wasser erhält man eine für die therapeutische Verwendung brauchbare Lösung von optimaler Wirksamkeit. An Stelle von 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat können gleiche :Mengen der Präparate 2-Äthoxy-9-[p-(y-diäthylaminoß-oxypropylamino) ]-phenylaminoacridin-trihydrochlorid oder 3-Nitro-9-(-y-diäthylamino-ß-oxypropylamino)-acridin-dihydrochlorid verwendet werden. Beispiel 2 11 der in Beispiel i verwendeten Thrombinlösung wird mit einer Lösung von o,2 g 2-Äthoxy-9-äthylamino-acridin-hydrochlorid in io ccm Wasser versetzt und wie in Beispiel i weiterverarbeitet. Statt der angeführten Verbindung kann auch 2-Äthoxy-9-aminoacridin-chlormethylat verwendet werden. Beispiel 3 11 der oben verwendeten Thrombinlösung wird mit einer Lösung von o,ig 2-Äthoxy-9 ,(p-oxyphenyl-äthylamino)-acridinglykolat oder 2-Athoxy-9-(i'-phenyl-2', 3'-dimethylpyrazolonyl-(4'))-aminoacridin-hydrochlorid in io ccm Wasser versetzt und wie in Beispiel i auf Trockenpräparat verarbeitet. Man erhält ein haltbares Trockenprodukt, von dem o,i g in 5 ccm Wasser gelöst eine ausgezeichnete blutstillende Wirkung ergeben. Beispiel 4 In einem nach Beispiel i verarbeiteten Thrombinansatz werden vor dem Einfrieren 20 g Stärke homogen verteilt. Man erhält so ein Trockenpräparat, das in trockener Form auf die blutenden Flächen aufgebracht, eine besonders gute hämostyptische Wirkung zeigt. Beispiel 5 Zu einem nach Beispiel 2 verarbeiteten Thrombinansatz werden Zoo ccm einer io%igen neutralisierten Pektinlösung zugefügt. Nach der wie oben durchgeführten Gefriertrocknung erhält man ein Thrombinpräparat von ausgezeichneter blutstillender Wirkung. Beispiel 6 Zu einem nach Beispie13 hergestellten Ansatz werden ioo ccm einer io°/oigen Polyvinylpyrrolidonlösung zugefügt und wie üblich weiterverarbeitet. Beispiel 7 Zoo mg des nach Beispiel i erhaltenen Endproduktes werden in 5 ccm 3%iger Gelatinelösung gelöst. Man erhält so ein Thrombinpräparat, das beim Aufsprühen auf Wundflächen eine besonders gute blutstillende Wirkung zeigt. Beispiel 8 11 Thrombinlösung, wie sie in Beispiel i verwendet wurde, wird im Vakuum bei 5 bis io° Innentemperatur auf die Hälfte eingeengt. Dann werden 5oo ccm 6°/oige Gelatinelösung und eine Lösung von 0,4 g 2-Äthoxy-9-äthylamino-acridin-hydrochlorid in 2o ccm Wasser zugesetzt und das Ganze in bekannter Weise gefriergetrocknet.
  • Man erhält etwa 5o g eines lockeren Trockenpulvers, das beim Aufstreuen auf Wundflächen eine ausgezeichnete blutstillende Wirkung zeigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung haltbarer Thrombinpräparate von gesteigerter Wirksamkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man diese in wäßriger Lösung mit in 9-Stellung basisch substituierten Acridinverbindungen, vorzugsweise 2-Äthoxy-6, 9-diaminoacridinlactat, umsetzt und gegebenenfalls in an sich bekannter Weise, z. B. nach dem Gefriertrockenverfahren, in Trockenpräparate überführt.
  2. 2. Verfahren zur Steigerung der Wirksamkeit von Thrombinpräparaten, dadurch gekennzeichnet, daß den nach Anspruch i gewonnenen Präparaten außerdem noch Acceleratoren der Thrombinwirkung, z. B. Protamine, Gelatine, Stärke, Thrombozytenextrakte, Pektin und Pektinderivate sowie Alginate und deren Derivate, oder synthetische Polymere, wie Polyvinylpyrrolidon, zugesetzt werden.
DEF5271A 1950-12-19 1950-12-19 Verfahren zur Herstellung haltbarer Thrombinpraeparate von gesteigerter Wirksamkeit Expired DE874504C (de)

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