DE1716822U - Distanzeisen-befestigung. - Google Patents

Claims (3)

aia i. U. I η υ υ Heinrich Schäfer Altendorf/Huhr, den 24. A der Windmühle 1? Distance is en~Bef est i Be schreibung ί Die angeaedlete Erfindungj betrifft eine Befestigaas für BistanzbolBen zwa. Halten der letizten Baue Vorort* Ss sind Befestigungsarten, bekannt (js„B. Patent Hr.' 818 483)bei welchen die Distansseisen durch einen (meist durch iSeildruck erzeugten) Anpreßdruck gegen die ^!ansehen des Ausbaurahmen gepreßt v/erden» Sie Abstützung "bzw* Halterung ist "bei diesen Yerbibäduagsarten ausschließlich vom. der erzeugten Heibungskraft abhängig. Wirkt auf ein solches Verbindungselement eine Kraft (s;#B» durch ein "beim Schießen abgesprengtes Stein* oder Sohlenstück)die größer ist als die durch den Anpreßdruck erzeugte leibungs&raft, so wird es vom Flansch des Ausbaurahmens abgeschoben und die Verbindung ist gelöst» obgleich der Anpreßdruck noch besteht* Bei der Befestigung It. angemeldeter Erfindung wird nun ein fester» von der Eeibtuag; unabhängiger» Abstuftzpuakt geschaffen, der das Befestigungselement an der vorgesehenen Stelle unverrüe&bar festhält. Biese, von der Beibuag unabhängige Abstützung ist das wesentliche Merlssal der Erfindung. In der beigefügfcen Zeichnung ist der Irfi&durigsgegenstand ±Ά Abbildungen dargestellt. Bie Befestigung besteht aus der Abstützung 1) mit einem zylindrischen Hocken 2). Dieser Hocken Z) greift in. eine hierfür bestimmte Bohrung 3) des Distanseisens 4), wodurch die erwähnte feste Abstützung erreicht wird» über Abstützung 1) und Bistanzeisen 4) ist eine verschiebbare Hülse 5) angeordnet, die an einer Seite dem flansch des Ausbaurahmens angefaßt ist, Bie Hülse hat einen Schlitz β) zur Aufnahme des freib&eils ?). Die Hülse 5) hat die Aufgabet die Abstützung 1) zu halten und legt sieh unter Einwirkung des iDreibkeiies 7) fest gegen den flansch, des Ausbaurahaens 8), wobei sich der !Treibkeil 7) an der ilbstütsuns 1) abstützt* Zum Ausgleich verschieden breiter Flanschen des Ausbaurahmens 8) hat das Distanzeisen 4) mehrere Bohrungen 5)· Zur gegenseitigen. tTnverlierbarkeit der einzelnen Seile der gesamten Befestigungen sind die Abstützung 1) und der freibkeil 7) an der Hülse 5) durch Ketten befestigt. Me Ketten sind in der Zeichnung der besseren übersieht halber nicht mitgeseichnet* Die Befestigung gemäß der angemeldeten Erfindung kann durch eine Kraft, die in der Schußrichtung wirkt> nicht gelöst werden. Sie hält die gesetzten neuen Baue fest gegen 2ug - und Druckkräfte« Zum &Ösen muß der Üireibkeil 7) losgeschlagen werden (Schlagrichtung quer zur Schußrichtung), Danach wird die Hülse 5) zurückgezogen und die Abstützung 1) mit ihrem Socken. 2) aus dem Halteloch 3)

1.) Distanzieisen*Befesti$ung_% dadurch gekennzeichnet, daß eine von der "Reibung unabhängige Abstützuas ait Hocken verwendet wird.

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2.) Distanzeisen-Befest igung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß Distanzbolzen-Löcher zur vof nähme der Abstützung hat, in einer Anordnung, welche die Verwendung verschieden breiter Flanschen des Ausbaurahmens zuläßt.

3.) Bistanzeisen-Befe3tigung nach Anspruch 1) + 2) dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Hülse verwendet wird, welche die Abstützung; auf dem Distanseisen festhält und einen treibkeil aufnimmt, der die Hülse gegen den Plansch des Ausbaurahaiens drückt.