DE1715563U - Schlaeger fuer ballspiele. - Google Patents

Schlaeger fuer ballspiele.

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DE1715563U
DE1715563U DEB23245U DEB0023245U DE1715563U DE 1715563 U DE1715563 U DE 1715563U DE B23245 U DEB23245 U DE B23245U DE B0023245 U DEB0023245 U DE B0023245U DE 1715563 U DE1715563 U DE 1715563U
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Description

UR. WETZEL ©NÜRNBERG,,. PATENTANWALT hefnersplatz 3 «. BANKKONTEN: 10/2
DEUTSCHE BANK A. G., FILIALE NORNBERG NR. 8932
UND STADTSPARKASSE NÜRNBERG NR. 30940
POSTSCHECK: NÜRNBERG NR. 3854
FERNSPRECHER: 404 81-83 TEtEGRAMM-ADRESSE: PATWETZEL FERNSCHREIBER: PATWETZEL NBG NR. 06/2327 Georg Brandstätter in Zirndorf bei Ittrnberg.
Dl« Heuerung bezieht eich auf Schläger für Ballspiele. Ba iet bekannt» für Ballspiele» ζ·Β· für Tennis» Schläger zu verwenden» bei denen die Schlagflächc aus einem Geflecht τοη Darmsaiten» Nylonfäden ο.dgl. besteht. FUr einige Spiele» z.B. für *ieohtennie, «erden auch Schläger verwandt» deren Schlagfläche keine Durchbrechungen aufweist.
Die bekannten Tennls-sohläger bestehen bekanntlich aus einem Bahnen, der an seinen Üafange Bohrungen aufweist. Diese dienen zur Befestigung der Saitenbespannung des Sohlägers. Bs ist bei derartigen Schlägern allgemein bekannt» d*ss die Spannung der Saiten» auch wenn sie aus Kunststofffen bestehen» leicht nachläßt, so dass diese Schläger bei häufigerem Gebrauch schon während einer Spielselt des öfteren nachgespannt werden nüssen· ReUt eine der Saiten» so lockert sieh das gesaate deftige derart auf» dass der Schläger praktisch unbrauchbar wird«
Wie bereits erwähnt» sind ttlr das Tleohtezmisspiel Schläger bekannt» die aus einer vollen Platte oder Bespannung bestehen« Diese Platte «eist auf der einen Seite eine Korkauflage und auf der anderen eine Auflage aus einem Werkstoff auf» der einen verhältnlsmässlg hohen Reibungskoeffizienten beeltst» «le es beispielsweise bei Gummi der fall ist· Zur Erhöhung der Haftreibung 1st dieser Belag sumelst noch geriffelt· Biese Sohlttger sind verhältnismäßig unelastisch·
Bis feuerung bezweckt die Vermeidung der geschilderten laehtelle und hat es sioh darüber hinaus zur Aufgabe gestellt» eine billigere Herstellung von Schlägern für Ballspiele zu gewährleisten« Zur Lueung dieser Aufgabe wird gemäj der Erfindung die Spielfläche des Schlägers aus einer einstückig hergestellten Sohlagfläohe aus Kunststoff gebildet. Biese Schlagfläche kann gitterartig durchbrochen sein und sioh damit dem bekannten Tennisschläger nähern· Ihre Herstellung erfolgt vorzugsweise aus einem zerreififesten» insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff» beispielsweise einem Polyäthylen» einem Polyamid ο»dgl·
line solche Ausbildung hat nun den erheblichen Torteil»
1_ θ ichiü
dass eich die Spielfläche spannen läßt. Zu diesem Zweok wird die Sohlagfläohe mit einer Einfassung versehen» die mit ihr in einem Stück hergestellt «erden kann»
denn di· Herstellung dieser Flächen kann erfindungsgea&fi Ib einer dsr bekannten Arbeitsweisen der !unstet of Verarbeitung, beispielsweise la SpritaguflTerfahrsn oder durch Presssn erfolgen· Dies· Einfassung kam bsi einer besonderen Ausfuhrungsfom ein·» sohwalbsn-•chwansfOralgen Querschnitt besitsen, wobei dsr Schwalbenschwanz der Spielfläche zugekehrt 1st· Werden nun Rannen-*·11· verwend*, welche sntsprechend verforate Ctegenfläohen aufweisen, wobei dsr Durchaesserdieser Gegenfläohsn etwa· grufier 1st als der Durchmesser dsr Einfasaung ist, so wird bei« Zusammenschrauben der Rahmenteile dls Einfassung nach aussen gedrängt und dl· 3chlagfläohen gespannt. Durch eins entsprechend·» in dl· Hand des Splslsrs gegebene B«grensung der Blnschraubtiefe der die Hahaenteile verbindenden Schrauben, and damit des auf dls Einfassung ausgeübten Zugss, 1st dsr Spieler in der Lag·» dls Spannung ά%τ Spielfläche ••in·« Spiel aneupaesen, ja, el· sogar während eines Spielverlaufs su ändern, so dass sich in ν1·1·η 7tll«n dl· Mitnahme mehrerer Schläger erübrigt.
Das Spannen kann Jedoch auoh auf ein· ander· Weis· ersielt werden. Ss können bei einer anderen AusfUhrungsform der Spannvorrichtung die fiahaentelle einen Rand, d«sssn der Spielfläche sug«wandte Kant· senkrecht auf dieasr steht, auf dsr Seit· dieser Kant· umfassen und an der üafasaungsetelle alt Hut und feder versehen sein.
Wird die Spielfläche mit ihrer Umrandung in entsprechende Inten der Rahmenteile eingelegt, und die xeile dann zusammengeschraubt, so wird durch das Verdrängen
des Werkstoffes der Spielfläche in die Hut die erster« gespannt. Handelt ee eich um eine durchbrochene Spielfläche, so 1st es vorteilhaft, die Gitterstäb« derselben in einen Rand von entsprechender breite auslaufen su lassen, der von Hut und Feder erfaßt wird, da bei einem Erfassen der gitterfBrmlgen Stäbe der Zug auf dieser gegebenenfalls zu groß wird und su einem Brechen fuhren kann· Auch ist auf diese Weise die Spannung eine gleichmäßigere· Gegebenenfalls kann die Umrandung auf der der Spielfläche abgewandten Seite ballig ausgebildet sein, wodurch sich bei der Herstellung Vorteile ergeben.
Ist die Spielfläche durchbrochen ausgebildet, besteht sie aleo aus einseinen Gitterstäben, so können diese verechledenen Querschnitt beeitsen· Sr kenn beispielsweise quadratisch, elliptisch oder trapezförmig sein, je nachdem, für welche Spielart der öchläger bestimmt ist.
Auch kunnen die Ctitteretäbe eine Ausbildung aufweisen, die der normalen Verflechtung der Saiten von Tennisschlägern entspricht. Sie sind jedoch sn den Knotenpunkten einstückig susgebildet, so dass eine gegenseitige Verschiebung nicht möglieh 1st·
Ton weiter·* Vorteil ist es» dass auch dl· Raheenteile aue einen theraoplastischen Kunstetoff ia Spritsgofi- oder Preßverfahr·η hergestellt «ein können, wodurch eich eine weitere Vereinigung ergibt. Dabei kann eindeetene ein Rahmenteil mit dem Griff einstückig hergestellt «erden·
Die Herstellung der gitterartig ausgebildeten Spielfläche kann geaäfl «eiterer feuerung auch in der Weise erfolgen* dass eine volle Platte ausgestanst wird» so dass dadurch eine netsartige Struktur entsteht·
In den Figuren ist die Heuerung beispielsweise dargestellt· Ss zeigen t
Figur 1 die Draufsicht auf das Unterteil eines Tennis» echlägera mit netsartiger Struktur»
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie IZ-II der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt durch das Oberteil des Tennisschläger·,
Figur 4 einen Teilschnitt durch den zuflammengespannten Schläger Alt eingelegter Spielfläche vor dem Spannen,
Figur 5 einen Schnitt «le Figur 4 einer anderen Auaftihrungsform,
Figur 6 einen Schnitt «ie Figur 4 in einer anderen Ausführung· form und ait einer vollen Spielfläche,
Figur 7 eine Tellanaicht das Bandes einer gitterförai-
gen Sohlagflach· alt verbreitertes Rand, Figur 8 einen Schnitt nach der Linie Till - ΤΣΙΖ der
Figur 7»
Figur 9 die Ansieht eines quadratischen Gitteretabes
mit eingezeichnetem Querschnitt» Figur 10 die Ansicht eines elliptischen Gitterstabee
nit eingezeichnetes Querschnitt» Figur 11 die Ansicht eines trapesfuralgen Gitterstabes
mit eingeeeiohnetem Querschnitt» Figur 12 die Draufsicht auf zwei einander Uberkreusende
Gitterstäbe und
Figur 17 einen Schnitt nach der Linie XIII - XIII der Figur 12»
Der in den Figuren dargestellte Tennisschläger besteht aus dem Griff 1» der in den lähmen 2 übergeht und bei den dargestellten AusfUhrungsbeispiel ait dieses aus eines 8tttok besteht. Der untere Bahnen 2 besitst eine Ausnehmung 5» welche eine nach innen su gerichtete Schrägflache 4 aufweist. Der obere in Figur 3 dargestellte lahaenteil 5 hat eine spiegelbildliche Schrägfläche 6· Während der untere Teil die mit Gewinde versehenen Bohrungen 7 aufweist» hat der obere Teil Bohrrungen 8 «tür versenkten Anordnung von Schrauben·
Die Spielfläche 9 besteht bei den AusfUhrungBbeispielen
nach den Figuren 1 bis 5 und 7 bis 11 aus einzelbett Gitter-
«ie stäben 10 und 11· Sie besitst, aus den figuren 2 und deutlich su erkennen 1st» bei den einen Ausführung·- beispiel einen Rand 12, welcher zu den Flächen 4 und entsprechende Gegenflächen 15 und 14 aufweist· Dabei ist der äuseere Durchmesser dieses Handes geringer als der äussere Durchmesser der Ausnehmung 3· Beim Zusammenschrauben der beiden Rahmenteile 2 und 5 kommen nun die Keilflächen 4 und 6 mit den Keilflächen 13 und 14 sur Anlage und drängen diese nach aussen« Dadurch wird eine Spannung der Spielfläche» gleichgültig ob sis aus einer vollen Werkstofftafel besteht oder gitterfSrmige Struktur aufweist» ersielt·
Eine andere AuefUhrungeform seigt die Figur 5. Bei dieser ist der Rand 15 rechteckig ausgebildet und steht mit seiner inneren Seite 16 senkrecht sur Spielfläche 9· Dieser senkrechte Rand 15 legt sich in entsprechende Aussparungen 17 bsw. 18 des Unterteils 2 bsw. des oberen Bahmsntelles 5· Beim Zusammenschrauben wird daduroh eine Spannung noch nicht ersielt· Bei dieser Aueführungsform besitzen die Rahmenteile 2 bsw· 5 Ansätse 19 bsw· 20» mit denen sie die Innenseite 16 des Bandes 15 umgreifen. Der Teil 19 weist eine Sut 21 und der feil 20
die entsprechende feder 22 auf. Beim Zuaamaenaohrauben der Teile mittels der Schraube 23 wird unter Spannen der Spielfläche 9 daa Material am Rand derselben in die Hut 21 hineingedrückt.
Eine ähnliche Ausführung zeigt die Figur 6, bei welcher die Spielfläche 9 voll ausgebildet ist· Hierbei «eist die äuasere Fläche 24 des Randes 15 eine gewölbte Gestalt auf und auch die Aussparungen in Unterteil 2 und im Oberteil 5 sind entsprechend dieser Ssstalttmg geformt. Auch hier erfolgt das Spannen der Fläche duroh dl· Wut und die Feder 22«
Bei der Ausführung nach Figur 5 ist es τοη besonderem Torteil» wenn sioh an den Binfaeeungsrand 15, wie die Figuren 7 und 8 zeigen, ein Rand 25 anschließt, gegen den sich But und Feder legen·
Die Gitterstäbe können, wie die Figuren 9 bis 11 aeigen, einen verschiedenen Querschnitt aufweisen· Figur 9 zeigt einen quadratischen Querschnitt der Gitterstäbe, Figur 10 einen elliptischen und Figur 11 einen trapes» fönaigen Querschnitt· Bei der AusfUhrungsform nach der Figur 9 ist die Anordnung so gewählt, dass das Quadrat auf einer seiner Kanten steht, während bei Figur 11 die schmälere Trapezfläche nach der einen Spielfläche au gerlohtet 1st.
Eine besondere Ausfuhrungsfora der Gitterstäbe «eigen die Figuren 12 und 13. Hier sind die Gltteratäbe 12 und 13 An den Knotenpunkten 26 miteinander einstückig hergestellt» so dass ein gegenseitiges Verrutschen Ihrer Lag· nicht Möglich ist» Babel 1st aber eine Bespannung·form entsprechend der Struktur von Tennisschlägern gegeben« wie ein Vergleich der beiden Figuren selgt.

Claims (15)

- 10 Schutzansprüchet
1.) Schläger für Ballspiele» dadurch gekennzeichnet, dass seine einstückig hergestellte» vorzugsweise gitterartig durohbrooheno Sohlagfläehe aus einem serreiflfesten» vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff» beispielsweise einem Polyäthylen» einem Polyamid ο«dgl·» besteht·
2·) Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche eine mit ihr einstückig hergestellte Einfassung (12) aufweist.
3·) Schläger nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» dass die Einfassung (12) einen etwa eohwalbenechwanzförmigen Querschnitt besitzt» der beim Aufschrauben von Rahmenteilen (2,5)» die mit entsprechend geformten Gegenflächen versehen sind» unter gleichseitiger Spannung der üohlagflache nach aussen gesogen wird«
4·) Schläger nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (2,5) die Einfassung (12) auf ihrem nach der Sohlagfläehe zu gerichteten Seil umfassen und lut (21) und Feder (22) aufweisen» durch welche beim Zusammenschrauben der Bahmenteile der Sand der eingeklemmten Spielfläche gespannt wird.
5.) Schläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das* bei durchbrochener Sohlagfläohe die Oitterstäbe in einen von der Nut (21) und der Feder (22) beim Einspannen zu erfassenden Band (25) auslaufen·
6·) Schläger nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (15) auf Ihrer der Schlagfläche angewandten Seite ballig ausgebildet 1st·
7·) Schläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei gltterförffiiger Ausbildung der Sohlagfläche die Gltterstäbe einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei eine Kante nach der Schlagfläche au gerichtet ist·
8·) Schläger nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekezmselehnet, dass bei gitterföraiger Ausbildung der Sohlagfläche die Oitterstäbe einen etwa elliptischen Querschnitt aufweisen.
9·) Schläger nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 ble 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei gitterförmlger Ausbildung der Schlagfläche die Gltterstäbe einen etwa trapeeförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die schmälere Fläch« des Trapeses nach der einen Schlagfläohe au gerichtet let.
10«) Schläger naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemse lehnet, daes die Sitterstäbe eine der normalen Verflechtung der Saiten von BaIlsohlfigern entsprechende gegenseitige Lage sueInander aufweisen, jedoch an den Knotenpunkten (26) miteinander einstückig ausgebildet sind.
11·) Schläger naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmentelle ebenfalls aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise einem Polyethylen, einem Polyamid o.dgl. bestehen·
12·) Schläger nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselohnet, dass sowohl die Schlagfläche als auch gegebenenfalls die Rahmentelle aus dem Kunststoff gepreSt sind·
13·) Schläger naoh einem ode* mehreren der Anspruch· 1 bis 11» dadurch gekenn»«lohnet, dass sowohl die Schlagfläche al· auch gegebenenfalls die Rahmente11β aus dem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind·
14·) Schläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselehnet, dass mindestens ein Rahmenteil mit dem Griff einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
15.) Verfahren eur Herstellung von Schlagern alt einer eine netzartige Struktur aufweisenden Sehlagfläche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee eine volle Sohelbe zur Bildung der netsartigen Schlagfläohe entsprechend ausgestanzt wird·
Der Patentanwalt t
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089675B (de) * 1956-10-18 1960-09-22 Barbara Junghans Geb Trost Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger
DE2510386A1 (de) * 1974-03-11 1975-09-18 Vendramini D Schlaeger fuer tennis, federball o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089675B (de) * 1956-10-18 1960-09-22 Barbara Junghans Geb Trost Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger
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