DE2922333A1 - Tennisschlaeger und bespann-verfahren dafuer - Google Patents

Tennisschlaeger und bespann-verfahren dafuer

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DE2922333A1 DE19792922333 DE2922333A DE2922333A1 DE 2922333 A1 DE2922333 A1 DE 2922333A1 DE 19792922333 DE19792922333 DE 19792922333 DE 2922333 A DE2922333 A DE 2922333A DE 2922333 A1 DE2922333 A1 DE 2922333A1
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Norbert Lutz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/004Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings using strings with different tension on the same frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Tennisschläger und Bespann-Verfahren dafür
  • Die Erfindung betrifft einen Tennis schläger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Arbeitsverfahren zum Bespannen von Tennisschlägern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6.
  • Bei Tennisschlägern der gattungsgemäßen Art ist es bekannt, die Kreuzungsbereiche von Längs- und Quersaiten, die insgesamt das Trefferfeld, mit dem der Ball gespielt wird, darstellen, nur über einen mehr oder weniger eng begrenzten Mittenbereich im Zentrum des Schlägerkopfes zu verteilen und die Eckbereiche in Verlängerung der Diagonalen durch das Trefferfeld unbespannt zu lassen. Dadurch soll eine günstigere Elastizität im Sinne einer elastischeren Bespannung ohne Vergrößerung der Abmessungen des Tennisschlägers erzielt werden, also ohne mehr Aufwand an Bespannungsmaterial und ohne Vergrößerung des Luftwiderstandes des Schlägers. In Kauf genommen wird dabei jedoch eine wesentliche Verkleinerung des Trefferfeldes, also desjenigen Bereiches der Bespannung, mit dem der Ball gespielt werden kann.
  • Im Interesse hoher Elastizität der Bespannung bei großem Trefferfeld ohne Vergrößerung der Abmessungen des Schlägerkopfes ist es vom sogenannten Wilson-Tennisschläger bekannt, einen Stahlrahmen-Schlägerkopf spiralförmig zu umwickeln und in diese Spiralwicklung die eigentliche, herkömmliche Bespannung einzuhängen. Das Bespannen eines solchen Schlägers ist jedoch vergleichsweise aufwendig und bedarf eines Adapters zu den üblichen Bespannungsmaschinen. Außerdem wird mit Stahlrahmen-Schlägern nicht gern gespielt, da diese in sich nicht die wünschenswerte Elastizität wie Holz- oder Kunststoffschläger aufweisen.
  • Zum Bespannen von Tennisschlägern ist es üblich, mit den Längs saiten im Bereiche der Mittellängsachse des Schlägerkopfes zu beginnen und zu beiden Seiten hin fortzuschreiten und danach die Quersaiten-Bespannung vom Herz des Schlägers zum Scheitel des Schlägerkopfes hin mit jeweils abwechselndem Schuß durch die Längssaiten hindurchzuziehen. Dabei wird allgemein für das Einziehen der Längssaiten eine größere Spannkraft vorgeschrieben, als für das Einziehen der Quersaiten, die im Schuß durch die als Kettfäden wirkenden Längs saiten hindurchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bespannung eines Tennisschlägers und das Arbeitsverfahren zum Einbringen der Bespannung in einen Schlägerkopf dahingehend weiterzuentwickeln, daß sich ohne große Einbuße an Trefferfeld-Fläche in Bezug auf die Innenfläche des Schlägerkopfes eine bessere Ball führung aufgrund verbesserten Schwingungsverhaltens der Trefferfläche ergibt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Tennisschläger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bespannt ist und bei einem Arbeitsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6 dadurch, daß dieses Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruches ausgeübt wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Tennisschläger kommen keine grö-Beren unbespannten Flächenbereiche am Schlägerkopf mehr vor, und die Trefferfläche selbst erfährt eine spürbare Vergrö-Berung, da ihre Berandung nicht mehr durch Längs- und Quersaiten - also linear - vorgegeben ist, sondern oval-ähnlich in Richtung auf den Rahmen zu ausgebaucht verläuft. Das Einspannen der Quersaiten mit größerer Spannkraft, als beim Einziehen der Längs saiten, fördert das angestrebte Schwingungsverhalten, indem die in Längsrichtung erfolgte Stauchung des Schlägerkopfes beim Einziehen der Längssaiten durch die Querbeanspruchung, infolge des Einziehens der Quersaiten mit größerer Spannkraft teilweise wieder rückgängig gemacht wird und zu einer weiteren Steigerung der Spannung, also des Schwingverhaltens der Längssaiten führt.
  • Als besonders wirksam hat die zusätzliche Maßnahme nach Anspruch 2 sich erwiesen, weil sich dadurch ein besonders weit ausgebauchter Verlauf der zusätzlich eingezogenen Umrahmungssaiten von den Eckpunkten des Trefferfeldes fort bei gleichzeitiger Vergrößerung der zusätzlichen Spannwirung in der elastischen Aufhängung dieses Trefferfeldes einstellt. Denn die Tatsache, daß die jeweilige Umrahmungssaite nicht den gleichen Schuß aufwest,wie die benachbarte Randsaite des Trefferfeldes,führt dazu, daß diese zusätzlich eingespannte Umrahmungssaite sich zur nächstbenachbarten Saite mit gleichem Schuß, also zur ersten Saite außerhalb der Berandung des Trefferfeldes zu verlagern sucht, was desto stärker unterbunden ist, je näher sich diese Umrahmungssaite an ihre Einspann-Lochpaare im Rahmen des Schlägerkopfes annähert. Daraus wiederum resultiert, daß im Eckbereich des Trefferfeldes die durch die Umrahmungssaite auf die benachbarten Randsaiten des Trefferfeldes ausgeübte zusätzliche Spannkraft am größten ist, daß also das durch die Ausbauchung der Umrahmungssaite schon vergrößerte Trefferfeld eine zusätzliche wünschenswerte Elastizität in der Aufhängung vom Bereiche der Trefferfeld-Ecken her erfährt.
  • Die insgesamt einstückige Ausbildung der vier wirksamen Umrahmungssaiten gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 3 bringt den Vorteil, ohne große Sorgfalt beim Bespannen gleiche Spannkraft in sämtlichen Umrahmungssaiten sicherstellen zu können, also symmetrisches Schwingungsverhalten des vergrößerten, in sich steifer gewordenen aber im Rahmen elastischer schwingenden Trefferfeldes zu erzielen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 verbringt einen weiteren Beitrag zur Verbesserung des Schwingungsverhaltens, indem unmittelbare Rückwirkungen des Schwingungsverhalten von zwei Saiten aufeinander, die nach dem Stande der Technik gemeinsam in einem Loch verankert sind, vermieden werden.
  • Eine zusätzliche günstige Beeinflussung des Schwingungsverhaltens ergibt sich durch die weiterbildende Maßnahme nach Anspruch 5. Denn Versuche haben gezeigt, daß eine am Loch-Ausgang im Zuge der Verssannung abgeknickte Saite einen ungünstigen Beitrag zur Dämpfungswirkung der Trefferfeld-Aufhängung im Schlägerkopf liefert. Außerdem sind solche Knickstellen aufgrund der hohen Vibrations- und damit Reibngsbeanspruchung am Spannloch-Ausgang zum Trefferfeld hin sehr gefährdet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemä-Ben Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in Ansicht einen Tennisschläger mit erfindungsgemäß erstellter Bespannung.
  • Beim dargestellten Tennisschläger 1 geht der Schlägergriff 2 im Bereiche des Schlägerherzen 3 in den Rahmen 4 des Schlägerkopfes 5 über. Der Rahmen 4 ist mit einander in Längsrichtung bzw. in Querrichtung - bezogen auf die Längsachse des Schlägergriffes 2 - paarweise zugeordneten Löchern 6 zum Einziehen einer Bespannung 7 aus Längssaiten 8 und Quersaiten 9 ausgestattet.
  • Die Längs- und Quersaiten 8 / 9 sind einander im Mittenbereich des Schlägerkopfes 5 dichter benachbart, als im Außenbereich zum Rahmen 4 hin. Dadurch ergibt sich im Mittenbereich der Bespannung 7 zwischen längs und quer verlaufenden Randsaiten 10 ein Trefferfeld 11, das sich von den Bereichen der Bespannung 7, die außerhalb der Randsaiten 10 liegen, durch gleichförmig-engen Kreuzungsabstand der Längs- und Quersaiten 8 / 9 unterscheidet.
  • Für diese Bespannung 7 sind die Längs saiten 8 nach rechts und links außen und die Quersaiten 9 von unten nach oben in die Löcher 6 im Rahmen 4 des Schlägerkopfes 5 eingespannt, wobei darauf geachtet ist, daß jedes Paar von Löchern 6 nur durch eine Saite 8 bzw. 9 belegt ist. Hierdurch, und indem die Bohrungsorientierung der Löcher 6 im Rahmen 4 in Längsrichtung der zugeordneten Saiten 8 bzw. 9 gerichtet ist, ist sichergestellt, daß das Schwingungsverhalten einer Saite 8 bzw. 9 nicht durch unmittelbare Berührung und/oder durch Abknicken am Innenrand des Rahmens 4 das Schwingungsverhalten einer benachbarten Saite 9 bzw. 8 beeinflußt. Dafür ist in Kauf genommen, daß, bezogen auf standardmäßig oder regelmäßig gebohrte Rahmen 4,einzelne Löcher 6 in Verlängerung der Diagonalen durch das Trefferfeld 11 frei bleiben.
  • Die einander benachbarten, parallel zueinander ausgerichteten Länqssaiten 8 bzw. Quersaiten 9 weisen in Bezug auf die jeweils quer dazu verlaufenden Saiten 9 bzw. 8 einen abwechselnden Schuß im Sinne abwechselnden überschneidens und Unterschneidens der gemeinsamen querverlaufenden Seite 9 bzw. 8 auf. Zwischen jeder Randsaite 10 des Trefferfeldes 11 und der außerhalb des Trefferfeldes 11 nicht benachbarten Längs- bzw. Quersaite 8 bzw. 9 ist jedoch noch eine Umrahmungssaite 12 eingespannt, die durch dieselben Löcher 6 geführt ist, wie die benachbarte Randsaite 10, aber denselben Schuß aufweist, wie die nächstbenachbarte Saite 8 bzw. 9 außerhalb des Trefferfeldes 11. Dadurch ergibt sich der in der Zeichnung schematisch dargestellte bogenförmige Verlauf als Berandung eines vergrößerten Trefferfeldes 11 (bezogen auf die rechtwinkelige Geometrie zwischen den Randsaiten 10), denn die zusätzlich eingespannte Umrahmungssaite 12 tendiert dazu, sich von der benachbarten Randsaite 10 mit gegensinnigem Schuß fort zur benachbarten ersten Saite außerhalb des Trefferfeldes 11 mit gleichem Schuß hin zu verlagern.
  • Diese Umrahmungssaite 12, die vorzugsweise einstückig in einem Zuge nach im übrigen erstellter Bespannung 7 eingespannt wird,bewirkt nicht nur eine Vergrößerung des wirksamen Trefferfeldes 11, sondern auch eine Versteifung des Trefferfeldes 11 in sich im Vergleich zu den umgebenden Randbereichen der Bespannung 7 und dadurch ein vorteilhaftes Schwingungsverhalten des Trefferfeldes 11 in den elastischen, innerhalb des Rahmens 4 aufgehängten Randbereicin. Wie Versuche gezeigt haben, erbringt diese Ausbildung der Bespannung 7 eine verbesserte Ballkontrolle bei spürbar geringerer körperlicher Beanspruchung des Sportlers zusätzlich zu den Vorteilen eines vergro-Berten idealen Trefferfeldes, ohne daß mit der stets wünschenswerten Vergrößerung des Trefferfeldes 11 eine Vergrößerung des Rahmens 4 und damit ein Anwachsen des Gewichtes des Tennisschlägers 1 einhergehen müsste. Das verbesserte Schwingungsverhalten läßt sich beispielsweise dadurch demonstrieren, daß das Feld 11 nun fast über seine gesamte Fläche - im Vergleich zu den umgebenden Bereichen - gleich gut eindrückbar ist,woraus eine Konzentration des Schwiqpngsverhaltens der Bespannung 7 auf dieses Trefferfeld 11 herrührt. Die relativ verbesserte Dämpfung des im Verhältnis zu den Außenbereichen steifer gewordenen Trefferfeldes 11 bewirkt eine Verringerung der Vibrationscrscheinungen beim Abschlag und dadurch ein längeres Halten des Balles am Rahmen, was der Grund für die vereinfachte und verbesserte Ballkontrolle mit einer solchen Bespannung 7 zu sein scheint. Außerdem erhält die Bespannung 7 durch diese zusätzlichen, qebogen verlaufenden Umrahmungssaiten 12 ein gefälligeres Aussehen.
  • Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschiänkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. AnsPruche Tennisschläger mit einer-Bespannung aus Längs- und Quersaiten, die sich im Mittenbereich des Schlägerkopfes unter Beschreibung eines Trefferfeldes kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder Randsaite (10) des Trefferfeldes (11) außerhalb des Trefferfeldes (11) eine weitere Längs- bzw. Quersaite als Umrahmungssaite (12) aufgespannt ist, die den gleichen Schuß aufweist, wie die erste Längs-bzw. Quersaite der Bespannung (7) außerhalb des Trefferfeldes (11).
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmungssaiten (12) durch die gleichen Paare von Rahmenkopf-Löchern (6) verlaufen, wie die zugeordneten Trefferfeld-Randsaiten (10).
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmungssaiten (12) insgesamt einstückig umlaufend ausgebildet sind und härter gespannt sind, als die härteste Saite der übrigen Bespannung (7).
  4. 4. Tennisschläger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Quersaiten (8/9) der Bespannung (7) mit Ausnahme der Umrahmungssaiten (12) derart im Schlägerkopf (5) angeordnet sind, daß jedes Rahmen-toch (6) nur eine Saite (8 bzw. 9) aufnimmt.
  5. 5. Tennisschläger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) im Rahmen (4) in Richtung der zugeordneten Saite (8 bzw. 9) der Bespannung (7) verlaufen.
  6. 6. Verfahren zum Bespannen von Tennisschlägern, bei dem zunächst die Längssaiten und danach, mit davon abweichender Spannkraft, im Schuß die Quersaiten eingezogen und jeweils in zugeordneten Paaren von Rahmen-Löchern im Schlägerkopf verankert werden, wobei der gegenseitige Abstand der Längs- und Quersaiten untereinander und deren Verteilung über die Höhe bzw. Breite des Schlägerkopfes zur Beschreibung eines Trefferfeldes aus vergleichsweise eng bei-einanderliegenden Kreuzungsstellen von Längs- und Quersaiten gewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersaiten mit gröBerer Spannkraft als die Längs saiten eingezogen werden, woraufhin neben den Randsaiten des Trefferfeldes Umrahmungssaiten mit gleichem Schuß aber größerer Spannkraft eingezogen werden, wie jeweils die erste benachbarte Saite außerhalbdes Trefferfeldes.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmungssaite mit größerer Spannkraft eingezogen wird, als irgendeine andere Saite der Bespannung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2689405A1 (fr) * 1992-03-19 1993-10-08 Lo Kun Nan Procédé pour corder une raquette de tennis.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2689405A1 (fr) * 1992-03-19 1993-10-08 Lo Kun Nan Procédé pour corder une raquette de tennis.

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