DE2719752A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE2719752A1
DE2719752A1 DE19772719752 DE2719752A DE2719752A1 DE 2719752 A1 DE2719752 A1 DE 2719752A1 DE 19772719752 DE19772719752 DE 19772719752 DE 2719752 A DE2719752 A DE 2719752A DE 2719752 A1 DE2719752 A1 DE 2719752A1
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DE
Germany
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tennis racket
inner frame
screws
frame
covering
Prior art date
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Application number
DE19772719752
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English (en)
Inventor
Kurt Hildebrand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • A63B51/04Sheet-like structures used as substitutes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/038Frames with head subframes for replacing strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • A63B51/04Sheet-like structures used as substitutes
    • A63B51/045Wooden blades with perforations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/12Devices arranged in or on the racket for adjusting the tension of the strings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Tennisschlater
  • Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit einem an einem Griff angeordneten Rahmen einer am Rahmen befestigten Bespannung.
  • Bei bekannten Tennisschlägern tritt das Problem auf daß die Spannung der Schlagfläche von brem Alter, der Häufigkeit des Gebrauchs und in bestimmten Umfang sogar von der Luftfeuchtigkeit und Temperatur abhängt. Da sich diese Spannung bei bekannten Tennisschlägern @ nicht ändern läßt, ist es notwendig, Schläger verschliedenartiger Spannung der Schlagfläche verfUgbar zu haben. Dies, wie auch das Neubespannen eines Schlägers, ist teuer und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Tennisschläger zu schafen, bei dem die Spannung der Schlagfläche leidht veränderbar und das Auswechseln der Schlagfläche einfach ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Rahmen aus einem nach innen offenen U-förmigen Profil besteht, an dem ein elastisch verformbarer Innenrahmen befestigt ist, der mit der Bespannung versehen ist.
  • Der äußere Rahmen kann dabei in bekannter Weise aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen. Der Innenrahmen wird vorteilhafterweise aus einem festen, jedoch elastisch verformbaren Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Der Innenrahmen muß nicht aus einem einzigen Teil bestehen. Er kann auch aus einzelnen Segmenten aufgebaut sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Innenrahmen mittels vorzugsweise regelmäßig angeordneter Schrauben am Rahmen befestigt. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Innenrahmen regelmäßig angeordnete Verstärkungen auf, in die die Schrauben einschraubbar sind. Mit Hilfe dieser Schrauben läßt sich der Innenrahmen schnell und bequem verstellen. Wird er nach außen gezogen, so erhöht sich die Spannung der Schlagfläche und umgekehrt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen den verstärkten Teilen des Innenrahmens relativ dUnne, nach außen oder innen gewölbte Teile vorgesehen sind. Dadurch gewinnt der Innenrahmen an Elastizität.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausbildung der Erfindung wird die Bespannung einstUckig mit dem Innenrahmen in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Die Bespannung kann dabei entsprechend der bekannten Saitenbespannung gitterförmig, sie kann aber auch strahlenförmig oder spinnwebenftirmig aufgebaut sein. Zur Erhöhung der Elastizität der Schlagfläche können die Stege zwischen den Kreuzungspunkten verdUnnt bzw. im Querschnitt wellenförmig sein. Eine solche Schlagfläche kann auch weitgehend einer normalen Saitenbespannung nachgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, auf den Kreuzungspunkten kleine Noppen vorzusehen, die es gestatten, dem Tennisball einen stärkeren Drall zu geben.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung kann der Innenrahmen mit Bohrungen versehen sein, die in der Ebene der Bespannung verlaufen, und es kann eine konventionelle Saitenbespannung vorgesehen werden. Diese Bespannung kann ebenfalls mit Hilfe der Schrauben in ihrer Spannung verändert werden.
  • Abgesehen von der einfachen Veränderbarkeit der Spannung der Schlagfläche läßt sich diese im Fall einer Beschädigung durch Lösen der Schrauben auch einfach austauschen. Als Schrauben können Ubliche Normschrauben oder selbstschneidende Blechschrauben verwendet werden. Insbesondere bei der Verwendung einer aus Kunststoff, wie beispielsweise Polyester, Polyacetal und dgl., integral mit dem Innenrahmen hergestellten Schlagfläche ist es zweckmäßig, den Innenrahmen nur aus einzelnen Segmenten aufzubauen, die nicht aneinander anschließen. Hierdurch wird die Elastizität der Schlagfläche erheblich erhöht. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei drei oder vier durch größere Abstände getrennt angeordnete Segmente erwiesen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer ersten AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers, teilweise im Längsschnitt; Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte AusfUhrungsform; Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einer weiteren AusfUhrungsform; Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einer weiteren AusfUhrungsform; Fig. 5 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers mit einer Schlagfläche nach Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Tennisschläger besteht im wesentlichen aus einem an einem (nicht dargestellten) Handgriff befestigten Rahmen 1, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Dieser Rahmen besteht aus einem starren Material, vorzugsweise aus Aluminium, Holz oder glasfaserverstärktem Kunststoff. Innerhalb dieses Rahmens 1 ist ein elastisch verformbarer Innenrahmen 2 angeordnet, der aus Kunststoff besteht. Besonders einfach und vorteilhaft ist es, diesen in einem Spritzgußverfahren herzustellen. Der Innenrahmen 2 weist verstärkte Teile 3 und dazwischenliegende schwächere Teile 4 auf. Am Rande hat er eine wellen- oder zackenförmigc Kontur.
  • Der äußere Rahmen ist ist vorzugsweise in regelmäßigen Abständen mit Bohrungen 5 versehen, in die Schrauben 6 eingesetzt sind, welche in die verstärkten Teile 3 des Innenrahmens 2 'eingeschraubt sind. HierfUr können Ubliche Normschrauben oder vorzugsweise auch selbstschneidende Blechschrauben verwendet werden. Vorteilhafterweise werden Senkkopfschrauben verwendet. und der Rahmen wird mit konischen Bohrungen 5 versehen, so daß die Schraubenköpfe versenkt sind und die Außenkontur des Rahmens 1 glatt erscheint. Mit Hilfe der Schrauben 5 kann die Bespannung in besonders einfacher Weise nachgespannt werden. Außerdem kann die gesamte Bespannung mit dem Innenrahmen 2 leicht ausgewechselt wUrden. Der Innenrahmen 2 kann auch aus einzelnen Segmenten aufgebaut sein, die ein bis mehrere verstärkte Teile 3 umfassen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung kann die Bespannung aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffteil 7 bestehen, das mit dem Innenrahmen 2 ein integrales Teil bildet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, auf den Kreuzungspunkten jeweils kleine Noppen 8 vorzusehen, was die Griffigkeit der Bespannung erhöht und es gestattet, dem Tennisbala einen starken Drall zu geben.
  • Das als Bespannung bzw. Schlagfläche dienende Spritzgußteil 7 ist in Fig. 1 weitgehend einer Saitenbespannung nachgebildet. Die in Fig. 4 dargestellte wabenförmige Schlagfläche mit runden Ausnehmungen 11 und entsprechend ausgebildeten Stegen 12 ist in der Herstellung einfacher als die AusfUhrungsrorm nach Fig. 1.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Innenrahmen 2 auch mit Bohrungen 9 fUr die Aufnahme einer konventionellen Bespannung aus Darm- oder Kunststoffs:aiten 10 versehen sein. Diese Bespannung läßt sich ebenfalls durch Anziehen der Schrauben 6 spannen.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten AusfUhrungsform besteht der Innenrahmen aus vier durch größere Abstände getrennten Segmenten 2', die durch je drei Schrauben 6 am äußeren Rahmen 1 befestigt sind. Die Schlagfläche besteht hier vorzugsweise aus einem integral mit dem Innenrahmen 2 gespritzten Kunststoffteil 7. Sie kann auch, wie in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, aus einer konventionellen Saitenbespannung bestehen. Die Befestigung der Schlagfläche kann auch durch eine andere Anzahl von vorzugsweise regelmäßig am äußeren Rahmen getrennt angeordneten Segmenten erfolgen. Der Vorteil dieser Befestigungsart liegt darin, daß die Schlagfläche elastischer ist als wenn sie am ganzen Umfang gehaltert ist, da sich die nicht eingespannten Randbereiche beim Schlag in der gestrichelt dargestellten Weise verformen können.
  • Zur Veränderung der Elastizität der Schlagfläche kann es weiterhin von Vorteil sein, unter den Köpfen der Schrauben 6 federnde Elemente, beispielsweise Gummiplättchen, anzuordnen.
  • Bei allen Ausfllhrungsformen ist es besonders vorteilhaft, wenn sich zwischen den verstärkten Teilen 3 des Innenrahmens 2 dUnnere Teile 4 befinden. Da diese Teile, die bogen- oder dreiecksförmig ausgebildet sein können, nach außen bzw. innen wölben können, wird die Elastizität des Innenrahmens 2 beim Spannen erhöht. Insbesondere bei Verwendung einer integralen Kunststoffbespannung gemäß Fig. 1 oder 4 können die dünnen Teile 4 auch ganz oder zum Teil entfallen. Die verstärkten Teile 3 sind bei einem praktischen AusfUhr'ngsbeispiel maximal ca. 5 mm stark; die dazwischenliegenden flachen Teile 4 ca. 1 mm. Zwischen dem Außenrahmen 1 und dem Innenrahmen 2 ist in ungespanntem Zustand ein Abstand von etwa 2 bis 5 mm, vorzugsweise von etwa 3 mm vorgesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprilche 1. Tennisschläger nach einem an einem Griff angeordneten Rahmen und einer am Rahmen befestigten Bespannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem nach innen offenen U-förmigen Profil besteht, an dem ein elastisch verformbarer Innenrahmen (2) befestigt ist, der mit der Bespannung (7; 10) versehen ist.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (2) mittels vorzugsweise regelmäßig angeordneter Schrauben (6) am Rahmen (1) befestigt ist.
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (2) regelmäßig angeordnete Verstärkungen (3) aufweist, in die die Schrauben (6) einschraubbar sind.
  4. 4. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (2) aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.
  5. 5. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (7) mit dem Innenrahmen (2) ein integrales Spritzgußteil bildet.
  6. 6. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (7) aus wabenförmig angeordneten Stegen besteht.
  7. 7. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (7) einer Saitenbespannung nachgebildet ist.
  8. 8. Tennisschläger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den Kreuzungspunkten geringeren Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Tennisschläger nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichne.t, daa auf den Kreuzungspunkten kleine Erhöhungen (8) angeordnet sind.
  10. 10. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (2) Bohrungen (9) zur Aufnahme einer normalen Saitenbespannung (10) aufweist.
  11. 11. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (2) aus einzelnen Segmenten aufgebaut ist.
  12. 12. Tennisschläger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente Abstände zwischen sich aufweisen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003431A1 (en) * 1980-06-02 1981-12-10 M Mcmahon Racquet strings and racquets
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BE1008492A3 (fr) * 1994-07-15 1996-05-07 Donnay International Societe A Raquette.
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AT519810A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-15 Spindlberger Karl Einteilige Schlägerbespannung

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