DE1089675B - Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger - Google Patents
Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere FederballschlaegerInfo
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- A63B2102/00—Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
- A63B2102/04—Badminton
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- Materials Engineering (AREA)
Description
Es sind Ballschläger aus Kunststoff, insbesondere Federballschläger mit einem in der Netzebene zweigeteilten
Rahmen bekannt, wobei die beiden Rahmenteile zum Haltern des dazwischenliegenden, ebenfalls
aus Kunststoff bestehenden Netzes mit ineinandersteckbaren Erhöhungen und Vertiefungen zusammengepaßt
werden. Bei diesen Ballschlägern bestehen die Erhöhungen aus einem um den ganzen Rahmen herumlaufenden
Kranz mit kleinen Ausnehmungen für die Längs- und Querrippen des Netzes, auf den das
Netz mit seinem Außenrand aufgezogen wird. Die beiden ineinandersteckbaren Rahmenteile sind insbesondere
wegen des herumlaufenden Randes verhältnismäßig massiv und benötigen infolgedessen viel Kunststoff.
Das Ziehen des Netzrandes über den geschlossenen Rand bereitet verhältnismäßig große Schwierigkeiten,
insbesondere deshalb, da die Längs- und Querrippen in die Ausnehmungen eingepaßt werden
müssen.
Es sind ferner zweiteilige ineinandersteckbare Rahmen
für Ballschläger bekannt, bei denen das Netz nach dem Zusammenstecken um die ineinandersteckbaren
Teile eingearbeitet wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vertiefungen oder Löcher des einen Rahmenteiles in zylindrischen
Nocken vorgesehen sind, die etwa in der Dicke des Kunststoffnetzes über die Trennebene des Netzrahmens
hervorstehen und zur Aufnahme der Randöffnungen bzw. Randösen des Netzes dienen, wobei beide
Rahmenteile in an sich bekannter Weise durch lösbare Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, miteinander befestigt
sind. Dadurch, daß die Nocken, über die das Netz gezogen und eingespannt wird, etwa in der Dicke
des Kunststoffnetzes über die Trennebene des Netzrandes hervorstehen, wird das Einspannen des Netzes
sehr vereinfacht und kann mit Leichtigkeit durchgeführt werden. Das Zusammenpassen beider Rahmenteile
und damit das Festlegen des Netzes bereitet ebenfalls keinerlei Schwierigkeiten und kann sogar
von ungeübten Händen durchgeführt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Rahmen für das Netz mit dem Anschlußstück für den Stiel in Draufsicht, wobei der eine
Rahmenteil teilweise weggebrochen ist;
Fig. 2 zeigt die beiden ineinandersteckbaren Netzrahmenteile in etwas voneinander abgehobenem Zustand
in Seitenansicht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Schraubstelle ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
1 ist der Rahmen für das Netz 2, und 3 ist das Anschlußstück
zum Handgriff bzw. Verbindungsstiel 4 Ballschläger aus Kunststoff,
insbesondere Federballschläger
insbesondere Federballschläger
Anmelder:
Barbara Junghans, geb. Trost,
Regensburg, Weissenburgstr. 27
Regensburg, Weissenburgstr. 27
Erich Trost Ϊ, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zum Handgriff. Der Rahmen 1 für das Netz ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem einen Rahmenteil
1' und dem anderen Rahmenteil 1". Der Rahmenteil 1' ist mit stiftförmigen Vorsprüngen 5 versehen,
die in entsprechende Vertiefungen oder Löcher 6 des anderen Rahmenteiles einschiebbar sind. Die Vertiefungen
oder Löcher 6 sind in zylindrischen Nocken 7 vorgesehen, die etwas über die Trennebene der beiden
Rahmenteile gegen den anderen Schlägerteil vorstehen, und zwar etwa um die Dicke des einzulegenden
Netzes 2. Nach dem Einlegen des Netzes, wobei die entsprechenden Randöffnungen bzw. Randösen 8 des
Netzes über die zylindrischen Nocken 7 gespannt werden, wird der Rahmenteil 1' mit seinen vorspringenden
Stiften 5 gegen den anderen Rahmenteil 1" aufgeschoben. An einigen Verbindungsstellen sind an
Stelle der Stifte vorstehende Schraublöcher 9 vorgesehen, und der andere Rahmenteil 1" ist gegenüber
diesen Schraublöchern mit Löchern zum Durchstecken von Schrauben 10 versehen. Durch diese Schrauben,
die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Stück betragen, werden beide Rahmenteile miteinander
lösbar verschraubt.
Das Netz 2 ist gitterartig ausgebildet und ebenfalls aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Mit
Hilfe der am Rand vorgesehenen Öffnungen bzw. ösen 8 wird das einteilig hergestellte Netz über die
zylindrischen Nocken 7 gespannt.
Zum Verbinden mit dem Stiel4 und Handgriff dient
das Anschlußstück 3, welches genau so wie der Rahmen 1 zweiteilig ausgebildet ist. Über das verjüngte
Ende 12 dieses Anschlußstückes wird zur Verbindung der beiden Rahmenteile eine Muffe 11 aufgeschoben.
Man kann dieses Ende 12 auch konisch ausbilden, um beide Rahmenteilenden fest gegeneinander zu klemmen
und mit dem Verbindungsstiel 4 zum Handgriff zu verbinden. Das Ende des Verbindungsstieles 4 wird in
eine entsprechende Höhlung 13 des Anschlußstückes eingeschoben und dadurch die feste Verbindung mit
009 608/48
dem Stiel lösbar hergestellt. Das Ende des Stieles 4 kann sich zur besseren Verbindung mit dem Netzrahmen
mit einem verdickten Teil in eine entsprechend größere Ausnehmung der Höhlung 13 einlegen.
Zum Auswechseln des Netzes 2 werden die Schrauben 10 gelöst, die beiden Rahmenteile 1', 1" auseinandergenommen,
das Netz mittels eines über den Rahmenaußenrand vorstehenden Lappens 14 herausgenommen,
ein neues Netz hinter die zylindrischen Nocken 7 gespannt und die beiden Rahmenteile ineinandergesteckt
und wieder miteinander verschraubt.
Der Rahmen bzw. die beiden Rahmenteile 1', 1" werden im Spritzgußverfahren hergestellt und bestehen
vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff.
Claims (1)
- Patentanspruch:Ballschläger aus Kunststoff, insbesondere Federballschläger, mit einem in der Netzebene zweigeteiltenRahmen, wobei die beiden Rahmenteile zum Haltern des dazwischenliegenden, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Netzes mit ineinandersteckbaren Erhöhungen und Vertiefungen zusammengepaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen oder Löcher (6) des einen Rahmenteiles (1") in zylindrischen Nocken (7) vorgesehen sind, die etwa in der Dicke des Kunststoffnetzes (2) über die Trennebene des Netzrahmens hervorstehen und zur Aufnahme der Randöffnungen bzw. Randösen (8) des Netzes dienen, wobei beide Rahmenteile in an sich bekannter Weise durch lösbare Befestigungsmittel, z. B. Schrauben (10), miteinander befestigt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1697 981, 1715 563, 731 035.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 608/48 9.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12764A DE1089675B (de) | 1956-10-18 | 1956-10-18 | Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12764A DE1089675B (de) | 1956-10-18 | 1956-10-18 | Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089675B true DE1089675B (de) | 1960-09-22 |
Family
ID=7547112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET12764A Pending DE1089675B (de) | 1956-10-18 | 1956-10-18 | Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1089675B (de) |
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