DE1089675B - Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger - Google Patents

Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger

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DE1089675B
DE1089675B DET12764A DET0012764A DE1089675B DE 1089675 B DE1089675 B DE 1089675B DE T12764 A DET12764 A DE T12764A DE T0012764 A DET0012764 A DE T0012764A DE 1089675 B DE1089675 B DE 1089675B
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DE
Germany
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DET12764A
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Erich Trost
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BARBARA JUNGHANS GEB TROST
Original Assignee
BARBARA JUNGHANS GEB TROST
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Es sind Ballschläger aus Kunststoff, insbesondere Federballschläger mit einem in der Netzebene zweigeteilten Rahmen bekannt, wobei die beiden Rahmenteile zum Haltern des dazwischenliegenden, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Netzes mit ineinandersteckbaren Erhöhungen und Vertiefungen zusammengepaßt werden. Bei diesen Ballschlägern bestehen die Erhöhungen aus einem um den ganzen Rahmen herumlaufenden Kranz mit kleinen Ausnehmungen für die Längs- und Querrippen des Netzes, auf den das Netz mit seinem Außenrand aufgezogen wird. Die beiden ineinandersteckbaren Rahmenteile sind insbesondere wegen des herumlaufenden Randes verhältnismäßig massiv und benötigen infolgedessen viel Kunststoff. Das Ziehen des Netzrandes über den geschlossenen Rand bereitet verhältnismäßig große Schwierigkeiten, insbesondere deshalb, da die Längs- und Querrippen in die Ausnehmungen eingepaßt werden müssen.
Es sind ferner zweiteilige ineinandersteckbare Rahmen für Ballschläger bekannt, bei denen das Netz nach dem Zusammenstecken um die ineinandersteckbaren Teile eingearbeitet wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vertiefungen oder Löcher des einen Rahmenteiles in zylindrischen Nocken vorgesehen sind, die etwa in der Dicke des Kunststoffnetzes über die Trennebene des Netzrahmens hervorstehen und zur Aufnahme der Randöffnungen bzw. Randösen des Netzes dienen, wobei beide Rahmenteile in an sich bekannter Weise durch lösbare Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, miteinander befestigt sind. Dadurch, daß die Nocken, über die das Netz gezogen und eingespannt wird, etwa in der Dicke des Kunststoffnetzes über die Trennebene des Netzrandes hervorstehen, wird das Einspannen des Netzes sehr vereinfacht und kann mit Leichtigkeit durchgeführt werden. Das Zusammenpassen beider Rahmenteile und damit das Festlegen des Netzes bereitet ebenfalls keinerlei Schwierigkeiten und kann sogar von ungeübten Händen durchgeführt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Rahmen für das Netz mit dem Anschlußstück für den Stiel in Draufsicht, wobei der eine Rahmenteil teilweise weggebrochen ist;
Fig. 2 zeigt die beiden ineinandersteckbaren Netzrahmenteile in etwas voneinander abgehobenem Zustand in Seitenansicht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Schraubstelle ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
1 ist der Rahmen für das Netz 2, und 3 ist das Anschlußstück zum Handgriff bzw. Verbindungsstiel 4 Ballschläger aus Kunststoff,
insbesondere Federballschläger
Anmelder:
Barbara Junghans, geb. Trost,
Regensburg, Weissenburgstr. 27
Erich Trost Ϊ, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
zum Handgriff. Der Rahmen 1 für das Netz ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem einen Rahmenteil 1' und dem anderen Rahmenteil 1". Der Rahmenteil 1' ist mit stiftförmigen Vorsprüngen 5 versehen, die in entsprechende Vertiefungen oder Löcher 6 des anderen Rahmenteiles einschiebbar sind. Die Vertiefungen oder Löcher 6 sind in zylindrischen Nocken 7 vorgesehen, die etwas über die Trennebene der beiden Rahmenteile gegen den anderen Schlägerteil vorstehen, und zwar etwa um die Dicke des einzulegenden Netzes 2. Nach dem Einlegen des Netzes, wobei die entsprechenden Randöffnungen bzw. Randösen 8 des Netzes über die zylindrischen Nocken 7 gespannt werden, wird der Rahmenteil 1' mit seinen vorspringenden Stiften 5 gegen den anderen Rahmenteil 1" aufgeschoben. An einigen Verbindungsstellen sind an Stelle der Stifte vorstehende Schraublöcher 9 vorgesehen, und der andere Rahmenteil 1" ist gegenüber diesen Schraublöchern mit Löchern zum Durchstecken von Schrauben 10 versehen. Durch diese Schrauben, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Stück betragen, werden beide Rahmenteile miteinander lösbar verschraubt.
Das Netz 2 ist gitterartig ausgebildet und ebenfalls aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Mit Hilfe der am Rand vorgesehenen Öffnungen bzw. ösen 8 wird das einteilig hergestellte Netz über die zylindrischen Nocken 7 gespannt.
Zum Verbinden mit dem Stiel4 und Handgriff dient das Anschlußstück 3, welches genau so wie der Rahmen 1 zweiteilig ausgebildet ist. Über das verjüngte Ende 12 dieses Anschlußstückes wird zur Verbindung der beiden Rahmenteile eine Muffe 11 aufgeschoben. Man kann dieses Ende 12 auch konisch ausbilden, um beide Rahmenteilenden fest gegeneinander zu klemmen und mit dem Verbindungsstiel 4 zum Handgriff zu verbinden. Das Ende des Verbindungsstieles 4 wird in eine entsprechende Höhlung 13 des Anschlußstückes eingeschoben und dadurch die feste Verbindung mit
009 608/48
dem Stiel lösbar hergestellt. Das Ende des Stieles 4 kann sich zur besseren Verbindung mit dem Netzrahmen mit einem verdickten Teil in eine entsprechend größere Ausnehmung der Höhlung 13 einlegen.
Zum Auswechseln des Netzes 2 werden die Schrauben 10 gelöst, die beiden Rahmenteile 1', 1" auseinandergenommen, das Netz mittels eines über den Rahmenaußenrand vorstehenden Lappens 14 herausgenommen, ein neues Netz hinter die zylindrischen Nocken 7 gespannt und die beiden Rahmenteile ineinandergesteckt und wieder miteinander verschraubt.
Der Rahmen bzw. die beiden Rahmenteile 1', 1" werden im Spritzgußverfahren hergestellt und bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ballschläger aus Kunststoff, insbesondere Federballschläger, mit einem in der Netzebene zweigeteiltenRahmen, wobei die beiden Rahmenteile zum Haltern des dazwischenliegenden, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Netzes mit ineinandersteckbaren Erhöhungen und Vertiefungen zusammengepaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen oder Löcher (6) des einen Rahmenteiles (1") in zylindrischen Nocken (7) vorgesehen sind, die etwa in der Dicke des Kunststoffnetzes (2) über die Trennebene des Netzrahmens hervorstehen und zur Aufnahme der Randöffnungen bzw. Randösen (8) des Netzes dienen, wobei beide Rahmenteile in an sich bekannter Weise durch lösbare Befestigungsmittel, z. B. Schrauben (10), miteinander befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1697 981, 1715 563, 731 035.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 608/48 9.60
DET12764A 1956-10-18 1956-10-18 Ballschlaeger aus Kunststoff, insbesondere Federballschlaeger Pending DE1089675B (de)

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