DE1918145U - Zusammenlegbarer spieltisch fuer das tischtennisspiel. - Google Patents
Zusammenlegbarer spieltisch fuer das tischtennisspiel.Info
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- A47B25/00—Card tables; Tables for other games
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
ΪΑ.ΟΒ7-Β7Β*--9.2.65
ludwigshaf©n/Rhein
1574 P/Jo
Anmeld erj.
Rheinische Gummi- und
Celluloid-Fabrik
Mannheim-Ne.ckarau
Gummistraße 8
Celluloid-Fabrik
Mannheim-Ne.ckarau
Gummistraße 8
Yertreters
Patentanwalt
Diplo-Ing. Adolf H«Fischer
Liadwigshafen / Khein
Richard-Wagner-Stiv 22
Liadwigshafen / Khein
Richard-Wagner-Stiv 22
Zusammenlegbarer Spieltisch für
das Tischtennisspiel . - . .'
Die Erfindung bezieht sich'auf einen zusammenlegbaren
Spieltisch für das üüschtennisspiel, mit einer aus
Eingelplatten bestehenden,, das Spielfeld bildenden
Tischplatte, die abnehmbar auf einem zerlegbaren Rahmen liegt» Die Erfindung besteht dabei darin8
daß die Tischplatte aus mehreren, quer zu ihrer Längserstreckung
zusammenklappbaren leilplatten besteht,
wobei die aus Holz gefertigten Peilplatten mit einer dünnen Schicht eines harten Kunststoffes überzogen
sind und ferner die Stoßkanten der Teilplatten mit lut und Feder in Metall oder Kunststoff ausgerüstet
sindg wahrend der Zargenrahmen des Spieltischess auf
dem die zusammengesetzten Teilplatten ruhen, aus hochkant gestellten, zusammengesetzten Holzplatten bestehen,
die an ihren Stoßstellen miteinander und ggf.« mit den Unterseiten der ieilplatten verbindbar sind und die
ferner, vorzugsweise nahe den Ecken des Zargenrahmens,
mit Befestigungsteilen für die Tischbeine ausgestattet
Erfindungsgemäß kann die Kunststoffschicht mit der Oberfläche der Holzplatte, unter Druck- und Wärmeeinwirkung»
verbunden sein oder sie ist in Form einer Kunststoff-Folie mit dar Oberfläche der Holzplatte
verklebt«
Eine weitere erfindungsgemäße■Bauform sieht yot9 daß =
die Teilplatten aus Kunststoffrahmen mit zwischen ihnen gespannten Kunststoff-Folien bestehen, wobei
der Saum zwischen den Folien mit Schaumstoff gefüllt
ist«
Man kann gemäß einem weiteren erfinäungsgemäßen Vorschlag
den Spieltisch so ausführen, daß die Teilplatten aus mindestens zwei susammenklappbaren Stücken bestehen,
wobei die beim Klappen sich ergebenden Sfoßkanten,
die mittels Scharnieren miteinander verbunden sind9
mit Nut und Feder» in Metall oder Kunststoff, ausgestattet
sind.ο Bs ist dabei vorteilhaft, die Stoßkanten
der zusammengesetzten Teilplatten mittels an der'Unterseite
angeordneter Spannverschlüsse miteinander zu verbinden«
Die Erfindung besteht ferner auch darin, daß der Zargenrahmen
an den Schmalseiten durch ein Rohr öder eine Stange gebildet ist, das (die) mittels beidseitig einer
in den Latten vorgesehenen Bohrung-, auf das mit Gewinde versehene Εηάβ aufgeschraubten Muttern eingespannt ist9
~ 3
wobei ggf« das Rohr &ύβτ die Stange aus mindestens
zwei Teilen besteht, die mittels muffenartiger Überwurfmutter verbindbar sind«·
Um den Tisch besonders standfest zu gestalten« sieht
ein weiterer erfindungsgemäßer forschlag vor8 daß die
in den Zargenrahmen, schräg nach außen stehend, eingeschraubten
Beine8 mittels Spanndrähten9 die etwa in
ihrem unteren Drittel befestigt sind9 unter Zug an einer
mittig am Rohr bsw„ Stange des Zargenrahmens angeordneten
Verbindungsmuffe festgelegt sindo
Erfindungsgemäß kann man ferner den Zargenrahmen derart ausbilden, daß die den Zargenrahmen bildenden Holzlatten
an ihren Enden mit manschettenartigen Metallverbindern versehen sind8 derart, daß die Manschetten
an einer Kante befestigt sind, auf die anstoßende/aufschiebbar
und dort lösbar festlegbar sindo
Es sind zusammenlegbare Spieltische bekannt9 bei denen
die Tischplatte aus Singelplatten, die zusammenklappbar
sind, gebildet werden^ doch haben diese den Nachteil,
daß die Kanten der einzelnen Teilplatten durch das öftere Aufbauen bzw» Abbauen des Spieltisches beschädigt werden,
so daß sie Schürten bekommen bzw« Absplitterungen von Holzteilchen auftreten» Man kann diese Kanten an den
Stoßstellen auch nicht durch eingelegte Metallschienen schützen,, da sonst ein auf diese Stelle auftreffender
Spielball infolge der wesentlich größeren Härte einer JVIetallsehJeie gegenüber dem Spieltisch., aus Holz eine
Ablenkung erfahren würde 9 die von dem Spieler nicht
vorausgesehen werden kann. Es ist auch bekannt, den
zusammengebauten Tisch, also die Tischplatte, dann mit einer gemeinsamen Folie abzudecken,, so daß auf
diese Art die einzelnen Plattenstöße auch überdeckt werden» Auch diese Bauform eines Spieltisches hat
sich in der Praxis nicht bewährt, da es bei einem
solchen aufrollbaren und elastischen Belag nicht möglich ist, ihn überall gleichmäßig und fest auf
der Platte eines solchen Spieltisches aufzulegen^ denn es wird immer Stellen geben9 an denen zwischen
dieser Folie und der Tischplatte ein Luftfilm bestehen bleibt5 so daß die aufgerollte Folie an diesen
Stellen etwas nachgeben kann« wenn ein Ball auf sie auftrifft. Dadurch wird aber dann wieder ein Teil
der Energie des auftreffenden Balles für die- Verformungsarbeit
in der Kunststoffolie verbraucht und die Rücksprunghöhe und Sichtung des Balles
in unerwarteter Weise beeinflußt, so daß auch hier das Spiel beachtlich gestört wird«,
Alle diese Kachteile werden bei'einem'gemäß der vor- ·
liegenden Erfindung ausgeführten Spieltisch ver«. mieden9 da die einzelnen Teilplatten auf ihre·Oberfläche mit
einer harten und verhältnismäßig dünnen Kunststoffschicht versehen sind, die entweder in diese Holzoberfläche
9 unter Anwendung von Druck und Wärme,
eingearbeitet ist oder bei denen eine dünne Kunststoff-Folie fest mit der Holsoberfläche verklebt
wurde. Dadurch entsteht eine glatte Spielfläche mit einer aehr hohen Oberflächengüte, abgesehen davon,
daß auch das darunterliegende Holz gegen Aufnahme von
feuchtigkeit „ die sich "beim Spiel im Preien nicht
verhindern läßt» wirksam geschützt wird« Da durch die besondere Ausbildung an den Störstellen-eine
sehr sichere Verbindung geschaffen wirdp wird ferner
erreicht, daß die infolge des Eigengewichts auftretenden Kräfte der äußersten Fasern des Querschnitts
keine Kantenpreaaung in dem Holz bzw« der ·
Kunststoffschicht hervorrufen,- denn diese Kräfte ■".--■-■-werden
durch die vorgesehene Nut und Feder aufgenommen „ Diese Nut- und -Feder-Verbindung ist praktisch
keiner Abnutzung unterworfen und soweit biegesteif» daß die auf diese Art und Weise verbundenen !eilplatten
auch über lange Zeit hinaus eben bleiben,, so
daß die gute Bespielbarkeit des Tisches gesichert ist,.. Ein weiterer Vorteil ist auch in dem zusammenlegbaren
Gestells nämlich dem Βargenrahmeη und den Beinen, die
aus Holz gefertigt werden,, zu sehen^ da bei den bekannten
Spieltischen im allgemeinen Eisenteile mit weitaus höherem:. Gewicht verwendet werden» Die hier gebrauchten Verbindungselemente
'zwischen den Holzteilen werden aus:'Metall1 ah«'-.--gefertigt,
wobei man diese Metallteile rostgeschützt bzw." aus nicht rostenden Metallen herstellen kann0
Diese VerbindungseletHente können dabei so ausgebildet werden9 daß sie wie die ßurte eines Doppelträgers ' "
wirken und die in der äußersten Randzone der Holzlatten des Zargenrahmens auftretenden Kräfte, die
aus der Biegebeanspruchung durch das Gewicht der Spielplatte herrühren,, aufnehmen und'so eine Kantenpressung
des Holses verhindern*, Dadurch wird auch
eine» sich sonst im Laufe der Benutzung ergebende bleibende Deformation oder Zerstörung der Holzfaserstruktur
an den Stoßstellen ergebende Winkeländerung zwischen den zu verbindenden Latten vermieden«
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Yerbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen«
in Yerbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen«
'Ss zeigen,, in schematisehen Skizzen^
Figur 1 eine Ansicht des Tischtennistisches in
seiner Längserstreckung9
Figur 2 einen Kreuzriß von Figur I9
Figur 3 einen Grundriß von Figur 1 in Untersicht,
Figur 4 einen Teilschnitt durch die Platte an der Stelle "A" in Figur-3.
Figur 5 einen Teilschnitt durch die Platte an der Stelle "B" in Figur 3,
Figur β einen Teilschnitt durch die Platte an d-er Stelle
"0" in Figur 3 nnä
Figur 7 einen Seitenriß von Figur 6a
Der erfindungsgemäße Spieltisch besteht aus einer Tischplatte 1 und einem Zargenrahmen 2P an dem Beine 3 lösbar
befestigt sind«, Die Tischplatte .1 wird nun aus
mehreren zusammenklappbaren leilplatten zusammengesetzt 9 wobei im vorliegenden Beispiel eine Tischplatte gezeigt ist, die aus vier derartigen Teilplatten zusammengesetzt wurde e In der Zeichnung ist auch
mehreren zusammenklappbaren leilplatten zusammengesetzt 9 wobei im vorliegenden Beispiel eine Tischplatte gezeigt ist, die aus vier derartigen Teilplatten zusammengesetzt wurde e In der Zeichnung ist auch
daß jede dieser Teilplatten aus swei gleichgroßen
zusammenklappbaren Stücken besteht9 doch kann man
diese Teilpl&tten ohne weiteres auch aus drei oder
vier zusammenklappbaren Stücken bilden., die ggf«
auch nieht von gleicher Größe sein !Bussen* Eine
solche Teilplatte 4 oder 5 (siehe Figur 3} besteht ,jeweils aus. zwei Plattenteilen 6, 6% die mittels
Metallscharnieren 7 miteinander verbunden sind* Diese Teilplatten 65β' sind an ihren Stoßkanten mit
Hut 8 und i'eder 9 ausgestattet, wobei es vorteilhaft
ist, sowohl den Nutteil 8 als auch den Federteil 9 in Metall oder Kunststoff auszubilden und in die ;
Stoßkanten einzuarbeiten? in der Zeichnung ist die^s
nicht im einzelnen dargestellt $, sondern die Ausbildung
Nut und Feder nur skizssenmäßig angedeutet« Diese «eilplatten
6p 6" sind aus HoIs gefertigt, &«B0 einer per
handelsüblichen Tischlerplatten und sind an ihren Oberflächen mit einem Übersug 10 aus dünnem, hartem Kunststoff
versehen«Dieser Überzug 10 kann dadurch herg« stellt sein9 daß ein entsprechender Kunststoff untef·
Anwendung von Druck raid Wärme mit der Oberfläche deü
HolzplatteMJ^erbunden. wird oder dadurch, daß eine dünne
Kunststoff-Folie mit der Oberfläche der Holzplatte verklebt wird»
Die einseinen .Teilplatten 6, 6' sind auch an ihren Stoßkanten
11, wo sie miteinander zu verbinden sind, mit
liut 12 und Feder 13 ausgestattet (siehe Figuren 1,3 und 5)
Auch.hier werden an den Stoßkanten sowohl für die Hut
als auch für die Feder entsprechend ausgebildete Metall- , teile oder Kunststoffteile eingesetzt« Es ist dabei zu
beachten9 daß bei den Teilplatten 5 jeweils auf der einen
Seite eine JUut und auf der anderen eine Feder vorzusehen
ist9 während bei den beiden Teilplatten 4 die
an beiden Seiten des Fisches außen zu liegen kommen,
die eine mit einer Hut 12 9 die andere mit einer Feder
auszurüsten ist ο Die Verbindung äer Teilplatten 5 untereinander
bzw. mit den Außenplatten 4 erfolgt also durch Auflegen auf den Zargenrahmen und gegenseitiges Einpassen
von Ent und Feder, worauf dann eine Festlegung mit Hilfe
von Spannverschlüssen 14 vorgenommen wird, die sich auf der Unterseite dieser Teilplatten befinden«
Sex- Zargenrahmen 2 wird an seinen beiden Längsseiten aus
Holglatten 15 gebildet und an den Schmalseiten aus Rohren
oder Stangen 16 <> Die Verbindung der !eile 15 erfolgt
mittels metallischer Manschetten 17 (siehe besonders Piguren 6 und 7), wobei vorteilhaft so vorgegangen
wird 9 daß die beiden, die Manschette 17 bildenden Platten an dem einen Lattenende fest angebracht sind,
während in dem anderen Lattenende sowie in den frei"
überstehenden Manschettenteilen nach dem Zusammen- !
stecken fluchtende Bohrungen vorgesehen werden, durjph
die dann Schrauben 18 gesteckt werden können, die mit Muttern 19? z.B* Flügelmuttern,angesogen werden. EsI
, Si
ist vorteilhaft, den Kopf dieser Schrauben 18 in dem oberen Blech der Manschette gegen Drehen zu sichern.
Pie beiden Schmalseiten des Zargenrahmens werden durch Rohre oder Stangen 16 gebildet und wenn hierfür
zwei oder mehrere Rohre bzwe Stangen verwendet
werden, dann verbindet man diese Teile mit Hilfe einer
muffenartigen Überwurfmutter 20, 'Die Latten 15, die
die Stangen 16 aufnehmen sollen,, sind mit Bohrungen
versehen, und an den Enden der Stangen oder Rohre ist ßewinde eingeschnitten so daß man durch Anbringen
von je einer Mutter 21 su beiden Seiten dieser Bohrung
eine feste Verspannung des Rahmens in sich herstellen kann«
An "den latten 15? die die Eekteile des Eargenrahmens
bilden, sind zum Festlegen τοη Beinen Klötze 22 angeordnet,
die in einer Bohrung bssw. einem dort
eingeschnittenen Gewinde die Beine 3 aufneftmen9
die vorteilhaft schräg nach außen stehen Jedes dieser Beine 3 ist mit Hilfe eines Spanndrahtes 23
mit dem Zargenrahmen, im gezeichneten Beispiel mit der Überwurfmutter .20 verbunden* an der dann für
diesen Zweck swei ösen 24 vorgesehen sind« Derartige
ösen können auch in die Beine 3 eingeschraubt werden,
so daß man an den beiden Enden des Spanndrahtes 23
nur Haken' anbringen muß., um ihn in diese ösen einzuhängen
„ Ggfο kann in die Spanndrähte 23 ein Spannelement
bekannter Art eingebaut werden, um die Isänge
iieser Spanndrähte verändern zu können. Man wird das
untere Ende des Spanndrahtes etwa in dem unteren Drittel der Beine 3 befestigen und dadurch-eine Zugspannung
in das Tischuntergeetell, gebildet aus
Zargenrahmen und Beinen« hineinbringen können, wodurch
dieses Tisehgestell9 trotzdem es !zerlegbar ist und ;
aus vielen Einzelteilen besteht, sehr stabil
Claims (1)
- 876*-e.2.65SchutzanaprücheZusammenlegbarer Spieltisch für das Tischtennisspiel, mit einer aus Einzelplatten bestehenden, das Spielfeld bildenden Tischplatte.» die abnehmbar auf einem serlegbaren Rahmen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte aus mehreren, quer zu ihrer längserstreckung zusammenklappbaren Teilplatten besteht, wobei die aus HoIs gefertigten Teilplatten mit ■iiner dünnen Schicht eines harten Kunststoffes über- zogen sind und ferner die Stoßkanten der Teilplatten mit Hut und Feder in Metall oder Kunststoff ausgerüstet sind? während der. Zargenrahmen des Spieltisches, auf dem die zusammengesetzten Teilplatten ruhen, aus hochkantgestellten,, zusammengesetzten Holzplatten bestehen,, die an ihren Stoßstellen miteinander und ggf. mit den Unterseiten der Teilplatten verbindbar sind und die ferner, vorzugsweise nahe den Ecken des Zargenrahmens, mit Befestigungstellen für die Tischbeine ausgestattet sind«Spieltisch,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht mit der Oberfläche der Holzplatte unter Druck-und '«ärmeeinwirkung verbunden ist»Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß eine ICunitstoff'-folie mit'äer" Oberiläche der Holzplatte verklebt ist» . ·- 11 -Spieltisch, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten aus Kunststoffrahmen mit zwischen ihnen gespannten Kunststoff-Folien bestehen,) wobei der Raum zwischen den Pollen mit Schaumstoff gefüllt ist«5« Spieltisch nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet , daß die Teilplatten aus mindestens zwei zusammenklappbaren Stücken bestehen, wobei die beim Klappen sich ergebeneden Stoßkanten? die mittels Scharnieren miteinander verbunden sind9 mit Hut und Feder, in Metall oder Kunststoff, ausgestattet sind«β ο Spieltisch nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten der zusammengesetzten Teilplatten mittels an der Unterseite angeordneter Spannvepsehlüsse verbindbar sind»7ο Spieltisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzelcnnet» daß der Zargenrahmen an den Schmalseiten durch ein Hohr oder eine Stange gebildet ist, das (die) mittels beiseitig einer in den Latten vorgesehenen Bohrung, auf das mit Gewinde versehene Ende aufgeschraubten Muttern eingespannt ist, wobei ggf«, das Rohr oder die Stange aus mindestens zwei Teilen besteht j die mittels muffenartiger Überwurfmutter verbindbar sind.Spieltisch nach Anspruch 1 bis T9 dadurch gekennzeichnet 9 daß die in den Zargenrahmen schräg nach außen stehend, eingeschraubten Beine, mittels.Spann«12 -~ 12drähten, die etwa in ihrem unteren Drittel "befestigt sind, unter Zug an einer mittig am Rohr bzw9 Stange des Zargenrahmens angeordneten Yerbindungsmuffe festgelegt sind.Spieltisch nach Anspruch 1 bis 89 dadurch gekennzeichnet , daß die den Zargenrahmen bildenden Holzlatten an ihren Enden mit manschettenartigen Metallverbindern versehen sind,, derart, daß die Manschetten an einer Kante befestigt sind9 auf die anstoßende aufschiebbar und dort lösbar festlegbar sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30029U DE1918145U (de) | 1965-02-09 | 1965-02-09 | Zusammenlegbarer spieltisch fuer das tischtennisspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30029U DE1918145U (de) | 1965-02-09 | 1965-02-09 | Zusammenlegbarer spieltisch fuer das tischtennisspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918145U true DE1918145U (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=33369195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER30029U Expired DE1918145U (de) | 1965-02-09 | 1965-02-09 | Zusammenlegbarer spieltisch fuer das tischtennisspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918145U (de) |
-
1965
- 1965-02-09 DE DER30029U patent/DE1918145U/de not_active Expired
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