DE1275000B - Senkstueck - Google Patents

Senkstueck

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Publication number
DE1275000B
DE1275000B DEW40043A DEW0040043A DE1275000B DE 1275000 B DE1275000 B DE 1275000B DE W40043 A DEW40043 A DE W40043A DE W0040043 A DEW0040043 A DE W0040043A DE 1275000 B DE1275000 B DE 1275000B
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DE
Germany
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plank
support mat
planks
wickerwork
mat
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Pending
Application number
DEW40043A
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English (en)
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Wijma & Zonen N V G
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Wijma & Zonen N V G
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Publication date
Application filed by Wijma & Zonen N V G filed Critical Wijma & Zonen N V G
Publication of DE1275000B publication Critical patent/DE1275000B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/125Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of vegetable material, e.g. wood, reeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Senkstück Die Erfindung bezieht sich auf ein Senkstück, das hauptsächlich aus einer von einem Flechtwerk gebildeten Tragmatte besteht, deren Planken in einer Richtung mit ihren Längsrändern direkt nebeneinander und in der anderen Richtung im Abstand voneinander liegen und auf welcher wenigstens ein Zaun angeordnet ist, der senkrecht auf der Tragmatte steht und mittelbar mit dieser verbunden ist.
  • Solche Senkstücke sind aus der niederländischen Patentschrift 96 766 bekannt. Der Zaun wird dabei mittels winklig umgebogener, dünner Planken an der Tragmatte befestigt, welche paarweise auf beiden Seiten des Zaunes mit ihrem einen Ende über die im Abstand voneinander liegenden Planken in das Flechtwerk der Matte eingeflochten sind und mit ihrem aufgebogenen Ende gegen den Zaun anliegen, wobei dieses Ende fest mit dem Zaun verbunden ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß die z. B. mittels Dampf im rechten Winkel gebogenen, dünnen Holzplanken unter atmosphärischenEinflüssen dieNeigung haben, sich zur ursprünglichen Form zurückzubiegen, so daß die Zäune sich werfen und selbst von der Tragmatte loskommen. überdies ist die Befestigung gemäß dieser niederländischen Patentschrift ziemlich schwierig und kostspielig, da Nieten und Klammern angewendet werden müssen. Weiter weist diese Konstruktion den Nachteil auf, daß zwischen dem Rand der Tragmatte und einem parallel zu diesem Rand verlaufenden Zaun einiger Abstand bestehen muß, so daß z. B. bei einem Rauwehr schnell eine Unterspülung des Außenrandes stattfinden kann.
  • Zweck der Erfindung ist nicht nur, diese Nachteile auf einfache Weise zu vermeiden, sondern auch auf billige Weise eine stärkere Verbindung zwischen den Zäunen und der Tragmatte zu erreichen. Auch soll durch die Verbindung die Festigkeit der Tragmatte vergrößert werden, so daß z. B. entlang den Rändern der Tragmatte im allgemeinen keine Klammern und Nieten benötigt werden, um die miteinander verflochtenen Planken in ihrer Lage zu sichern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß einige oder alle senkrechten Teile der Zäune mittels Staken, die mit ihrem Fuß durch eine öffnung in wenigstens einer in das Flechtwerk der Tragmatte aufgenommenen bzw. damit verbundenen Planke hindurchgreifen und direkt an dieser Planke befestigt sind, mit der Tragmatte verbunden sind.
  • Das untere Ende der Staken kann gemäß der Erfindung auf verschiedene Weise an der Tragmatte befestigt werden, wie z. B. mittels einer Leim-, Schrauben- oder Längskeilverbindung. Diese Befestigung erreicht man aber gemäß der Erfindung vorzugsweise dadurch, daß die Staken über einen Teil ihrer Länge mit einem axialen Sägeschnitt versehen und mittels eines in den Sägeschnitt geschlagenen Keiles in den öffnungen festgeklemmt sind.
  • Die unteren Enden der Staken und die öffnungen in der Tragmatte können verschiedene Formen haben, z. B. mit rechteckigem oder abgerundetem Umriß (z. B. Ellipse, Oval oder Schlitz mit halbkreisförmigen Enden). Vor allem ist diese letztere Form für die Festigkeit der Verbindung und der Kraftübertragung auf die Planken günstiger. Im Zusammenhang mit den Herstellungskosten ist die Ausführung gemäß der Erfindung aber vorzugsweise derart, daß das durch kreisförmige öffnungen hindurchragende untere Ende der Staken zylindrisch ist und in bezug auf das übrige Stakenteil zurückspringt und daß gegen den zwischen den Stakenteilen gebildeten Versatz die obere Fläche der obersten Planke der von dem Staken durchstochenen Planke anliegt.
  • Der Sägeschnitt jedes Stakens weist die günstigste Stelle auf, wenn er senkrecht auf der Faserrichtung des Holzes der untersten durchstochenen Planke verläuft, da in diesem Fall die Möglichkeit eines Reißens der Planke am kleinsten ist. Die normale Verbindung, also wenn die Staken direkt in den Öffnungen der Planken der Tragmatte selbst festgeklemmt sind, weist bei dem Rand des Senkstückes den Nachteil auf, daß die Klemmung in der Nähe des Querendes der Planken stattfindet, so daß es die Möglichkeit eines Reißens gibt.
  • Eine Vorzugsausführung gemäß der Erfindung hat zum Zweck, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß die frei durch die Öffnungen der Planken des Flechtwerkes hindurchgesteckten Staken am Rand des Senkstückes an einer unter dem Flechtwerk angeordneten Planke befestigt sind. Wenn der Keil in der axialen Richtung in bezug auf den Staken angeordnet ist, kann man den Keil in dem Sägeschnitt des Stakens dadurch festschlagen, daß man an der Stelle der Öffnungen in den Planken unter der Matte zeitweilig eine Planke anordnet und auf die Oberseite des eingestochenen Stakens mit einem Hammer schlägt. Diese Methode könnte bei einem Senkstück den Nachteil aufweisen, daß man, um die Planke unter der Matte anzuordnen, die Matte aufheben muß, was für die innerhalb der Ränder anzuordnenden Zäune schwierig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch vermieden, daß die Staken der innerhalb des Randes der Tragmatte angeordneten Zäune an einer kurzen, zwischen das Flechtwerk geschobenen Planke befestigt sind. Dadurch wird auch erreicht, daß man in den Planken des Flechtwerkes der Tragmatte keine öffnunaen anzuordnen braucht. überdies bildet der Staken mit der Planke eine gleichstarke Verbindung' und man kann diese aus Staken und Planken bestehenden Teile als separate Einheiten in großer Zahl im voraus herstellen.
  • Die Erfindung kann auch auf ähnliche Konstruktionen, die in Fachkreisen mit anderen Ausdrücken angezeigt werden, z. B. ein Rauwehr, angewendet werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erklärt.
  • F i g. 1 zeigt einen Grundriß eines Senkstückteiles gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt perspektivisch die normale Verbindung der Staken mit der Tragmatte; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die äußere Längsplanke eines Senkstückes, wobei eine alternative Ausführung der Staken dargestellt ist; F i g. 4 zeigt einen Grundriß einer dritten Ausführungsart der Befestigung der Staken; F i g. 5 a zeigt einen Querschnitt durch einen mittels eines Metallringes befestigten Staken, wobei der Metallring in F i g. 5 b im Grundriß dargestellt ist.
  • Die Tragmatte des Senkstückes wird von einem Flechtwerk aus dünnen Planken, z. B. aus Azob6-holz, gebildet. Es ist auch möglich, andere Materialien, wie Kunststoff oder wasserbeständiges Metall, anzuwenden. Wie F i g. 1 zeigt, besteht das Flechtwerk des Senkstückes 1 aus direkt nebeneinander angeordneten Längsplanken 2, die mit in regelmäßigen Abständen voneinander liegenden Querplanken 3 verflochten sind. Auf der Tragmatte sind etwa senkrecht zu ihr Zäune 4 angeordnet, welche in mehreren Richtungen in regelmäßigen Abständen verlaufen, z. B. in Längs- oder Querrichtung. Es ist auch möglich, zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Zäunen schiefe Zwischenzäune anzuordnen. Bei einem Senkstück verlaufen die Zäune im allgemeinen nur in einer Richtung und in regelmäßigen Abständen voneinander in der Längsrichtung der Tragmatte. Die Zäune 4 bestehen aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter, waagerechter Planken, welche um im Abstand voneinander angeordnete, senkrecht zur Matte stehende Staken 5 geflochten sind. Die Staken 5 sind immer an der Kreuzung einer Längs- und Querplanke der Tragmatte mit ihrem Fuß in der Tragmatte befestigt. Diese Befestigung ist in F i g. 2 gezeigt.
  • Jeder Staken 5 weist vorteilhaft ein zylindrisches Ende 6 auf, das in bezug auf das übrige Stakenteil zurückspringt, so daß zwischen diesen Teilen ein Versatz 7 gebildet wird. Im Ende 6 ist ein Sägeschnitt 8 angeordnet, der im übrigen Stakenteil über eine bestimmte Länge weiterführt. An der Stelle, an der die Staken an der Tragmatte befestigt werden, sind bei dem Ausführungsbeispiel im voraus kreisförmige öffnungen 9 in den Planken der Matte hergestellt, welche einen etwas größeren Durchmesser als die zylindrischen Enden der Staken aufweisen. Zur Befestigung eines Stakens 5 an der Tragmatte wird ein Keil 10 in dem Sägeschnitt 8 angeordnet, worauf der Staken in die Öffnungen 9 in den Planken der Tragmatte gesteckt wird. Mit einem Hammer werden dann einige Schläge auf die Oberseite des Stakens gegeben, wobei das Unterende des Keiles sich gegen einen zeitweilig unter der Matte angeordneten harten Gegenstand, z. B. eine Planke, abstützt. Der Keil dringt in den Sägeschnitt ein, wobei sich die um den Sägeschnitt liegenden Teile des Stakens spreizen und in den Öffnungen 9 der Tragmatte festklemmen. Die Oberseite der obersten Planke legt sich gegen den Versatz 7 an. Die Staken werden vorzugsweise derartig in den Öffnungen angeordnet, daß der Sägeschnitt sich senkrecht zu der Faserrichtung des Holzes der untersten durchstochenen Planke erstreckt.
  • Es gibt eine andere Möglichkeit, wobei über dem Versatz 7 seitlich ein Keil in den Sägeschnitt geschlagen wird (siehe F i g. 5 a). Dadurch wird eine gleichmäßigere Andrückung des zylindrischen Endes der Staken an die Planken erreicht.
  • In F i g. 3 ist eine alternative Ausführung der Verbindung der Staken mit der Tragmatte gezeigt, welche vor allem bei dem Längsrand eines Senkstückes oder bei der äußeren Längsplanke eines Rauwehrs günstig ist. Dabei ist unter der Tragmatte eine dickere Planke 11 angeordnet, welche in regelmäßigen Abständen Öffnungen 12 aufweist. Der Durchmesser dieser Öff- nungen ist etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Endes der Staken, wobei die Öffnungen 13 in der Planke 2 den gleichen Durchmesser wie die Öffnungen 12 aufweisen, während die Öffnungen 14 in der Planke 3 etwas größer sind. Dadurch wird erreicht, daß das zylindrische untere Ende beim Festschlagen des Keiles in dem Sägeschnitt keine quer gerichteten Kräfte auf die Planke 3 der Tragmatte ausübt, so daß insbesondere ein Reißen an den Querenden der Planken 3 vermieden wird, während der Tragmattenrand sehr fest ist.
  • Die Befestigung des Stakens gemäß F i g. 2 weist bei den innerhalb der Ränder anzuordnenden Zäunen den Nachteil auf, daß zum Festschlagen des Keiles unter der Matte zeitweilig eine Planke angeordnet werden muß, gegen die der Keil sich abstützen kann. Dieser Nachteil wird mit der Konstruktion ge - mäß F i g. 4 vermieden, wobei im voraus das untere Ende eines Stakens in der Öffnung einer kurzen Planke 15 festgeklemmt wird, worauf die Enden der auf einer Querplanke 3 angeordneten Planke 15 unter die Längsplanken 2 geschoben werden. Diese Längsplanken können dazu mittels eines zweiarmigen Kuhfußes aufgehoben werden.
  • Um die Klemmkräfte so gleichmäßig wie möglich auf die Planken übertragen zu können, kann, wie die F i g. 5 a und 5 b zeigen, in jeder Öffnung ein mit einem Einschnitt versehener Metallring 16 angeordnet sein, welcher einen umgebogenen Kragen 17 aufweist, der sich in die Planke schneidet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Senkstück, das hauptsächlich aus einer von einem Flechtwerk gebildeten Tragmatte besteht, deren Planken in einer Richtung mit ihren Längsrändern direkt nebeneinander und in der anderen Richtung im Abstand voneinander liegen und auf welcher wenigstens ein sich senkrecht auf der Tragmatte erstreckender Zaun angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle senkrechten Teile der Zäune mittels Staken, die mit ihrem Fuß durch eine öffnung in wenigstens einer im Flechtwerk der Tragmatte aufgenommen bzw. damit verbundenen Planke hindurchgreifen und direkt an dieser Planke befestigt sind, mit der Tragmatte verbunden sind.
  2. 2. Senkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staken über einen Teil ihrer Länge mit einem axialen Sägeschnitt versehen und mittels eines in den Sägeschnitt eingeschlagenen Keiles in den öffnungen festgeklenunt sind. 3. Senkstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch kreisförmige Öffnungen in den Planken gesteckte untere Ende der Staken zylindrisch ist und in bezug auf das übrige Stakenteil zurückspringt und daß gegen den zwischen den Stakenteilen gebildeten Versatz die obere Fläche der obersten Planke der von dem Staken durchstochenen Planken anliegt. 4. Senkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frei durch die öffnungen der Planken des Flechtwerkes gesteckten Staken der am Rand der Tragmatte angeordneten Zäune an einer unter dem Flechtwerk angeordneten Planke befestigt sind. 5. Senkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Staken der innerhalb der Tragmatte angeordneten Zaunteile an einer zwischen das Flechtwerk der Tragmatte geschobenen kurzen Planken befestigt sind.
DEW40043A 1964-10-12 1965-10-06 Senkstueck Pending DE1275000B (de)

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