DE1713532U - Mit einer entlastungsvorrichtung versehene wringmaschine. - Google Patents

Mit einer entlastungsvorrichtung versehene wringmaschine.

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DE1713532U
DE1713532U DESCH15915U DESC015915U DE1713532U DE 1713532 U DE1713532 U DE 1713532U DE SCH15915 U DESCH15915 U DE SCH15915U DE SC015915 U DESC015915 U DE SC015915U DE 1713532 U DE1713532 U DE 1713532U
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Description

517
17*229.55
PATEMTAMWAIT DIPL..IMG. CSTOEPEL I' LANDAU/PFALZ / AM SCHÜTZENHOF
21. September 1955
Fredrik A. Schuurink, Breda« Holland
"Mit einer Entladungsvorrichtung versehene Wringmaschine"
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Wringmaschine mit zwei Sollen» bei der das eine oder die beiden verschiebbaren Lager der einen Rolle unter der Wirkung einer Feder stehen, -wobei Mittel zur Herbeiführung einer schnellen Entspannung dieeer Feder vorgesehen sind. Wringmaschinen dieser Art sind allgemein üblich. Meistens handelt es sich dabei tun verhaitnismässig verwickelte Mechanismen« wobei ein oder mehrere Hebel oder dergl. benutzt werden, die nach dem. Entlasten der Feder ruckgestellt werden müssen. Weiter ergibt sich dabei eine acheiale Entspannung der Weder, was Schwierigkeiten ergeben konnte, falls die Feder nicht genügend eingefettet sein würde, in diesem Falle wird die Feder sich schon bei euter geringen Verkantung in der Federbuchse festkli
Die Neuerung bezweckt, diese Schwierigkeiten m be-
seitigen und die bekannten Mechanismen zu vereinfachen. Dies wird dadurch erzielt, dass die Feder mit einer Fläche» auf die die Federkraft ausgeübt wird, einen geringfügig von 90 abweichenden Winkel einechliesst und von einem durch die Mittel zum Entepannen der Feder bedienbaren Verriegelungselement gegen Weggleiten auf dieser Stützfläche gesichert ist. Nach dem Lösen dieses Verriegelungselementes verdreht sich die Feder in seitlicher Richtung und bewirkt eine sofortige Entlastung der Wringmaschine. Nach dem Zurückdrehen der Feder in ihre Arbeitslage können die Rollen der Wringmaschine aufs Neue unter Spannung gebracht werden.
Es ist möglich, oberhalb jeder der beiden Lager der verstellbaren Wringrolle eine Feder anzubringen. Um die entlastete Rolle aufs Neue zu spannen, müssten dann beide Rollen wieder in ihre Arbeitslage zurückgedreht werden. Zwecks Vereinfachung der Vorrichtung ist es vorteilhaft über den verschiebbaren Lagern eine Brücke anzuordnen und dabei eine einzige Feder über dieser Brücke vorzusehen, die einen Druck auf beide Lager ausübt.
Zweckmässig ist die Feder als Druckfeder ausgeführt und mit ihrer der Stützfläche abgewendeten Seite in einem Halter gefasst, der gelenkig auf einem im Gestell der Wringmaschine gelagerten Wellenzapfen angeordnet ist. Dadurch kann die Druckfeder leicht schwenken, wodurch das Fortgleiten der Feder von ihrer Stützfläche nach dem Lösen des Sperrgliedes gefördert wird.
Diese Ausführungeform kann vorteilhafterweise dazu benutzt werden, die Anpreeekraft zwischen den Rollen der Wringmaschine zu variieren. Dies geschieht durch einen Exzenter oder eine Kurbel, mit denen der Zapfen versehen ist und auf denen der Halter für das Ende der Feder gelagert ist.
Um eine befriedigende Verbindung zwischen der Feder und dem Zapfen herbeizuführen, ist ein Mitnehmer vorgesehen, der an der einen Seite drehbar auf einem zentrischen Teil des Zapfens gelagert ist und an der anderen Seite an einer Federbüchse angreift, die das äussere Ende der Feder umfasst.
Um die Feder in ihre Arbeitslage zurückzuführen nachdem sie durch Lösung des Verriegelungselementes seitlich ausgeschwenkt ist, kann der Halter mit einer Anschlagfläche versehen sein, die mit dem Mitnehmer in Berührung zu kommen vermag. Das Ganze ist derart angeordnet, dass bei einer Verdrehung des Zapfens in einer Richtung entgegen der Aueweichrichtung der Feder der Halter am Mitnehmer angreift, um ihn und damit die Feder in seine bzw. ihre Arbeitelage zurückzuführen. Das Spannen der Feder kann dann dadurch erfolgen, dass der Zapfen in dieselbe Richtung, in der die Feder von ihrer Stützfläche gleiten kann, gedreht wird.
Sine weitere Gewährleistung dafür, dass die Feder von ihrer Stützfläche nach dem Losen des Verriegelungslementes sofort weggleitet, ist durch eine Rolle gegeben, mit der die an der Stützfläche anliegende Federbüchse versehen ist.
Erfindungsgemäss kann das Verriegelungselement als Kniehebel ausgebildet sein, dessen beide Enden gelenkig mit der sich auf der Stützfläche abstützenden Federbüchse bzw. mit einem Punkt des Gestelles verbunden sind, wobei in der Nähe des Kniegelenkes die Mittel zum Entspannen der Feder angreifen.
Zweckmässig sind diese Mittel als Anschlag ausgebildet, der über ein Gestänge von jedem der beiden an der vorderen und hinteren Seite der Wringrolle angeordneten Sicherheitsbügel betätigt werden kann.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand der beigefügten, eine Ausführungsform der neuen Wringmaschine darstellenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt* teilweise im Schnitt, eine Vorderansicht der Wringmaschine«
Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie H-H in Fig. 1 dar.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie IH-IH in Fig. I.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die Wringmaschine aus einem Gestell 1 mit zwei darin angeordneten Rollen 2 und 3. IHe untere Bolle ist drehbar in fest im Gestell angeordneten Lagern montiert, wahrend die obere Rolle in verschiebbaren Lagern 4 gelagert ist. Die Anpresskraft wird von einer Druckfeder δ geliefert» die über eine Brücke β mit ü-förmigem Querschnitt die beiden Lager 4 entgegen der Kraft einer verhaltnistnässig schwachen Feder 7 in Richtung auf die festen Lager drückt. Die Spannfeder 5 steht in einem geringfügig von 90° abweichenden Winkel mit der Stützflache, so dass das zur Stüuflfcche gerichtete Ende der Feder ohne weitete Mass* nahmen weggleiten kann. Die verschiebbaren Lager 4 werden von nicht naher angedeuteten Führungen im Gestell der Wringmaschine geführt.
Die Druckfeder ist an ihrem oberen Ende in einem offenen Halter 8 gefasst« der drehbar um einen exentrischen Teil 9 eines Wellenzapfens 10 angeordnet ist. Dieser Zapfen 1st wiederum drehbar im Gestell 1 der Wringmaschine gelagert. Am •inen Ende des Zapfens 10 ist ein Handgriff 11 vorgesehen, urne aus dem Gestell herausragt und dessen Zweck noch naher erläutert werden wird. Innerhalb der Druckfeder S befindet sich ein Versteifungskörper 12, der mit dem Halter 8 verbunden 1st.
Um den zentrischen Teil des Wellenzapfens 10 drehbar ist ein Mitnehmer 13 angebracht. Derselbe umiasat die Feder 5 mit ihrem Halter 8 an drei Seiten und ist mit einer Aussparung 14 versehen, in die, mit Spielraum, ein hakenförmiges Ende 15 einer Federbuchse 16 hineingreift.
Diese Federbüchse überlappt zum Teil den Versteifungskörper 12. Damit wird verhindert, dass die Feder infolge der auf sie ausgeübten Druckspannung ausbiegen kann, weiterhin, dass das ganze Federsystem durch die plötzliche Entspannung weiter auseinander geht als der entspannten Länge der Feder entspricht, wodurch die Feder von dem Wellenzapfen 10 loskommen würde. An der unteren Seite der Federbüchse 16 befindet sich eine Rolle 17, die auf der Oberseite der Brücke β anliegt und sich auf dieser bewegt.
Zu beiden Seiten der Federbüchse 16 ist eine Stange 18 gelenkig angeordnet, die mit ihrem anderen Ende bei 19 gelenkig mit einem Hebel 20 verbunden ist. Xm Punkt 21 ist dieser Hebel drehbar im Gestell der Wringmaschine gelagert. Die Stange 18 stellt zusammen mit dem Hebel 20 einen Kniehebel dar, der in Fig. 1 in einer etwas über die Totlage hinaus geknickten Lage dargestellt ist. Dabei stützt sich der Hebel 20 gegen eine Nase oder einen Anschlag 22 einer Stange 23 ab. Dieser Anschlag liegt wiederum an einer ümbördelung 24 des Gestelles der Wringmaschine an. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, greifen an dem unteren Ende der Stangen 23 in dort vorgesehene Durchbrüche die finden zweier gelenkig an der vorderen und hinteren Seite der Wringrollen angebrachten Sicherheitsbügel 25 ein.
Beim Hochbewegen eines dieser Bügel 25 wird auf die Stange 23 eine Zugkraft ausgeübt, die eich über den Anschlag 22 in eine Druckkraft auf den Hebel 20 umsetzt. Hierdurch
wird der mittlere Gelenkpunkt 19 des Kniehebels nach unten durch den Totpunkt hindurchbewegt, so dass die Druckfeder 5 seitlich ausweicht und so die obere Rolle 3 entlastet wird. Die Rolle 17 bewegt sich dabei entlang der Oberseite der Brükke 6 und nimmt die Stange 18 mit, so dass der Hebel 20 in eine dem Uhrzeiger entgegengerichtete Richtung (in Fig. 1) geschwenkt wird. Die obere Wringrolle 3 liegt nunmehr ganz frei und irgend ein von der Wringmaschine ergriffener Gegenstand oder Körperteil (Hand) kann ungehindert zurückgezogen werden.
Um die Spannvorrichtung wieder in ihre Arbeitslage zurückzuführen, muss das untere Ende der Spannfeder 5, d.h. also, die Federbüchse 16 mit der Rolle 17 nach links (in Fig. 1) bewegt werden und zwar so weit, dass sich der Kniehebel 18-20 wieder durch die gestreckte Lage hindurch bewegen kann. Dies geschieht mit Hilfe des Wellenzapfens 10 und zwar dadurch, dass eine Anschlagfläche 26 des Halters 8 mit einer oberen Kante 27 des Mitnehmers 13 zusammenwirkt. Durch Drehung des Zapfens 10 im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) mittels des Handgriffes 11 bewegt sich der Halter in einer bogenförmigen Bahn nach rechts und gelangt nach einer genügenden Verdrehung des Handgriffes 11 mit dem Mitnehmer 13 in Berührung. Durch Weiterdrehung des Handgriffes drückt der Halter den Mitnehmer so weit nach unten, dass der Kniehebel 18-20 gestreckt wird. In diesem Augenblick wird der Kniehebel unter der Einwirkung einer um den Gelenkpunkt 21 angeordneten Feder 28, durch seine Totlage hindurch gedruckt, derart, dass der sich auf dem Hebel 18 abstützende Anschlag 22 gegen die Umbördelung 24 angepresst wird.
Um der Feder 5 die erwünschte Spannung zu erteilen» wird nunmehr der Handgriff 11 In entgegengesetzter Richtung bewegt und damit der Halter 8 soweit in achsialer Richtung der
Feder verschoben, bis die beabsichtigte; Spannung erzielt ist.
Mit Hilfe des Exzenter« 0 kann also sowohl in bequemer Weise die Spannvorrichtung in ihre wirksame Lage zurückgeführt werden· als auch der Druck «wischen den Wringrollen nach Belle· ben eingestellt werden. Ih der Zeichnung ist die Feder β in ihrer entspannten Lage bei Beginn des Spannvorganges dargestellt.

Claims (9)

  1. PA.581517-2Z9.55 h
    21. September 195ft /
    Schutζansprüehe:
    1,) Wringmaschine mit zwei Bollen« bei der das eint oder die beiden verschiebbaren Lager einer der Bollen unter der Wirkung einer Feder etehen und Mittel zum schnellen Entspannen dieser Feder vorgesehen sind« dadurch gekennzeichnet« das· die Feder mit einer Flache, auf die die Federkraft ausgeübt wird« einen geringfügig von 90° abweichenden Winkel einschliesst und von einem durch die Mittel zum Entspannen der Feder bedienbaren Verriegelungselement gegen Weggleiten auf dieser Stützfläche gesichert ist.
  2. 2.) Wringmaschine nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der verschiebbaren Lager eine Brücke angeordnet ist« über die eine einzige Feder einen Druck auf beide Lager ausübt.
  3. 3.) Wringmaschine nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet« dass die Feder als Druckfeder ausgeführt ist und mit ihrer der Stützfläche abgewendeten Seite in einem Halter gefasst ist« der gelenkig auf einem im Gestell der Wringmaschine gelagerten Wellenzapfen angeordnet ist.
  4. 4.) Wringmaschine nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenzapfen mit einem Exzenter oder einer Kurbel versehen ist· auf denen der Halter für das Federende gelagert ist.
  5. 5. y Wringmaschine nach Anspruch 3 oder 4« dadurch gekennzeichnet, dass «in Mitnehmer vorgesehen 1st« der an der
    einen Seite drehbar auf einem zentrieehen Teil des Wellenzapfens gelagert ist und an der anderen Seite an einer das Feder ende umfassenden Federbuchse angreift.
  6. 6.) Wringmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit einer Anschlagfläehe versehen ist, die mit dem Mitnehmer in Berührung zu kommen vermag, wobei das Ganze derart angeordnet ist, dass bei Verdrehung atm Wellenzapfens in einer der Ausweichrichtung der Feder entgegengesetzten Richtung der Halter am Mitnehmer angreift, um ihn und damit die Feder in die Arbeitslage zurückzuführen.
  7. 7.) Wringmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Stützfläche anliegende Federbüchse mit einer Holle versehen iat.
  8. β.) Wringmaschine nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als Kniehebel ausgebildet ist, dessen beide Enden gelenkig mit nmr sich auf der Stützfläche abstützenden Federbuchse bzw. mit einem Punkt des Gestelles verbunden sind, wobei in der Nähe d%B Kniegelenkes die Mittel zum !Entspannen ά»τ Feder angreifen.
  9. 9.) Wringmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Entspannen der Feder als Anschlag ausgebildet sind, der über ein Gestänge von federn der beiden an der vorderen bzw. hinteren Seite der WringroUe angeordneten Sicherheitsbügel betätigt werden kann.
DESCH15915U 1955-03-02 1955-09-22 Mit einer entlastungsvorrichtung versehene wringmaschine. Expired DE1713532U (de)

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NL195232 1955-03-02

Publications (1)

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DE1713532U true DE1713532U (de) 1955-12-22

Family

ID=32589036

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH15915U Expired DE1713532U (de) 1955-03-02 1955-09-22 Mit einer entlastungsvorrichtung versehene wringmaschine.

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