DE1712260U - Sellerie-waschmaschine. - Google Patents

Description

Christian Eilliken 7 .'

Tisohenioh bei Köln Weingartenstr. 27

Sellerie - Waschmaschine Beschreibung ξ Die Sellerie-Knollen werden einzeln durch den Trichter »a^w der

^ aus gelochtem Blech sugeführt* Die Trowel wird

lurch einen 0*5 PS-Motor angetrieben«

In der Trommel befindet sich eine Sohneck» ^wo% welche die Knollen unter der feststehenden Brause "df entlanggeführt.

Sie Brause besteht aus 100 Düsen, welche in drei Reihen auf einer Länge τοη Θ00 am angeordnet sind,

Sie Bit starke» Druck etwa 6-7 attt auftretenden feinen Wasserstrahlen säubern die Knollen τοη sämtlichen Anhaftungen« Die gesäuberten Knollen werden über den Bost *s* in bereitgestellten Kisten oder Körben gefüllt« Sa· Wasser läuft durch die !»floher ^wf* in die Wanne »g* · Der anfallende Schlamm setzt sich in der tiefsten Stelle der Wanne ab«

Die Hebenwanne »h« ist τοη der Wanne "g" durch ein feines Sieb »k»

getrennt·

Das geklärte Wasser wird Über den Saugkopf" 1" angesaugt und

durch die pumpe "m* wieder der Brause zugeführt.

Der Schlau» wird duroh öffnen des Tersohlufies "n* abgelassen.

Die Maschine kann auch sum Waschen τοη Möhren, Ruben» Kartoffeln usw. Terwendet werden«

Claims (5)

Jswald Meiiiecke JW u. ZMing^eur U A.B 3 k 8 O J*1 /, Jj) f § 1 5. P M. 19S5 ft, chutaans ρ ruche

1.) Selloriewaachntaschlnö, bestehend aus einem Gestell ait aufgebauter Wann© mit drehbarer Trommel und Förderschnecke in welchen die Knollenfrüchte sugaführt und. gewässert warden, dadurch gokennseichnet» daß eine nicht drehbar© Rohrachse in dor TroBunollSrige düsonartig© Löcher besitat und "su£leich als Braue© (ä) dient, vrabei die Trommel (b) auf genaantor Rohrachse drehbar fjelegört ist.

2.) Sellüriewaschinasehinö nach Schutaanspruch 1, dadurch aeichnet, flaO die ürehbar© Trommel (b) ale Sieb ausgeführt und innon mit einer Förderschneclcö (c) blockiert ist, diö daher on d©r Drehung der Trommel (b) teilnismti indom diese mittels Speichen mit fest angeordneten Lagerbüchsen auf der Rohrachse drehbar gelagert ist,

3*) Sellerlewaechraaechine nach Schutzaneprüchen 1 und 2, dadurch gö&ennseichnet_t daß die 'üromael (b) so hoch über der <ianne Cs) gelagert ist» daß sie den Wasserspiegel in derselben nicht berührt.

4.) Selleriösjaeehaaschine nach Schutzanspraehen 1 - 3_t daaurch _v„ekonnsoichnet» daß die Wanne (g) unterhalb der "Prorasiol (b) am vorderen Ende abgesötst ist, nodaß eine geschloosan© Nebenwanne (h) gebildet ist, öle durch ein Filtersieb (k) abgegrenzt ist, xmü daß in die rTebeirmanne ei« saugrohr mit Saugkopf (1) führt, <iü8 BtIt einer liiiap© (m) angeschlossen, wiiiixond das ^ruci rohr dieser tait dor Rohrachse (**ause (d)) gekuppelt ist.

5·) Bellerieisaechtaaechino nach SchutzansprUcben 1-4» dadurch ßokennsieiclinQt, da0 der tiefliegendste feil der Wanne (g) eine Ablauföffnung mit Verschluß (n) besitzt.

C.) Selleriewaachraasehine nach SchutaansprücUen 1-5, dadurch gekennzeichnet _t daß die Kohrachse (Brause (d)) durch die »Vandung des Trichters (a) geführt und mit dieeea fest verbunden 1st,

Für Christian