DE430303C - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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DE430303C
DE430303C DEH101856D DEH0101856D DE430303C DE 430303 C DE430303 C DE 430303C DE H101856 D DEH101856 D DE H101856D DE H0101856 D DEH0101856 D DE H0101856D DE 430303 C DE430303 C DE 430303C
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trough
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bottle washing
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DEH101856D
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Flaschenreinigungsmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenreinigungsmaschine. Bei solchen -Maschinen sind gewöhnlich Tröge für die Waschflüssigkeit vorhanden, sei es, daß solche Tröge als Weich- und Reinigungsbider dienen, durch welche die Flaschen behufs Losweichens und Abspülens der Etiketten und des Schmutzes ml itels eintauchender Zellenringe hindurchbcwegt werden, sei es, dali sie als Sammelbehälter für die Flüssigkeit dienen, wenn die Flaschen in oberhalb der Tröge befindlichen Teilen der Maschine behandelt «erden. Bei diesen Maschinen ist es üblich, die Flüssigkeit aus den Trögen zeitweise oder auch fortlaufend abzusaugen, um sie entweder durch frische Weich- oder Reinigungsflüssigkeit zu ersetzen oder die abgesaugte Flüssigkeit zum usspritzen der in den jeweils oberen Tei-A len der Zellenringe befindlichen Flaschen oder zum Aus- und Abspritzen der in den über den Trögen befindlichen Abteilungen der Reinigungsmaschine befindlichen Flaschen zu verwenden. Die Flüssigkeit fließt dann, nachdem sie zum Spritzen verwandt wurde, wieder in die Tröge zurück.
  • Bei diesen Maschinen werden nun meistens besondere Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß der aus Etiket tenr esten und Schmutz bestehende Schlamm von den Pumpen mit abgesaugt wird und in diese sowie gegebenenfalls in die damit verbundenen Spritzvorrichtungen gelangt. Zu diesem Zweck hat man an geeigneten Stellen in der Maschine, z. B. vor den Absaugeöffnungen oder zwischen der oberen die zu reinigenden Flaschen enthaltenden Kammer und dem darunter befindlichen Trograum Siebwände angeordnet, an denen sich die Schlammassen absetzen. Man hat hierbei feste Siebwände vorgesehen und dann verschiedentlich besondere Schab- oder Kratzvorrichtungen angebracht, durch welche . die Schlammassen fortlaufend von der Siebwand entfernt werden. Auch sind dauernd bewegte endlose Filtertücher bekannt geworden, durch welche die sich daran absetzenden Etiketten u. dgl. aus der Maschine ausgetragen werden, wobei diese Filtertücher außerhalb der Maschine fortlaufend gereinigt werden.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen zur Schlammbeseitigung haben aber den Nachteil sehr großen Raumbedarfs. Entweder sind besondere Zellen neben den Reinigungsbädern oder an die Waschräume angebaute seitliche Kammern dafür vorhanden oder die Höhe der ganzen Reinigungsmaschine muß um den Raum für den Schlammabscheider vergrößert werden. Wo endlose Filtertücher gebraucht werden, sind die Leitvorrichtungen für diese zudem noch fest an der Maschine angebaut, und die Filtertücher werden durch Schlitzöffnungen in den Maschinenwandungen hindurch- und teilweise auch um den ganzen Bottich herumgeleitet, so daß eine Auswechselung sehr erschwert und nicht während des Betriebes möglich ist. Auch sind die Tücher leicht Beschädigungen ausgesetzt.
  • Die geschilderten Nachteile sind nun bei der Einrichtung nach der Erfindung vollkommen beseitigt. Bei der Flaschenreinigungsinaschine gemäß der Erfindung wird nämlich (las endlose Filtertuch zur Beseitigung des Schlammes mitsamt seiner Haltevorrichtung zu einem gesonderten flachen Einsatz ausgebildet, der sich in die Reinigungsmaschine zwischen dem die zu reinigenden Flaschen enthaltenden Teil und die Absaugeöffnung auswechselbar einschieben läßt. Infolge dieser Ausbildung ist die Auswechselung die denkbar einfachste, da nur der Einsatz aus der Maschine herausgezogen zu werden braucht, um das Filtertuch außerhalb der Maschine ohne Lösung irgendwelcher Teile an der Maschine von dem Einsatz in wenigen Augenblicken abzunehmen und durch ein anderes zu ersetzen. Auch kann ein zweiter Einsatz mit aufgezogenem Filtertuch bereit gehalten werden. Auf diese Weise kann die Auswechselung in kürzester Zeit während des Betriebes geschehen. Die Ausbildung des Einsatzes als einfacher Rahmen ergibt die Form einer schmalen Wand, die weiter keinen besonderen Raum in der Reinigungsmaschine beansprucht. Es kann daher die Stelle, an welcher der Einsatz in die Maschine einzuschieben ist, fast beliebig gewählt werden, und es sind keinerlei besondere Rücksichten auf die Anbringung der Filtereinrichtung bei der Konstruktion der Reinigungsmaschine zu nehmen.
  • Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Anbringung dieses auswechselbaren Filtereinsatzes bei Flaschenreinigungmaschinen, bei denen ein Zellenring zur Aufnahme der Flaschen in den die Flüssigkeit enthaltenden Behälter eingetaucht wird. Der Filtereinsatz wird dann einfach von oben in diesen Behälter eingeschoben, so daß er sich zwischen dem Zellenring und der Saugrohrleitung befindet und dadurch den dem Saugrohr unmittelbar benachbarten Teil des Troges von dem übrigen Raum abtrennt. Damit das Filtertuch auch bei Ablagerung von verhältnismäßig großen Mengen von Etiketten noch die volle von der Pumpe .angesaugte Flüssigkeitsmenge ungehindert durchtreten läßt, erstreckt es sich vorteilhaft über die volle Breite und die ganze oder nahezu ganze Höhe des Troges. Es dichtet dabei mit seinen Längsrändern an den Trogwandungen ab, während der zwischen seinem unteren Ende und dem Trogboden verbleibende Spalt durch eine am Boden gelagerte Klappe abgeschlossen ist.
  • Die Ausbildung des Filtereinsatzes erfolgt zweckmäßig als Rahmen, der in nach oben offenen Führungen an den Trogwandungen ausziehbar angeordnet ist, und der an seinem oberen und unteren Ende je eine Umleitwalze für das endlose Tuch trägt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei der Einfachheit halber nur ein Trog einer Flaschenreinigungsmaschine dargestellt ist. Es zeigen: Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch den Trog nach der Linie A-A der Abb. 2, Abb.2 eine Draufsicht und Abb. 3 einen Querschnitt nach der L ini.e B-B der Abb. i, wobei in der rechten Hälfte dieser Abbildung ein Teil des aufwärts laufenden Trums des endlosen Filterbandes weggeschnitten ist.
  • i bezeichnet den zur Aufnahme eines Weichbades dienenden Trog, in dem ein die zu reinigenden Flaschen enthaltender, schrittweise gedrehter Zellenring 2 eintaucht. An der vorderen Schmalwand 3 des Troges i ist ein Rohr 4 angeschlossen, das mit einer zur Absaugung der Weichflüssigkeit dienenden, nicht dargestellten Pumpe in Verbindung steht. Zwischen der Schmalwand 3 und dem Zellenring 2 befindet sich gemäß der Erfindung ein endloses Filtertuch 5, das sich über die ganze Breite des Troges erstreckt und unten über eine nahe am Tragboden angeordnete Umleitwalze 6 geführt ist. Das Tuch 5 dichtet mit seinen Längsrändern an den Seitenwänden des Troges i ab, während der zwischen der Umleitwalze 6 und dem Trogboden verbleibende Spalt durch eine am Boden gelagerte und mit ihrer freien Kante am Tuch 5 anliegende Klappe 7 abgeschlossen ist. Das Filtertuch-5 trennt somit den unmittelbar mit der Mündung des Längsrohres 4. in Verbindung stehenden Teil des Troges von dem den Zellenring 2 und die Flaschen enthaltenden Trograum, so daß die abzusaugende Flüssigkeit nur durch die Poren des Filtertuchs hindurch in das Rohr .l. und die daran angeschlossene Pumpe gelangen kann.
  • Das- Filtertuch 5 ist oben über drei Umleitrollen 8, 9, io geführt, von -welchen die eine io durch ein nicht gezeichnetes Torgelege von der Antriebswelle der Maschine aus so gedreht werden kann, daß das Tuch in Richtung der in Abb. i eingezeichneten Pfeile, d. 1i. derart umläuft, daß das dein Zellenring 2 zugekehrte Trum aufwärts wandert. Die drei oberen Umleitrollen 8, 9, io sind so angeordnet, daß sie den oberhalb des Troges i liegenden Teil des Filtertuches 5 nach außen abbiegen, also über den Trogrand hinweg auf die Hinterseite des Troges führen. Unterhalb der am weitesten außen liegenden Umleitwalze io ist eine Reinigungsvorrichtung für das Filtertuch 5 angeordnet, die im Beispiel durch eine umlaufende Walzenbürste i i gebildet ist, aber auch aus einem ,Schaber o. dgl. bestehen kann.
  • Während zwei der oberen Umleitwalzen, nämlich 9, io, an Auslegearmen 12 des Troges i in festen Lagerböckchen 13, 14 laufen können, sind die untere Umleitwalze 6 und diejenige 8 der oberen Walzen, -welche das aufwärts laufende Trum des Tuches führt, am oberen und unteren Ende eines losen Rahmens 15, 16 gelagert. Dieser Rahmen ist in zwei an den Längswänden des Troges i vorgesehenen Führungen, die entweder, wie dargestellt, je aus einem Winkeleisenpaar 17 oder auch aus einem mit seinem Steg an der Trogwand befestigten [)-Eisen bestehen können, leerausziehbar angeordnet. Er besteht aus zwei seitlichen Schienen 15, beispielsweise zwei Winkel- oder U-Eisen, die an ihren oberen und unteren Enden die Lager 18 für die Umleitwalzen 6, 8 tragen, und mehreren in geeigneten Abständen angeordneten, die Schienen 15 verbindenden Querstangen 16. Letztere dienen gleichzeitig dazu, das aufwärts laufende Trum des Filtertuches 5 in der Absaugrichtung der Flüssigkeit abzustützen und dadurch eine wesentliche Durchbiegung desselben zu verhindern. Die am Rahmen 15, 16 vorgesehenen Lager 18 für die Umleitrollen bestehen endlich je aus einem schlaufenförmig gebogenen Stück Bandeisen, das mit seinen Enden an der zugehörigen Seitenschiene 15 des Rahmens befestigt ist. Die gebogenen Teile dieser Bandeisen umgreifen die Umleitrollen 6, 8 in der Nähe ihrer Enden. Letztere sind dabei an den Lagerstellen mit Eindrehungen oder Ringnuten i9 von solcher Tiefe versehen, daß die Bandeisen mit den Walzenmänteln bündig liegen, -wodurch ein Ausbeulen des Filtertuches 5 durch die Lager 18 und ein damit verbundenes stellenweises Strecken sowie auch ein übermäßiger Verschleiß vermieden sind. Die Umleitwalzen für das Filtertuch sind vorteilhaft etwas ballig gedreht, um eine seitliche Verschiebung des Tuches zu verhindern.
  • Beim Betrieb der Maschine werden die zu reinigenden Flaschen; -wie üblich, mittels des Zellenrades 2 durch das im Trog i enthaltende Weich- oder Reinigungsbad hindurchgeführt. Die von den Flaschen gelösten Etiketten und der Schmutz sinken im Bad nach unten und sammeln sich am Boden des Troges i an. Soll die Weich- oder Reinigungsflüssigkeit durch das Rohr: abgesaugt werden, so wird beim Ansetzen der Pumpe gleichzeitig das endlose Filterband 5 in Richtung der in Abb. i eingezeichneten Pfeile angetrieben. Da die von der Pumpe angesaugte Flüssigkeit nur durch die Poren des Filtertuches 5 hindurch an das Rohr 4. gelangen kann, werden die vom Boden des Troges aufgewirbelten und von der Flüssigkeit mitgenommenen Etiketten und der Schmutz am aufwärts laufenden Trum des Filtertuches 5 abgesetzt. Sie können also nicht in die Pumpe und die etwa daran angeschlossenen Spritzvorrichtungen geraten. Der aus Etiketten und Schmutz bestehende Schlamm -wird vielmehr durch das Filtertuch 5 nach oben befördert und über den vorderen Rand des Troges i ausgetragen. Außerhalb des Troges wird das Filtertuch 5 durch die umlaufende Bürstenwalze i i bearbeitet, wodurch Etiketten und Schmutz entfernt und das Filtertuch vor seinem Wiedereintritt in den Trog i fortlaufend gereinigt -wird. Außer durch die Bürste i i kann die Reinigung des Filtertuches 5 natürlich auch durch Schaber sowie gegebenenfalls durch Behandlung mit einer Flüssigkeit geschehen.
  • Da nicht der ganze zu Boden sinkende Schlamm durch das Filtertuch 5 ausgetragen wird, ist es von Zeit zu Zeit notwendig, den Trog i zu reinigen. Zu dem Zwecke wird der die Umleitwalzen 6, 8 enthaltende Rahmen 15, 16 nach oben aus seinen Führungen 17 herausgezogen und dadurch das Filtertuch 5 aus dem Trog i entfernt. Die am Boden des Troges angesammelten Etiketten und der Schmutz können nun durch das in der vorderen Trogwand 3 vorgesehene, durch den Decke12o verschlossene Mannloch entfernt werden.
  • N#atürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf (las dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie auch andere Ausführungen möglich. Z. B. könnte ein schmaleres und weniger tief in den Trog eintauchendes Filtertuch so angeordnet sein, daß es an einem die Mündung des Saugrohres.I umgebenden vorspringenden Rand anliegt und dadurch die Absaugöffnung gegen den Trog i so abschließt, daß die Flüssigkeit nur durch die Poren des Tuches hindurch abgesaugt werden kann. Ferner könnte die aus einer Bürste oder einem Schaber bestehende Reinigungsvorrichtung für das Filtertuch statt hinter dem Trog auch oberhalb der Umleitwalze 8 angeordnet sein, wobei vor dieser ein Gefäß zum Auffangen des vom Filtertuch abgebürsteten oder abgestreiften Schlammes angeordnet sein kann. In diesem Falle braucht das Filtertuch nicht über den Rand des Troges nach außen gebogen zu sein, und es können die beiden Unileitwalzen 9, io entbehrt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenreinigungsmaschine mit Einrichtung zur Absaugung der Flüssigkeit aus dein oder den die Weich- und Reinigungsbäder enthaltenden Trögen und einem die abgelösten Etiketten u. dgl, von der Absaugöffnung fernhaltenden Filter, bestehend aus einem den sich daran absetzenden Schlamm zugleich aus den Trögen austragenden endlosen Filtertuch, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (5) mitsamt seiner Haltevorrichtung zu einem gesonderten, flachen Einsatz ausgebildet ist, der sich in die Reinigungsmaschine zwischen dem die zu reinigenden Flaschen enthaltenden Teil (2) und die Absaugöffnung (.I) auswechselbar einschieben läßt.
  2. 2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz in den das Weich- oder Reinigungsbad enthaltenden Trog (i) zwischen dem in (las Bad eintauchenden Flaschenhalter (2) und der Absaugöffnung (4) von oben eingeschoben wird und dabei sich über die volle Breite und die ganze oder nahezu ganze Höhe des Troges erstreckt und so einen dem Absaugrohr (4.) unmittelbar benachbarten Teil des Troges von dem die zu reinigenden Flaschen aufnehmenden Trograum trennt.
  3. 3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz so ausgebildet ist, daß (las Tuch (5@ mit seinen Längsrändern an den Trogwandungen abdichtet, während der zwischen dem Unterteil des Einsatzes und dem Boden des Troges verbleibende Spalt durch eine am Trogboden gelagerte Klappe (7) abgeschlossen ist.
  4. 4. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz aus einem Rahmen (15, 16) besteht, der mindestens an seinem oberen und unteren Ende je eine Umleitwalze (8, 6) für das darüber gespannte Tuch (5) trägt und in nach oben offenen Führungen (17) der Trogwandungen ausziehbar angeordnet ist.
  5. 5. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz sich über den Rand des Troges so weit erstreckt, daß das Filtertuch (5) unmittelbar durch die obere am Rahmen (15, 16) angeordnete Umleitwalze (8) und durch gegebenenfalls weitere außerhalb des Troges befindliche Walzen (9, io) einer an sich bekannten Reinigungsvorrichtung (i i) außerhalb des Troges zugeführt werden kann. .
  6. 6. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei seitlichen, oben und unten mit Lagern (18) für die Umleitwalzen (6, 8) versehenen Schienen (15) besteht, die durch mehrere gleichzeitig zur Abstützung des aufwärts laufenden Trums des Filtertuches (5) dienende Querstangen (16) verbunden sind.
  7. 7. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am ausziehbaren Rahmen (15, 16) vorgesehenen Lager für die Umleitwalzen (6, 8) aus schlaufenförmig gebogenen Bandeisen gebildet sind, die in Ringnuten (i9) der Walzen so tief eingreifen, daß sie mit dem Walzenmantel bündig liegen.
DEH101856D 1925-05-13 1925-05-13 Flaschenreinigungsmaschine Expired DE430303C (de)

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DE (1) DE430303C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945008C (de) * 1952-03-15 1956-06-28 Holstein & Kappert Maschf Flaschenreinigungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945008C (de) * 1952-03-15 1956-06-28 Holstein & Kappert Maschf Flaschenreinigungsmaschine

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