DE171009C - - Google Patents

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DE171009C
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cutting
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/02Slitting or grooving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTAMT.
-'■Ja 171009 KLASSE 52«.
Die Erfindung bezieht sich auf Knopflochschneid- und -nähmaschinen mit einer nach beendeter Benähung eines jeden Knopfloches selbsttätig wirkenden Abstellvorrichtung. Die Erfindung bezweckt in erster Linie, die genannten Maschinen so einzurichten, daß das,. Knopfloch vor Beginn des Nähens eingeschnitten wird, wodurch erzielt wird, daß die Schnittkanten des Stoffes vollständig und
ίο glatt von den Überwendlichstichen bedeckt werden, anstatt daß sie wie bisher rauh oder ausgefasert verbleiben, was bekanntlich der Fall ist, wenn das Knopfloch erst nach Fertigstellung der Benähung in den Stoff eingeschnitten wird.
Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer der Erfindung gemäß eingerichteten Maschine. Fig. 2, 3 und 4 sind Längsschnitte durch den hinteren Teil der Maschine, welche die Antriebsvorrichtung der Schneidvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen zeigen. Fig. 5 ist eine Ansicht der Darstellung in Fig. 2, aber von der anderen Seite gesehen. Fig. 6 und 7 sind in vergrößertem Maßstabe gezeichnete Darstellungen der Schneidmesserantriebs- und -ausrückvorrichtung. Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung des Messerantreibers und Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung des Messerausrückers. Fig. 10 ist eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zur selbsttätigen Bewegung der Abstellvorrichtung in die Ausrückstellung.
Die Maschine besitzt die. übliche Arbeitsplatte i, den Arm 2, die Nadelstange 3, die Nadel 4 und den Greifer 5 und die das Messer 7 tragende Gleitstange 6, welche durch das Gelenk 8 und den Lenker 9 an den Schwinghebel 10 angeschlossen ist. Das hintere Ende des Hebels steht durch einen Knopf 11 und eine Schiene 12 mit einem Schwinghebel 13 in Verbindung, in dessen Schleife 14 ein Zapfen 15 eines Armes 16 eingreift, der auf dem Bund 17, 18 des Kolbens 19 sitzt. Letzterer ist in einem zwischen Körnerspitzen 21 aufgehängten Hebelrahmen 20 geführt. Der Kolben 19 in Verbindung mit seiner Feder 22 wirkt in bekannter Weise mit der Hubscheibe 23 zusammen, um die Drehung der Welle 24 nach und nach zu verzögern und schließlich ganzlieh aufhören zu lassen. Die Ausrückung des Kolbens in seine mit Bezug auf die Hubscheibe 23 unwirksame Stellung geschieht durch seitliches Umlegen des Hebelrahmens 20, dessen seitlicher Arm 25 zu diesem Zweck an eine Zugstange 26 angelenkt ist, die gegen den Druck einer Feder 27 niedergezogen und in dieser Stellung durch einen Hebel 28 festgestellt werden kann, der durch eine Feder 30 in einen Einschnitt 29 der Zugstange 26 eingedrückt wird (Fig. 1 und 10). Das andere Ende dieses doppelarmigen Hebels 28 liegt in der Bahn eines Zahnes 31 des Vorschubrades 32. Während der Absteller sich in Abschaltstellung befindet, kann der durch die Hubscheibe 23 abwärts bewegte Kolben 19
keinen Einfluß auf den Hebel 13 ausüben; der Zapfen 15 bewegt sich dann nämlich untätig in dem senkrechten Teil der Schleife 14. Das hintere Ende der Welle 24 besitzt einen Kurbelzapfen 33, welcher durch eine Pleuelstange 34 und einen Zapfen 35 an einem Block 36 angeschlossen ist, der in einer Führung 37 der Hinterwand des Armes 2 sitzt. Dieser Block 36 bildet den Antreiber für die Schneidvorrichtung und erhält während des Ganges der Maschine fortlaufend eine senkrechte Auf- und Abbewegung.
Um zeitweise den Kolben 19 mit dem Antreiber 36 zu kuppeln, dient eine Kupplungsvorrichtung (Fig. 2 und 8), die aus einem Kupplungszahn 38 auf dem Kolbenbund 17 und einem bei 40 drehbar an einem Ansatz 41 des Antreibers 36 angebrachten Federsperrhebel 39, 44 besteht, welcher auf der dem Zahn 38 gegenüberstehenden Seitenkante mit einem Absatz 42 für den Zahn 38 versehen ist. Der unterhalb des Absatzes 42 befindliche Teil des Sperrhebels 39 ist zu einem nach rückwärts zeigenden Finger 43 abgebogen. Die Feder 44 drückt den Hebel 39 gewöhnlich nach dem Kolben 19 hin; die obere nach vorn zeigende Nase 45 des Hebels 39 dient in Verbindung mit der oberen Kante des Antreibers 36 als Anschlag zur Begrenzung des Ausschlages des Sperrhebels 39.
Wird die Stange 26 niedergezogen, um den Kolben 19 von der Hubscheibe 23 seitlich hinwegzuziehen, den Hebelrahmen 20 zu kippen und den Riemen von der Losscheibe 55 auf die Festscheibe 56 überzulegen behufs Ingangsetzung der Welle 24, so bringt der Kolben 19 den Zahn 38 in die Bahn des Absatzes 42, welcher bei dem alsdann erfolgenden Abwärtshub des Antreibers 36 auf den Zahn 38 drückt und den Kolben 19 niederschiebt (Fig. 3), wobei der in den seitlichen oder wagerechten Teil der Schleife 14 (Fig. 1) eingetretene Zapfen 15 den linken Arm des Hebels 13 niederschwingt. Diese Schwingbewegung des Hebels 13 bewirkt, da der Sperrhebel 47 in Eingriff mit dem Zapfen 11 ist, mit Hilfe der beschriebenen Hebelverbindung den Abwärtshub des Messers 7, d. h. den Einschnitt des Knopfloches. Sobald der Antreiber 36 nach dieser Abwärtsbewegung nach oben geht, wird der Sperrhebel 39 durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung nach hinten ge-Schwüngen und von dem Zahn 38 ausgelöst, so daß die weitere Auf- und Abbewegung des Antreibers ohne Einfluß auf die Schneidvorrichtung bleibt.
Die Vorrichtung zum Abkuppeln des Antreibers besteht aus einem auf dem Zapfen 49 (Fig. 5) sitzenden Federwinkelhebel 50,51,52,53, dessen oberer Arm 50, seitlich gegen den Hebel 39 anliegend, gegen einen Zapfen 48 dieses letzteren wirkt (Fig. 7). Wird der Hebelrahmen 20 aufgerichtet, um die Maschine anzuhalten, so stößt ein Arm 54 (Fig. 2) des Rahmens 20 von unten gegen den wagerechten Arm 52, wodurch der Ausrückhebel 50,51,52 umgelegt wird, so daß der Arm 50 den Zapfen 48 freigibt.
Steht die Maschine still, so nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 1, 2 und 5 gezeichnete Stellung ein; der Ausrückhebel 50, 51, 52 ist dann außer Eingriff mit dem Hebel 39 bezw. dem Zapfen 48 (Fig. 6), und der Hebel ist durch seine Feder 44 in seine hintere Endstellung ausgeschwungen.
Durch Niederziehen der Zugstange 26 wird, wie bereits oben beschrieben, die Maschine in Gang gesetzt; gleichzeitig ist durch die Umlegung des Rahmens 20 der Zapfen 15 in den wagerechten Teil des Schlitzes 14 geführt, der Zahn 38 in die Bahn des Absatzes 42 bewegt und der Arm 54 niedergeschwungen, so daß der hierdurch frei- gegebene Ausrückhebel mit der flachen Seite seines Armes 50 gegen das Stirnende des Zapfens 48 anklappt (Fig. 6). Die alsdann erfolgende erste Niederbewegung (Abwärtshub) des Antreibers 36 bewirkt den Niederschub des Kolbens 19 und das Einschneiden des Knopfloches. Erreicht der Antreiber 36 bezw. der Hebel 39 seine untere Endstellung, so gleitet der Zapfen 48 über den Rand der ausgeschnittenen schmalen Hubkante 50x des Hebelarmes 50 (Fig. 3) hinweg, worauf dieser durch die Feder 53 mit seiner breiten Seite flach gegen den Hebel 39 gezogen wird (Fig. 7). Der Zapfen 48 liegt dann in dem Ausschnitt 50xx des Ausrückhebels (Fig. 9). Bei der darauf folgenden Aufwärtsbewegung des Antreibers bezw. des Hebels 39 bewirkt der an der Hubkante des Hebels 50 entlang gleitende Zapfen 48 eine Einwärts- oder Vorwärtsschwingung des Hebels 39 (Fig. 4), um den Absatz 42 außer Eingriff mit dem Zahn 38 zu bringen, was zur Folge hat, daß der Kolben 19 durch seine Feder 22 unabhängig von dem Antreiber 36 in dem Rahmen 20 wieder hoch geschoben wird, falls nicht das Messer 7 bezw. die nach demselben führenden Verbindungsteile der Wirkung der Boeder 22 entgegenwirken- In solchem Falle faßt aber der Arm 43 des von dem Antreiber mit hochgezogenen Hebels 39 unter den Zahn 38 und bringt durch Hochziehen des Kolbens 19 diesen und die Schneidvorrichtung in die obere Ruhestellung. Während der weiteren Auf- und Niederbewegungen des Antreibers 36 gleitet der Zapfen 48 mit federndem Druck an der Hubkante 50x des Hebelarmes 50 entlang, wodurch dem He-

Claims (6)

bei 39 eine schwingende Bewegung erteilt wird, so daß der Absatz 42 eine Kurvenbahn beschreibt, in die aber der Zahn 38 nicht hineinragt. Alle Auf- und Abbewegungen des Antreibers bezw. des Hebels 39 nach dem ersten Abwärtshub und bedingungsweise auch dem ersten Aufwärtshub verlaufen daher unwirksam, d. h. ohne die Schneidvorrichtung zu bewegen. Die Abstellbewegung, d. h. die Zurückschwingung des Hebelrahmens 20 und des Armes 54 am Ende einer Knopflochbenähung, um die Maschine anzuhalten, bringt die sämtlichen Teile der Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung zwischen dem Antreiber 36 und der Schneidvorrichtung in die anfängliche Ruhestellung zurück, so daß die Maschine zum Einschneiden und Benähen eines neuen Knopfloches wieder bereit ist. ao Es ist offensichtlich, daß die einzelnen Teile der Maschine in konstruktiver Hinsicht mancherlei Abweichungen erhalten können. So ist z. B. nicht nötig, daß der Kolben 19 sowohl dem Schneidmechanismus als auch der Abstellvorrichtung angehört; diese Anordnung ist nur gewählt, um die Konstruktion zu vereinfachen. Es ist unwesentlich, welches -Glied der Kupplungsvorrichtung der zurückziehbare Teil ist, und welches Glied von dem Antreiber getragen wird. Obwohl bei der vorliegenden Maschine das Messer für jede Bewegung der Abstellvorrichtung nur einmal einen Schnitt ausführt, sind doch gewisse Teile 3μΛ für solche Schneidvorrichtungen anwendbar, bei welchen das Messer während einer einzigen Knopflochbenähung fortgesetzte Schneidarbeit verrichtet. Pate NT-A ν Sprüche.:
1. Knopflochschneid-und-nähmaschine, mit einer nach beendeter Benähung eines jeden Knopfloches selbsttätig wirkenden Abstellvorrichtung, gekennzeichnet durch einen beim Gang der Maschine ständig hin- und herbewegten Antreiber (36), welcher mit der Schneidvorrichtung gekuppelt wird, nachdem der Absteller in die Einrückstellung zum Ingangsetzen der Maschine gebracht ist.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Vorrichtung (50,51,52,53), welche nach dem Einschneiden des Knopfloches die Schneidvorrichtung von dem Antreiber (36) abkuppelt und bis zur Drehung des Abstellers in die Ausrückstellung in dieser abgekuppelten Stellung erhält, wobei durch die Abstellbewegung des Abstellers die Kupplungsteile gleichzeitig in die Stellungen gelangen, die beim Ingangsetzen der Maschine eine neue Kupplung des Antreibers (36) mit der Schneidvorrichtung gestatten.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung für die Schneidvorrichtung und den Antreiber (36) zwei gegeneinander nachgiebige Kupplungsteile umfaßt, von denen der eine (39, 42) von dem Antreiber (36) und der andere (38) von dem Kolben (19) des Abstellhebelrahmens (20) getragen wird, welcher beim Ingangsetzen der Maschine gegen den Antreiber umgelegt wird, um den einen Kupplungsteil in die Bewegungsbahn des anderen zu bringen.
4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13), welcher zur Bewegung der Schneidvorrichtung dient, einen Winkelschlitz (14) besitzt, in welchem ein Zapfen (15) des an dem Absteller (20) beweglichen Kolbens (19) eingreift, derart, daß, wenn nach Umlegung des An- und Abstellers bezw. des Kolbens (19) der Zapfen sich in dem wagerechten Teil des Winkelschlitzes befindet, ein Niederhub des Kolbens den Hebel (13) und dadurch die Schneidvorrichtung bewegt, während, wenn sich der Zapfen in dem senkrechten Teil des Winkelschlitzes befindet, ein Niederhub des Kolbens ohne Einfluß auf den Hebel (13) bezw. die Schneidvorrichtung ist.
5. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiber von einem Gleitblock (36) gebildet wird, welcher von der Hauptwelle aus auf- und abbewegt und zeitweilig mit dem Kolben (19) durch den Eingriff eines Ansatzes oder Zahnes (38) des Kolbens mit einem Absatz (42) eines drehbar an den Antreiber (36) angelenkten Hebels (39) gekuppelt wird, derart, daß beim Niederbewegen einer die Maschine in Gang setzenden Zugstange (26) o. dgl. der Zahn (38) in die Bahn des Absatzes (42) gebracht wird, um durch diesen letzteren niedergeschoben zu no werden, wobei der ebenfalls mit niedergeschobene Kolben- die Schneidvorrichtung bewegt, welcher vom Antreiber (36) wieder entkuppelt wird, sobald der Antreiber nach seiner ersten Niederbewegung wieder nach oben geht.
6. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch einen unter Federzug stehenden Ausrückhebel (50, 52), dessen einer Arm (50) mit einer Hubkante (50 *) versehen ist und durch einen gegen den anderen,
Arm (52) wirkenden Ansatz (54) des An- und Abstellers außer Berührung mit dem Kupplungshebel (39) des Antreibers (36) gehalten wird, wenn der Absteller die Maschine ausgerückt hat, sich aber bei Umlegung des Abstellers zur Einrückung der Maschine zunächst gegen das Stirnende eines Zapfens (48) des Kupplungshebels (39) und dann, wenn dieser Zapfen beim Niedergang des Kupplungshebels (39) über die Hubkante (50 x) des Ausrücknebels (50, 52) hinweg abgleitet, flach gegen den Kupplungshebel (39) legt, indem er sich mit einem Ausschnitt (5OXX) auf den Zapfen (48) aufschiebt, worauf bei dem nächstfolgenden Aufwärtshub des Antreibers bezw. des Kupplungshebels (39), der an der Hubkante (5OX) des Ausrückhebels entlang gleitende Zapfen (48) des Kupplungshebels (39), diesen (39) zwecks Entkupplung von dem Kolben (19) des Abstellers (20) abdrängt und während der Benähung des Knopfloches außer Eingriff mit diesem erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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