DE1706361U - Kartoffelrodegeraet. - Google Patents

Kartoffelrodegeraet.

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DE1706361U
DE1706361U DE1955N0005273 DEN0005273U DE1706361U DE 1706361 U DE1706361 U DE 1706361U DE 1955N0005273 DE1955N0005273 DE 1955N0005273 DE N0005273 U DEN0005273 U DE N0005273U DE 1706361 U DE1706361 U DE 1706361U
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DE
Germany
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potato
fork
lifting
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DE1955N0005273
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Heinrich Nacke
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Kartaffeirodegerfit
    T be espat
    Von den als Rodegabeln ocler ttadeapaten ausgebil-
    deten,. bisher gebräuehliehen Handgeräten zum Roden von
    Kartoffeln unterscheidet sich der SrfindQDgsgegenstaBd
    dursh jrdmm einer AsflaestSze dnreh welche die
    Arbeit des. Aufhebens er rfeln wesesLish erleieh-
    tor un besehleanigt wir
    Es e XP u : tes n A
    sehen, die bei schrägem Einstechen de Spatenblattes in
    die Erde mit einer Platte i& etwa horisentaler Lage ge-
    gen die ErdoberflrLehe zur-Xnlage komnene so daß der Spa-
    ten um das obre Eade der daas. feststehenden AufLage-
    statze gesehwenkt » wdim kaxm. Solab » Eiwidgrabgeräte mit
    HflagestRizen sind fay das Kart&ffelro4en wenig geeig-
    nett da die AHfageplaitte af dam Dsam der Kartolel-
    seihe keine hiaeichead feste awrsaBKB fisde as
    derersei t8 aber auch nicht zwischen den Dämmen zweier
    benachbarter Eacffelreihn angesetzt werden kaBn* Zu"-
    dem erlauben die bisher bekannten Grabgeräte mit Aufla-
    esttzen es nicht, die auagehobenen Erdschollen von
    u
    der Eihatiehstelle so weit wegsuachleudern wie eg für
    das Trennen der Erde van den Kartoffeln notwendig ist.
    Durch die Erfindung ist ein für das Boden von
    namentlich das Karto : C : telrodeng verwend-
    bares einfaches Handgerät mit Auilageattze geschaffen
    worden ; welches den besonderen Erfordernissen der Rode-
    R8CR tre te rDat i
    arbeit Rechnung trägt. Die Erfindung besteht da. rin daß
    die mit dem Rodegerät dreKbeweglish verbundene Anflage-
    stütze eine flaah gegen den Da= der bemachbarten Kar-
    toffelreihe an&etzbar Aflagsplatte asfeist und der
    Drehpunkt der Steige und des Gerätes oberhalb der Rode-
    der bzw* des Rodespatns so angeordnet ist, daß er vor
    der durch die Gabelzinken bzw, durch das Spatenblatt be-
    stimmte Ebene liegt.
    Der erfindungegemu nach vorn verlegte Drehpunkt
    befindet sich, wesn die Rodegabel bzw* der Rodespaten an
    der eisen Seite des Dsame der Kartoffelreibe in-wie
    ubii lieM geneigtem Seräglagß iagßst&ehen i&t,
    gesaösasSexsd in der tsenItSnNittel-*
    ebene aes Da : mmest während die Absttltzplatte nach ge-
    ges. die eiae BSsbangsfiache des Nach&ardanmes aaliegt.
    Sit Tx&SlisLSig geagem Drck sai den S-tielgriff
    ist es mSgliah das Rodegert an der Dreh-Terbindungs-
    den Auflageatütze zu voi-achwenkang, so daß die Gabelzin-
    den Aufiagestütze zu verschwenke. n, so daß die Gabelzin-
    ken bzw, das Spatenblatt durch den Frddam in seiner
    ganzen Breite hindnrcKbewet werden und den Tor ihnen
    liegenden Strifnabschniit des Dauses nit den darin be-
    en S¢h YOZh2
    findlichen Xarioffeln unter gleichzeitigem Anheben seit-
    ärtSt d* n. auf den schon vorher gerodeten Feldstrei-
    en beerdemt Hierbei wird die Erde mit den Kartoffeln
    eine so große- Strecke zur Seite geschleudert, daß die Er-
    de von den Kartofeln a&fSllt und es ohne weiteres mög-
    tich ist die Tllständig freiliegenden Kartoffeln so-
    fort aufzulese-ne
    Bei Anwendung eines im Sinne der Erfindung ausge-
    bildeten Rsdegerätes erfordert das Kartoffelroden nur
    noch einen Branhteil der bisher fSr diese Arbeit aufzu-
    wendenden K6rpe3 : kraf. Das Roden von Rand 1st jets-t wem-
    ger ermüdend und geht wesentlich schneller vonstatten,
    was sich in $iner entsprechenden LeistsngsaegxBg
    gtinBt1g auswtrkt. Ein weiterer Torten des Hand. roùge-
    rätes liach der Brfind=g ist clerg, daß die Kartoffeln
    restlos ansgehoben und freigelegt werden und somit keiner-
    lei Verluste an Emtegu-t dadurch auftreten, daß ein Teil
    der Sartcffeln in der Brde zrdkbleibt Außerdem ist
    eine Beschädigung der Kartoffeln beim Einstechen der Ga-
    bel oder des Spatens mit Sicherheit verbatet da das Ro-
    Y d4 a. nk2=
    degerät seitlieh des Erddammes in die Erde eingestochen
    ird.
    Für die Torir&lichung des ncen Hforagedankens
    der jelenigen Verbindung der Auflsgesttze-and. des Rode-
    erätes Hit nach vorn vorverlegtem Drehpunkt gibt es meh-
    rere konstruktive AusfühysngsmSglishkeiten* Eine LSsung,
    die insbesondere fSy die serienmäßige Nenfertigung des
    Rodègerãtes in Betracht komat., besiieht darin. daß zU-
    sehen Rodegabel bw Rödespaten und der saile z AnbriB-
    gen des Gerätestieles ein wisKlig oder kurresfrBi na-eh
    vom gebogenes Swischenstek eingesehaltet und der Dreh-
    punkt an dem anfwärtaverlanfenden Sehenkel des Zwischen-
    Stückes oder an der Stielbefeatignngs-TSlle angeordnet
    wird. Zweckmäiigerweise kannen. dabei an dem aufwextsver-
    laufenden Schenkel des Zwischenstückes bw* an einem
    an der T=enraoki3eite be Aneatalappen mehrere
    Locher in einer Reihe bereisaa&er angeordnet sein*
    Hierdurch Wird eine R8henvGrstellbarkeit der Auflage-
    stlitze gegenuber der Rodegs. bel bsR ? < dem Rodespaten er-
    tcdgliehti m das Tiodegerät untersch : Ledllehen löhen deo
    DasBBas der Xartoffelrihe genau s-npassn mid fSr die je-
    wails optimale Leistung einrichten sm kömien.
    Eina andere Ausführung bernts einen Auslegeraxmt
    der am stiel. jeder normalen Redegabel bzw. jedes norme-
    len Rodespatens in beliebiger Höhenlage festklemmbar ist
    nd indessen freies. 3nde sich der Drehpunkt sur gelenki-
    gen Terbindung zwischen Rodegerät und AuflagcstStze be-
    gen
    findet. 3ei dieser Ausfhrungaform gell die luilage-
    stütze mit dem Auslegerarm eine vom Rodegerät getrennte
    bsw* trennbare Bisriehtung dar welche als wohlfeiles
    Zusatsgerät ftir bereits vorhandene Bodgabelnsderde-*
    sparen et beschafft und in der jeweils richti-
    gen Höhenlage abnehmbar angebracht werden kann. Ein gro-
    Ber Vorteil dieser Konstruktion ist der. daß die Rodega-
    beL bsw der Rodespaten naeh des Abnehmen des Zusatzge-
    rätes außer für Rodeerbeiten auch für andere Arbeiten be-
    sstz&a ist
    Bin weiteres Merkmal der Srfindung ist die in sich
    elastiseh-biegsams Aosil&ag der Anflss-Mtae, die
    in besonders vo-rteilhaftes* Weise dadurch erreicht wer-
    den kann, daß ein möglichst nahe dem Drehpunkt gelege-
    ner Abschnitt der herges biemde
    migen, Stahlblattfeder hergestellt ird. Die federnde
    Ausbildung der Auflagestütze bringt eine weitere Arbeits-
    erleichterung insoferng als sie dem Rodegei-it beim Seit-
    wârtsschleudern des ausgehobenen Damstreifens zwätz-
    liehen Schwung erteilte Dieser komnt dadurch zustande,
    daß beim : Lm der Roclegzbel bzw* des Rodeapatens
    in die en die'T-fSri-e Stahlblattfoder in den A'a. gen-
    blidk eapannt ird) in welchem die Auflageplatte amDanm
    der benachbarten Xartofflreihe festen ? iderstand findet ;
    die Kraft des gespannten Federelementes unterstützt beim
    anschließenden Nachhintan. - und N'aohuntendzücken des Gerä-
    testieles sehr wirksam das Aushben und Seitwärtsschleu-
    dem der Erfscholle. nt der Ausbildung delt Federelamentes
    als UfSrmige Blattfeder ist die vorteilhafte Möglichkeit
    £3 S-Bige Eat r i55 di
    verstellen der U-Blattfeder den Federweg
    entsprechend der Schmer3 des Ackerbodens beliebig zu re-
    gulieren.
    Auf der Zeichsaag ist dier Erfindung in drei Aus-
    : führungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigenc
    itgw eine erste ANSfhruagefoxm eines mit der
    exfia&ungsgemS ausgebildeten Aoflagestt
    ze Draehenen Rodegertea i&. SeiteBansieh
    wobei das Rodagarät in der neben dem. Damm
    einer in die Erde eifflato-
    chenen Ausgangsstellung gezeichnet Tm& mit
    einer strichpunktierten Linie die Stellung
    des Rodegsrätes nach äeN. Ausheben und Fort-
    schleudern dr Erdscholle anedatet ist
    3 zive : ! des un-
    teren Teiles des Roderätes, ebenfalls in
    Seitenansicht ?
    Eit 4 die Vorderansicht des in ? ij 2 drestcll"
    JA R d..
    : Dav Ode hret
    Das Rodegerät das in den gezeichneten Beispielen
    als-Gabel ausgebildet ist doeh auch aUs einem Spaten
    bestehen kann ist in ig, der Zeichmxng durch eine
    4
    spitzwinklig gebogene Flaoheisenschiene 2 starr mit der
    Toile verbunden, an we : Lohar der oben mit einem Erücken-
    oder einem bgelfSmigen Sriff 5 versehene Stiel 4 in be-
    kannter Weise befestigt wird. Etwa in mittlerer HShe des
    afärtsverlaafenden Schenkels des gegenaber der Vorder-
    fläe de ? MLesaL nach vo& TtsiBgeBden Zwischen-"
    sttickea 2stTmde&dsreiBs& Zapfen 6 gebildeten
    Drehpunkt eine aus einsm Shr gefertigte Auslagestütze 7
    drehbweglieh gelahrt. Das Rohr erstreckt sich von dem
    Zwischensta unter einem spitzen is&el gegen die So-
    risontale schräg nach awärts Tsriäuft daxm. senkrecht
    oder sähezt senkrecht nach unten und ist im letzten Ab-
    schnitt unter einem spitzen in&el gegen dis Vertikale
    wieder ach oben zrSokgeboges Am freien 3nden der Anf-
    lagestütse 7 ist eine ? latte 8 angeschweißt. Zur Verstei-
    fung dar Platte un swecks'ErzielTmg einer festen Schweiß-
    ZD-
    Verbindung-Tt dem nde des Rohres 7 kann eie Teratre-
    bu aus-3inen] ? lac. h. eisen. 3 vorgesehen werden (s. ? i. 4)
    Z>
    welches-vor das Rohrende stuBpf angeschweißt'. ? ird und
    sich beiderseits schräg naoh-auten verlaufend-Uber die
    Platte erstreckt.
    Der obere Abschnitt des Rohres der Auflagestütze 7
    ist unterteilt ausgeführt unddurh Anbringung einer U
    fertigen StaRlblattfeder 10 in sich elastisch-biegsam
    ausgebildet. Beide Schenkel dor U-frmigen Blattfeder sind
    sitteis Schrauben Tjr 1S an Bit Gewindebohrngen versehe-
    nen Kernstticken 13 Das. 14. welche in die Rohrenden der
    'beiden Bohrobsahnitte eisgesehweiSt sind, issbar befestigte
    Wenistans eisey der beiden Blattfederscenkel beiiels-
    weisder 'aBa a t&bgekehrte Schenkst ist mit
    einer Reihe &nS6heBn7raehas die es geataea den
    R&hrabs< itt in mehr oder inniger weiter jEntnmng
    vos Scheitel der Blattfeder anzubringen so daß der Fe
    derareg der Blattfeder beliebig vexsdert werden ksam. mt-
    hilfe eiseySegesaMtter 5 wird die Befestigungsschraube
    12 in der jeweiligen Einstellung undrehbar festgelegt*
    Das Rodegerät wird, wie in Fig t veranschaulicht,
    in der Weise benu-tzt daß die Radegabel 1 bzw. der Rode-
    m htm Sr Boffe'mS
    späten längs der einen Böschungsfläehe der Sartoffelrei'-
    he a in leicht schräg naeh vorn und unten geneigter Stel-
    lung in die Erde eingestepchen wird nd swar so tief bis
    &ohen wird"und zwar so tiefr bis
    die Platte 8 des Auflagestütze 7 gegen die Boschungsflä-
    ehe des benachbarten Erddammea zur. twage kommt., Dabei
    werden die Schenkel. der Staalblattledey t0 etwas zusam-
    mendrHeIct Wenn nun auf den Gri : ff, daß Gerätes ein nach
    abwärts und nach hinten gerichteter Drnck ausgeübt wird
    vollführt das ßerät eine Schwenkbewegung Tm den Drehpunkt 6.
    Die Gabelzinken werden dabei-wie in Fig. t mit strich-
    p-anktierten Linien, x dargestellt ist-quer durch den Brd-
    dasm hindurchgefahrt und heben die in und'unter dem Brd-
    damm beiindliehen Ertofeln rs'. es as dem Boden herstia
    In dr Endstellung nêhmen die Gabelzinken die in Fig. 1
    mit eiar stser agesenen strichpunktierten Linie y
    a3age3.'t6i Ie in* BeiMm TöTbschrieb&Ren Aybest"-
    Vorgang wlxd die beim Einsteehen des 1-lodegernten geep=k-
    te Feder wier entspannte Dies hat zr Folgen daß beim
    . iseben und Seitwärtsschleudern des Dammstre : tfens des Ra-
    degerlit durch Federkraft eien zusätzlichen Scitmg er-
    halt, demzufolge die Br e weit sur 3eite geschleudert wird
    Hierbei werden die Eartoffels. Ton der Erde getrennte, so
    daß sie vollständig freiliegen und sofort vom Acker ago
    lesen werden können.
    lezen-me--Clen kö=en.
    Bei dem in Fi. 2 dargestellten AusfSS. rungsbeispiel
    . ;----1- ; t 1 : ^ l , 4, It*" ina
    , Tt RntS 7'-<--p-'- !-"t""''jft- t" 'tn.'t't T'l
    v'Sr'&s Terlafeitden 3chenlal des 7icl. iei". sck 3 2 2H der
    "-&iel'b<3fe3'ju. g : stülle 3 . selci. 1. 3'bsere ist su die-'
    c-3-,-, ;- :-7 9 1 ot-7at-,-ere is--die-
    4 v s-u u'U
    ses. Zweck an der Re&seie sit eise kappen 16 versehenf
    in welchem eine Reihe von Ibehern 17
    zur A.. "lbmg des Drehbolzena 6 der Auflagestütze 7 se-
    lici.', irt Duroli
    bohrt ! sind.-Burch Benu-tsung ea einen oder anderen Loches
    17 ann n die BShsneinateHuns der AMflagestüze 7 ge-
    gBSbcy den Rodegerät beliebig veränderst um die Ein-
    atechtiefe der Rodeßabel bzw. des Podespatens der jewel-
    ligen Höhe des angehäufelten Erddammes a sowie unterschied-
    lichen Reihenbreiten anzupassen. Ein weiterer Unterschi8&
    90 &t sS&rasgsbeiiel der Eigw bester
    darin, M'ei der Big 2 aaf die fe&ersde Ausbildung
    dyAlsesiStze versiebtet ist Dabei ist es dasner-
    fordeElish dur rekariiges Nachintei und Naclumten-
    druckendes Qraeetieles 4 &em ausgehobenen Dasastxei-
    andenerforderLichenSchwungugebeut damit die Brde
    und. die in. ihr aitsenden. Saroffeln oit gemg zur Seite
    gesehleudort werden
    Das AnsfahruBgsbeispiaL der Fig* 3 zeigt eine Ro-
    degabel 1 b--, einen Rodespate-nt bei welcher bzw. bei we-
    chem daa Rodegerät in üblicher Jeise Teraiels einer
    '-uels ei-ner
    Tülle 3 naittel&sr mit dm Stiel 4. verbunden ist, der
    eta in der 3bens der Rodesinken bsw des patönblattes
    sieh naeb, &ben erstreckt* Die AuflagsB-tiitze 7 stellt ein
    Zusatzgerät day das leicht absshaar am Stiel 4 der Es-
    degael bzw* des odespatens angebracht werden csan Als
    Träger der ütütze 7 ; ient ein 18 ! F »-. 7eIcher, mit-
    tels einer dureh eine Elügelschraube 20 su. betätigenden
    Xlsomshelle 9 aa. tiel festgeklemmt werden ksnn Ändern
    nach vom vorstehenden freien nde des Anälegerares 18
    befindet sich der Drehpsnt 6 fSr die Auflagestütze 7,
    4
    die r 1G edei aus
    fQKaigenStaälMattfeder 0 in sich federnd ausgebil
    det ist* Durch Anbringen, des Drehzapfens $ hsw Drehbol-
    SGB an einem. Loch der Loahreibe 21 das 18
    kamamamn Abstand des Drehpunktes gegenüber den Zin-
    ken der nodegabel 1 bzw. dem Spatanblatt des Rodespatena
    so-einstelen le es fSr die jweilige Breite des Er&-'
    damez notwendig ist, # Eine der Auf : Lage-
    -, 1"-
    - sinfscher Weise dadurch scgich da der. usl&gerarm 8
    ein. e-ao, £, ler . i7ejse rladurch
    in jeder axz Lel fentklemm-
    bar i. rrt.
    je j j-vzo 7
    st a a d
    sunindest in der IJäh dos Drehpctes -u. 3 swei nebs-
    einndrliejenden bohren oder 3ciiienen ? d. h. ibels. rtig
    und sie de,-i 2
    bsw. des Anslegerames 18 an dem lankbolzen bsw. GeleB-k-
    . saufen 6 dye&ewjlish sms-rcbien Hine solche Ausbildung
    üKd Lagerung er Stütze kasn. snr Vereidun einer ein-
    zeitigen SraftRbertraung und in Bezug auf-3ine grSere
    Stabilität der Stutze jeise Vorteile bieten. AnSey ir
    ds Ro<ten. Ton Kartoffeln kaEn ei. in Jinne dor Erfindung
    Auf : Lagez3tü"" e'>''aj"-rU-t auch zum
    uz ZY-0 U
    Soden Tos. anderen niet aHm tie warselden HackjMehten
    Tremuag fian

Claims (1)

  1. Shtznsprüee ;
    <Käriffelrodgerät dadoreh ge&eimzeichnett daB eine mit dem Rádegerãt (1) drehbeweglich verbundene Aflagestütze (t) eine flach gegen den Dams (a) der benachbarten Xsrtoffelreihe ansetsbare Au. flagepls. tte (8) aufweist und der Drehpunkt (6) der stütze und des Gerätes oberhalb der Sodegabel bzw. des Rodespatens so angeordnet iat daB er vor der durch die Sbelsi- cn òzw. durch das Spatsnblatt bestisten Elächs liegt. 2t Xartoffölrcdegerät nach . nspru. ch 1 dadurch xK&nn- e nach rina-2,) ruch ly Zei-Ohnett dal ! 2. Z, 7isehen ! LdagäiDe3- (1)-'odec-- und der SHIle (3) sum abringen dea Geräteatieles (4) ein winklig eder kUTvenfSEig sash vorn gebogenes Zwi scl1. enát'tfek (2) angebracht und der Drehpunkt (6) dem aufwärts-verlaufenden Schenkel des Zwischenstückes oder m da&-azig-eordn3t izt. 3* Sartoffelrodagerät naeh Ansprach 1 oder S eenn- zeichnet durch mehrere übereinander angeordnete Löcher
    (7) an de& aaäris vexlaHfenden Schenkel des Zwischen- siSees (S) bHW* an eines ander RllenrSkseite befind- lichen Assaizlappen (16) von deNen jeweils ein Loch f3y das Anbringen der dreRbewegliehen Aulagestütze (7) zwecks vill2drli<she3''HSheneiastellimg derselben gegeber der Rodegabel (1) bzw. dem Rodespaten b&nntsbar ist. 4 Kartoffelrodegey&t naeh Anspruch dadurch gekennzeich- nete daß der Drehnunkt () sm freien Rnde eines am Stiel (4) jeder normalen Rodegabel (l) bw* jedas normalen Ro- despatena in belisbigsr Shsnia fesfclmba. rsn Ansle- arane ( ! a) sich öefindei 5 Kartoffelrodegerät nach Anspruch 1, 2 oder 4 ? dadurch gekennzeichnet. daß die Auflagestütze (7) in sich elastisch- biegsam ist nach Kartoffelrodegorät n&ch Anspruch und 5 dadurch ge- kennseiehset daB ein möglichst nahe dem Drehpunkt (6) "e-> li Söleener Abschnitt der Auflagestütse (7) aus einer vor- zugsweise U-f » d=igen S4U sugsweiae UfSraigen Stahlblattfeder (10) besteht. .. : ruell 1 =d 6, dadurch ge- 7 Sartolfelradegerät. nach Anspruch 1'and 6 dadurch ge-
    keBBis&s d&S zwecks Teräs&araag des Feerweg *g D£g utiblstt oß d ais&eass se ? r beiden SchesM. der IISjcaig stahlblaitfedey (10) eins Loehreih aufßeist and mit dieser gegenüber dem gegen ihn angesetzten Ab- schnitt d. ar Auflagssttitze (7) verstellbar ist.
DE1955N0005273 1955-03-17 1955-03-17 Kartoffelrodegeraet. Expired DE1706361U (de)

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