DE1706361U - Kartoffelrodegeraet. - Google Patents
Kartoffelrodegeraet.Info
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- DE1706361U DE1706361U DE1955N0005273 DEN0005273U DE1706361U DE 1706361 U DE1706361 U DE 1706361U DE 1955N0005273 DE1955N0005273 DE 1955N0005273 DE N0005273 U DEN0005273 U DE N0005273U DE 1706361 U DE1706361 U DE 1706361U
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Description
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Kartaffeirodegerfit T be espat Von den als Rodegabeln ocler ttadeapaten ausgebil- deten,. bisher gebräuehliehen Handgeräten zum Roden von Kartoffeln unterscheidet sich der SrfindQDgsgegenstaBd dursh jrdmm einer AsflaestSze dnreh welche die Arbeit des. Aufhebens er rfeln wesesLish erleieh- tor un besehleanigt wir Es e XP u : tes n A sehen, die bei schrägem Einstechen de Spatenblattes in die Erde mit einer Platte i& etwa horisentaler Lage ge- gen die ErdoberflrLehe zur-Xnlage komnene so daß der Spa- ten um das obre Eade der daas. feststehenden AufLage- statze gesehwenkt » wdim kaxm. Solab » Eiwidgrabgeräte mit HflagestRizen sind fay das Kart&ffelro4en wenig geeig- nett da die AHfageplaitte af dam Dsam der Kartolel- seihe keine hiaeichead feste awrsaBKB fisde as derersei t8 aber auch nicht zwischen den Dämmen zweier benachbarter Eacffelreihn angesetzt werden kaBn* Zu"- dem erlauben die bisher bekannten Grabgeräte mit Aufla- esttzen es nicht, die auagehobenen Erdschollen von u der Eihatiehstelle so weit wegsuachleudern wie eg für das Trennen der Erde van den Kartoffeln notwendig ist. Durch die Erfindung ist ein für das Boden von namentlich das Karto : C : telrodeng verwend- bares einfaches Handgerät mit Auilageattze geschaffen worden ; welches den besonderen Erfordernissen der Rode- R8CR tre te rDat i arbeit Rechnung trägt. Die Erfindung besteht da. rin daß die mit dem Rodegerät dreKbeweglish verbundene Anflage- stütze eine flaah gegen den Da= der bemachbarten Kar- toffelreihe an&etzbar Aflagsplatte asfeist und der Drehpunkt der Steige und des Gerätes oberhalb der Rode- der bzw* des Rodespatns so angeordnet ist, daß er vor der durch die Gabelzinken bzw, durch das Spatenblatt be- stimmte Ebene liegt. Der erfindungegemu nach vorn verlegte Drehpunkt befindet sich, wesn die Rodegabel bzw* der Rodespaten an der eisen Seite des Dsame der Kartoffelreibe in-wie ubii lieM geneigtem Seräglagß iagßst&ehen i&t, gesaösasSexsd in der tsenItSnNittel-* ebene aes Da : mmest während die Absttltzplatte nach ge- ges. die eiae BSsbangsfiache des Nach&ardanmes aaliegt. Sit Tx&SlisLSig geagem Drck sai den S-tielgriff ist es mSgliah das Rodegert an der Dreh-Terbindungs- den Auflageatütze zu voi-achwenkang, so daß die Gabelzin- den Aufiagestütze zu verschwenke. n, so daß die Gabelzin- ken bzw, das Spatenblatt durch den Frddam in seiner ganzen Breite hindnrcKbewet werden und den Tor ihnen liegenden Strifnabschniit des Dauses nit den darin be- en S¢h YOZh2 findlichen Xarioffeln unter gleichzeitigem Anheben seit- ärtSt d* n. auf den schon vorher gerodeten Feldstrei- en beerdemt Hierbei wird die Erde mit den Kartoffeln eine so große- Strecke zur Seite geschleudert, daß die Er- de von den Kartofeln a&fSllt und es ohne weiteres mög- tich ist die Tllständig freiliegenden Kartoffeln so- fort aufzulese-ne Bei Anwendung eines im Sinne der Erfindung ausge- bildeten Rsdegerätes erfordert das Kartoffelroden nur noch einen Branhteil der bisher fSr diese Arbeit aufzu- wendenden K6rpe3 : kraf. Das Roden von Rand 1st jets-t wem- ger ermüdend und geht wesentlich schneller vonstatten, was sich in $iner entsprechenden LeistsngsaegxBg gtinBt1g auswtrkt. Ein weiterer Torten des Hand. roùge- rätes liach der Brfind=g ist clerg, daß die Kartoffeln restlos ansgehoben und freigelegt werden und somit keiner- lei Verluste an Emtegu-t dadurch auftreten, daß ein Teil der Sartcffeln in der Brde zrdkbleibt Außerdem ist eine Beschädigung der Kartoffeln beim Einstechen der Ga- bel oder des Spatens mit Sicherheit verbatet da das Ro- Y d4 a. nk2= degerät seitlieh des Erddammes in die Erde eingestochen ird. Für die Torir&lichung des ncen Hforagedankens der jelenigen Verbindung der Auflsgesttze-and. des Rode- erätes Hit nach vorn vorverlegtem Drehpunkt gibt es meh- rere konstruktive AusfühysngsmSglishkeiten* Eine LSsung, die insbesondere fSy die serienmäßige Nenfertigung des Rodègerãtes in Betracht komat., besiieht darin. daß zU- sehen Rodegabel bw Rödespaten und der saile z AnbriB- gen des Gerätestieles ein wisKlig oder kurresfrBi na-eh vom gebogenes Swischenstek eingesehaltet und der Dreh- punkt an dem anfwärtaverlanfenden Sehenkel des Zwischen- Stückes oder an der Stielbefeatignngs-TSlle angeordnet wird. Zweckmäiigerweise kannen. dabei an dem aufwextsver- laufenden Schenkel des Zwischenstückes bw* an einem an der T=enraoki3eite be Aneatalappen mehrere Locher in einer Reihe bereisaa&er angeordnet sein* Hierdurch Wird eine R8henvGrstellbarkeit der Auflage- stlitze gegenuber der Rodegs. bel bsR ? < dem Rodespaten er- tcdgliehti m das Tiodegerät untersch : Ledllehen löhen deo DasBBas der Xartoffelrihe genau s-npassn mid fSr die je- wails optimale Leistung einrichten sm kömien. Eina andere Ausführung bernts einen Auslegeraxmt der am stiel. jeder normalen Redegabel bzw. jedes norme- len Rodespatens in beliebiger Höhenlage festklemmbar ist nd indessen freies. 3nde sich der Drehpunkt sur gelenki- gen Terbindung zwischen Rodegerät und AuflagcstStze be- gen findet. 3ei dieser Ausfhrungaform gell die luilage- stütze mit dem Auslegerarm eine vom Rodegerät getrennte bsw* trennbare Bisriehtung dar welche als wohlfeiles Zusatsgerät ftir bereits vorhandene Bodgabelnsderde-* sparen et beschafft und in der jeweils richti- gen Höhenlage abnehmbar angebracht werden kann. Ein gro- Ber Vorteil dieser Konstruktion ist der. daß die Rodega- beL bsw der Rodespaten naeh des Abnehmen des Zusatzge- rätes außer für Rodeerbeiten auch für andere Arbeiten be- sstz&a ist Bin weiteres Merkmal der Srfindung ist die in sich elastiseh-biegsams Aosil&ag der Anflss-Mtae, die in besonders vo-rteilhaftes* Weise dadurch erreicht wer- den kann, daß ein möglichst nahe dem Drehpunkt gelege- ner Abschnitt der herges biemde migen, Stahlblattfeder hergestellt ird. Die federnde Ausbildung der Auflagestütze bringt eine weitere Arbeits- erleichterung insoferng als sie dem Rodegei-it beim Seit- wârtsschleudern des ausgehobenen Damstreifens zwätz- liehen Schwung erteilte Dieser komnt dadurch zustande, daß beim : Lm der Roclegzbel bzw* des Rodeapatens in die en die'T-fSri-e Stahlblattfoder in den A'a. gen- blidk eapannt ird) in welchem die Auflageplatte amDanm der benachbarten Xartofflreihe festen ? iderstand findet ; die Kraft des gespannten Federelementes unterstützt beim anschließenden Nachhintan. - und N'aohuntendzücken des Gerä- testieles sehr wirksam das Aushben und Seitwärtsschleu- dem der Erfscholle. nt der Ausbildung delt Federelamentes als UfSrmige Blattfeder ist die vorteilhafte Möglichkeit £3 S-Bige Eat r i55 di verstellen der U-Blattfeder den Federweg entsprechend der Schmer3 des Ackerbodens beliebig zu re- gulieren. Auf der Zeichsaag ist dier Erfindung in drei Aus- : führungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigenc itgw eine erste ANSfhruagefoxm eines mit der exfia&ungsgemS ausgebildeten Aoflagestt ze Draehenen Rodegertea i&. SeiteBansieh wobei das Rodagarät in der neben dem. Damm einer in die Erde eifflato- chenen Ausgangsstellung gezeichnet Tm& mit einer strichpunktierten Linie die Stellung des Rodegsrätes nach äeN. Ausheben und Fort- schleudern dr Erdscholle anedatet ist 3 zive : ! des un- teren Teiles des Roderätes, ebenfalls in Seitenansicht ? Eit 4 die Vorderansicht des in ? ij 2 drestcll" JA R d.. : Dav Ode hret Das Rodegerät das in den gezeichneten Beispielen als-Gabel ausgebildet ist doeh auch aUs einem Spaten bestehen kann ist in ig, der Zeichmxng durch eine 4 spitzwinklig gebogene Flaoheisenschiene 2 starr mit der Toile verbunden, an we : Lohar der oben mit einem Erücken- oder einem bgelfSmigen Sriff 5 versehene Stiel 4 in be- kannter Weise befestigt wird. Etwa in mittlerer HShe des afärtsverlaafenden Schenkels des gegenaber der Vorder- fläe de ? MLesaL nach vo& TtsiBgeBden Zwischen-" sttickea 2stTmde&dsreiBs& Zapfen 6 gebildeten Drehpunkt eine aus einsm Shr gefertigte Auslagestütze 7 drehbweglieh gelahrt. Das Rohr erstreckt sich von dem Zwischensta unter einem spitzen is&el gegen die So- risontale schräg nach awärts Tsriäuft daxm. senkrecht oder sähezt senkrecht nach unten und ist im letzten Ab- schnitt unter einem spitzen in&el gegen dis Vertikale wieder ach oben zrSokgeboges Am freien 3nden der Anf- lagestütse 7 ist eine ? latte 8 angeschweißt. Zur Verstei- fung dar Platte un swecks'ErzielTmg einer festen Schweiß- ZD- Verbindung-Tt dem nde des Rohres 7 kann eie Teratre- bu aus-3inen] ? lac. h. eisen. 3 vorgesehen werden (s. ? i. 4) Z> welches-vor das Rohrende stuBpf angeschweißt'. ? ird und sich beiderseits schräg naoh-auten verlaufend-Uber die Platte erstreckt. Der obere Abschnitt des Rohres der Auflagestütze 7 ist unterteilt ausgeführt unddurh Anbringung einer U fertigen StaRlblattfeder 10 in sich elastisch-biegsam ausgebildet. Beide Schenkel dor U-frmigen Blattfeder sind sitteis Schrauben Tjr 1S an Bit Gewindebohrngen versehe- nen Kernstticken 13 Das. 14. welche in die Rohrenden der 'beiden Bohrobsahnitte eisgesehweiSt sind, issbar befestigte Wenistans eisey der beiden Blattfederscenkel beiiels- weisder 'aBa a t&bgekehrte Schenkst ist mit einer Reihe &nS6heBn7raehas die es geataea den R&hrabs< itt in mehr oder inniger weiter jEntnmng vos Scheitel der Blattfeder anzubringen so daß der Fe derareg der Blattfeder beliebig vexsdert werden ksam. mt- hilfe eiseySegesaMtter 5 wird die Befestigungsschraube 12 in der jeweiligen Einstellung undrehbar festgelegt* Das Rodegerät wird, wie in Fig t veranschaulicht, in der Weise benu-tzt daß die Radegabel 1 bzw. der Rode- m htm Sr Boffe'mS späten längs der einen Böschungsfläehe der Sartoffelrei'- he a in leicht schräg naeh vorn und unten geneigter Stel- lung in die Erde eingestepchen wird nd swar so tief bis &ohen wird"und zwar so tiefr bis die Platte 8 des Auflagestütze 7 gegen die Boschungsflä- ehe des benachbarten Erddammea zur. twage kommt., Dabei werden die Schenkel. der Staalblattledey t0 etwas zusam- mendrHeIct Wenn nun auf den Gri : ff, daß Gerätes ein nach abwärts und nach hinten gerichteter Drnck ausgeübt wird vollführt das ßerät eine Schwenkbewegung Tm den Drehpunkt 6. Die Gabelzinken werden dabei-wie in Fig. t mit strich- p-anktierten Linien, x dargestellt ist-quer durch den Brd- dasm hindurchgefahrt und heben die in und'unter dem Brd- damm beiindliehen Ertofeln rs'. es as dem Boden herstia In dr Endstellung nêhmen die Gabelzinken die in Fig. 1 mit eiar stser agesenen strichpunktierten Linie y a3age3.'t6i Ie in* BeiMm TöTbschrieb&Ren Aybest"- Vorgang wlxd die beim Einsteehen des 1-lodegernten geep=k- te Feder wier entspannte Dies hat zr Folgen daß beim . iseben und Seitwärtsschleudern des Dammstre : tfens des Ra- degerlit durch Federkraft eien zusätzlichen Scitmg er- halt, demzufolge die Br e weit sur 3eite geschleudert wird Hierbei werden die Eartoffels. Ton der Erde getrennte, so daß sie vollständig freiliegen und sofort vom Acker ago lesen werden können. lezen-me--Clen kö=en. Bei dem in Fi. 2 dargestellten AusfSS. rungsbeispiel . ;----1- ; t 1 : ^ l , 4, It*" ina , Tt RntS 7'-<--p-'- !-"t""''jft- t" 'tn.'t't T'l v'Sr'&s Terlafeitden 3chenlal des 7icl. iei". sck 3 2 2H der "-&iel'b<3fe3'ju. g : stülle 3 . selci. 1. 3'bsere ist su die-' c-3-,-, ;- :-7 9 1 ot-7at-,-ere is--die- 4 v s-u u'U ses. Zweck an der Re&seie sit eise kappen 16 versehenf in welchem eine Reihe von Ibehern 17 zur A.. "lbmg des Drehbolzena 6 der Auflagestütze 7 se- lici.', irt Duroli bohrt ! sind.-Burch Benu-tsung ea einen oder anderen Loches 17 ann n die BShsneinateHuns der AMflagestüze 7 ge- gBSbcy den Rodegerät beliebig veränderst um die Ein- atechtiefe der Rodeßabel bzw. des Podespatens der jewel- ligen Höhe des angehäufelten Erddammes a sowie unterschied- lichen Reihenbreiten anzupassen. Ein weiterer Unterschi8& 90 &t sS&rasgsbeiiel der Eigw bester darin, M'ei der Big 2 aaf die fe&ersde Ausbildung dyAlsesiStze versiebtet ist Dabei ist es dasner- fordeElish dur rekariiges Nachintei und Naclumten- druckendes Qraeetieles 4 &em ausgehobenen Dasastxei- andenerforderLichenSchwungugebeut damit die Brde und. die in. ihr aitsenden. Saroffeln oit gemg zur Seite gesehleudort werden Das AnsfahruBgsbeispiaL der Fig* 3 zeigt eine Ro- degabel 1 b--, einen Rodespate-nt bei welcher bzw. bei we- chem daa Rodegerät in üblicher Jeise Teraiels einer '-uels ei-ner Tülle 3 naittel&sr mit dm Stiel 4. verbunden ist, der eta in der 3bens der Rodesinken bsw des patönblattes sieh naeb, &ben erstreckt* Die AuflagsB-tiitze 7 stellt ein Zusatzgerät day das leicht absshaar am Stiel 4 der Es- degael bzw* des odespatens angebracht werden csan Als Träger der ütütze 7 ; ient ein 18 ! F »-. 7eIcher, mit- tels einer dureh eine Elügelschraube 20 su. betätigenden Xlsomshelle 9 aa. tiel festgeklemmt werden ksnn Ändern nach vom vorstehenden freien nde des Anälegerares 18 befindet sich der Drehpsnt 6 fSr die Auflagestütze 7, 4 die r 1G edei aus fQKaigenStaälMattfeder 0 in sich federnd ausgebil det ist* Durch Anbringen, des Drehzapfens $ hsw Drehbol- SGB an einem. Loch der Loahreibe 21 das 18 kamamamn Abstand des Drehpunktes gegenüber den Zin- ken der nodegabel 1 bzw. dem Spatanblatt des Rodespatena so-einstelen le es fSr die jweilige Breite des Er&-' damez notwendig ist, # Eine der Auf : Lage- -, 1"- - sinfscher Weise dadurch scgich da der. usl&gerarm 8 ein. e-ao, £, ler . i7ejse rladurch in jeder axz Lel fentklemm- bar i. rrt. je j j-vzo 7 st a a d sunindest in der IJäh dos Drehpctes -u. 3 swei nebs- einndrliejenden bohren oder 3ciiienen ? d. h. ibels. rtig und sie de,-i 2 bsw. des Anslegerames 18 an dem lankbolzen bsw. GeleB-k- . saufen 6 dye&ewjlish sms-rcbien Hine solche Ausbildung üKd Lagerung er Stütze kasn. snr Vereidun einer ein- zeitigen SraftRbertraung und in Bezug auf-3ine grSere Stabilität der Stutze jeise Vorteile bieten. AnSey ir ds Ro<ten. Ton Kartoffeln kaEn ei. in Jinne dor Erfindung Auf : Lagez3tü"" e'>''aj"-rU-t auch zum uz ZY-0 U Soden Tos. anderen niet aHm tie warselden HackjMehten Tremuag fian
Claims (1)
-
Shtznsprüee ; <Käriffelrodgerät dadoreh ge&eimzeichnett daB eine mit dem Rádegerãt (1) drehbeweglich verbundene Aflagestütze (t) eine flach gegen den Dams (a) der benachbarten Xsrtoffelreihe ansetsbare Au. flagepls. tte (8) aufweist und der Drehpunkt (6) der stütze und des Gerätes oberhalb der Sodegabel bzw. des Rodespatens so angeordnet iat daB er vor der durch die Sbelsi- cn òzw. durch das Spatsnblatt bestisten Elächs liegt. 2t Xartoffölrcdegerät nach . nspru. ch 1 dadurch xK&nn- e nach rina-2,) ruch ly Zei-Ohnett dal ! 2. Z, 7isehen ! LdagäiDe3- (1)-'odec-- und der SHIle (3) sum abringen dea Geräteatieles (4) ein winklig eder kUTvenfSEig sash vorn gebogenes Zwi scl1. enát'tfek (2) angebracht und der Drehpunkt (6) dem aufwärts-verlaufenden Schenkel des Zwischenstückes oder m da&-azig-eordn3t izt. 3* Sartoffelrodagerät naeh Ansprach 1 oder S eenn- zeichnet durch mehrere übereinander angeordnete Löcher (7) an de& aaäris vexlaHfenden Schenkel des Zwischen- siSees (S) bHW* an eines ander RllenrSkseite befind- lichen Assaizlappen (16) von deNen jeweils ein Loch f3y das Anbringen der dreRbewegliehen Aulagestütze (7) zwecks vill2drli<she3''HSheneiastellimg derselben gegeber der Rodegabel (1) bzw. dem Rodespaten b&nntsbar ist. 4 Kartoffelrodegey&t naeh Anspruch dadurch gekennzeich- nete daß der Drehnunkt () sm freien Rnde eines am Stiel (4) jeder normalen Rodegabel (l) bw* jedas normalen Ro- despatena in belisbigsr Shsnia fesfclmba. rsn Ansle- arane ( ! a) sich öefindei 5 Kartoffelrodegerät nach Anspruch 1, 2 oder 4 ? dadurch gekennzeichnet. daß die Auflagestütze (7) in sich elastisch- biegsam ist nach Kartoffelrodegorät n&ch Anspruch und 5 dadurch ge- kennseiehset daB ein möglichst nahe dem Drehpunkt (6) "e-> li Söleener Abschnitt der Auflagestütse (7) aus einer vor- zugsweise U-f » d=igen S4U sugsweiae UfSraigen Stahlblattfeder (10) besteht. .. : ruell 1 =d 6, dadurch ge- 7 Sartolfelradegerät. nach Anspruch 1'and 6 dadurch ge- keBBis&s d&S zwecks Teräs&araag des Feerweg *g D£g utiblstt oß d ais&eass se ? r beiden SchesM. der IISjcaig stahlblaitfedey (10) eins Loehreih aufßeist and mit dieser gegenüber dem gegen ihn angesetzten Ab- schnitt d. ar Auflagssttitze (7) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955N0005273 DE1706361U (de) | 1955-03-17 | 1955-03-17 | Kartoffelrodegeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955N0005273 DE1706361U (de) | 1955-03-17 | 1955-03-17 | Kartoffelrodegeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1706361U true DE1706361U (de) | 1955-09-08 |
Family
ID=32334207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955N0005273 Expired DE1706361U (de) | 1955-03-17 | 1955-03-17 | Kartoffelrodegeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1706361U (de) |
-
1955
- 1955-03-17 DE DE1955N0005273 patent/DE1706361U/de not_active Expired
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