DE2241699C3 - Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen - Google Patents

Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen

Info

Publication number
DE2241699C3
DE2241699C3 DE19722241699 DE2241699A DE2241699C3 DE 2241699 C3 DE2241699 C3 DE 2241699C3 DE 19722241699 DE19722241699 DE 19722241699 DE 2241699 A DE2241699 A DE 2241699A DE 2241699 C3 DE2241699 C3 DE 2241699C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide rail
support leg
skid according
skid
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722241699
Other languages
English (en)
Other versions
DE2241699B2 (de
DE2241699A1 (de
Inventor
Günter 5231 Eichelhardt Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722241699 priority Critical patent/DE2241699C3/de
Priority to FR7329084A priority patent/FR2196740B3/fr
Priority to GB3690373A priority patent/GB1438825A/en
Publication of DE2241699A1 publication Critical patent/DE2241699A1/de
Priority to US539253A priority patent/US3913306A/en
Priority to FR7503052A priority patent/FR2259529A2/fr
Publication of DE2241699B2 publication Critical patent/DE2241699B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2241699C3 publication Critical patent/DE2241699C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/20Ledger-plate bars
    • A01D34/22Shoes therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen mit einem am Mäh· Werk befestigten und sich in Fahrtrichtung nach vorne erstreckenden Tfagschenkel, an dem eine langgestreckt te, in Fahrtrichtung nach vorne und rückwärts bis hinter
die Messerlinie ragende Gleitschiene angebracht ist
Bekanntlich bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, den relativ schweren Schneidtisch eines Mähdreschers so über den Boden zu führen, daß er jeder Bodenunebenheit folgen kann. Ist das auf den Boden drückende Gewicht zu groß, kann sich das Schneidwerk in den Boden eingraben, ist es andererseits zu gering, kann das Schneidwerk den Bodenunebenheiten nicht in dem erforderlichen Maße folgen.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist, s bereits bekannt das Schneidwerk mit Gleitkufen zu versehen. Diese liegen jedoch bei den bekannten Vorrichtungen immer so weit hinter der gefährdeten Messerlinie, daß das Schneidwerk erst dann angehoben wird, wenn der Messerbalken ein Hindernis oder eine Bodenwelle bereits passiert hat Darüber hinaus erhöhen diese Gleitkufen den Fahrwiderstand und neigen dazu, lose Erde vor sich her zu schieben, die sich schon nach wenigen Fahrmetern bis vor die Messerbalken aufstaut
Es ist auch breits vorgeschlagen worden, am Mähwerk einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Tragschenkel anzubringen und an dessen hinterem Ende das sich nach rückwärts erstreckende, über den Boden gleitende Kufenteil mit seinem einen Ende zu befestigen. Eine derartige Gleitkufe hat sich im praktischen Einsatz als recht brauchbar erwiesen, da sie in hervorragender Weise die an sie gestellte Aufgabe, das Restgewicht d<r > Mähtisches auf dem Boden federnd abzustützen, erfüllt Insbesondere wenn sehr lockerer Boden vorhanden ist, kann es jedoch geschehen, daß sich Erde vor dem Kufenteil staut und durch diese das Schneidwerk zugesetzt wird. Die Folge ist daß das Schneidwerk öfters gereinigt werden muß.
Es ist des weiteren vorgeschlagen worden, den Tragschenkel mit einem spitz zulaufenden Gleitschuh zu versehen und am vorderen Ende des Tragschenkels eine Gleitschiene zu befestigen, die sich unter dem Gleitschuh hindurch bis unter das Kufenteil erstreckt und dort an diesem eine Längsbewegung zwischen Kufenteil und Gleitschiene zulassend befestigt ist Damit können zwar die Nachteile des zuvor beschriebenen Vorschlages eliminiert werden, jedoch ist eine solche Lösung relativ aufwendig. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß sich Erde in das offene, von Tragschenkel, Gleitschiene und Kufenteil gebildete Dreieck setzt, wenn bei starken Hanglagen die schweren Mähdrescher seitlich abrutschen und die gesamte Gleitkufe dann seitlich zur Fahrtrichtung geschoben wird. Zudem ist es nicht immer möglich, die langgestreckte Gle-tschiene und das Kufenteil, die beide bis hinter die Messerlinie reichen, so auszubilden, daß sie nicht gegen die Schneidwerkwanne stoßen, die von Mähdre'.chertyp zu Mähdreschertyp unterschiedlich ausgebildet ist.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gleitkufe zu schaffen, die sowohl bei lockerem Boden als auch beim Mähdreschen in Hanglagen einwandfrei arbeitet jnd über die das Restgewicht des Mähtisches auf dem Boden federnd abgestützt werden kann. Zudem soll die Gleitkufe möglichst einfach aufgebaut und billig sein und ohne wesentliche Änderung für die verschiede^ rieri Mähdreschertypen verwendet werden können,
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen Gleitkufe erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Berührungspunkt des Tragschenkels mit der Gleitschiene im mittleren Drittel der Gleitschiene liegt, wobei der Tragschenkel an der Gleitschiene starr
befestigt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß zwischen den einzelnen Konstruktionsteilen kein geschlossenes Dreieck gebildet wird, in dem sich Erde festsetzen kann. Des weiteren wird der durch das Gewicht des Schneidwerkes entstehende, vertikal auf die Gleitschiene wirkende Druck von der Mitte aus nach vorne und hinten auf die Gleitschiene verteilt, wodurch die Belastung am vorderen und hinteren Ende der Gleitschiene am geringsten und am Tragschenkelangriffspunkt am größten ist Ist zudem, was sich als zweckmäßig erwiesen hat, die Gleitschiene an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende jeweils gleitschuhartig nach oben gebogen, so ist zusammen mit den geschilderten Belastungsverhältnissen gewährleistet, daß sich die Gleitschiene auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen nicht in den Boden rammt Durch das gänzliche Fehlen eines hinteren Kufenteils wird schließlich nicht nur erreicht, daß sich das Schneidwerk nicht mehr mit Erde zusetzen kann, sondern auch eine erhebliche Verbilligung der Gleitkufe. Letzteres ist von ganz besonderer Bedeutung, da an einem Mähdrescher immer mehrere solche Gleitkufen angebracht sind.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Tragschenkel aus einem federharten Flachmaterial herzustellen. Zudem empfiehlt es sich, den Tragschenkel zwischen seinem am Mähwerk und seinem an der Gleitschiene befestigten Ende mit einer Kröpfung zu versehen. Durch beide Maßnahmen, seien sie einzeln realisiert oder in Kombination, ergibt sich eine besonders günstige federnde Abstützung des Mähtischrestgewichtes auf dem Boden.
Die Befestigung des Tragschenkels am Mähwerk kann auf verschiedene Art und Weise vorgenommen werden. Als besonders vorteilhaft in montagetechnischer Hinsicht hat sich jedoch eine Befestigungsart erwiesen, bei der der Tragschenkel mit seinem einen Ende mit der Mähfingerbefestigungsschraube festgelegt und mit einem an ihm angeordneten, die Mähfingerspitze umgreifenden Bügel unter Vorspannung am Mähfinger aufgehängt ist
Die Befestigung der Gleitschiene am Tragschenkel kann dadurch erfolgen, daß beide miteinander verschweißt oder, was fertigungstechnisch etwas aufwendiger ist, vernietet werden. Da die Gleitschiene jedoch einem ständigen Verschleiß unterliegt, empfiehlt es sich, die Gleitschiene am Tragschenkel lösbar zu befestigen, wodurch eine leichte und schnelle Austauschbarkeit der Gleitschienen gewährleistet ist. Die Stabilität der Befestigung beider Teile aneinander kann mit Vorteil dadurch erhöht werden, daß der Tragschenkel an seinem der Gleitschiene zugeordneten Ende in ein längeres, Hogenparalleles Befestigungsstück übergeht.
Die Gleitschiene besteht ebenfalls am zweckmäßigsten aus einem federharten Flachmaterial und ist, wie bereits erwähnt, an ihren beiden Enden jeweils gleitschuhartig hochgebogen. Zur Erhöhung der Stabilität der Gleitschiene und um ein Einschneiden der Gleitschiene beim Schwenken des Mähdreschers in den Boden zu vermeiden, empfiehlt es sich, üie Gleitschiene mit einer im Querschnitt gesehen zum Boden gerichteten Wölbung zu versehen. Gleichzeitig werden dadurch die Gleiteigenschaften der Gleitschiene auf dem gewachsenen Boden verbessert. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Gleitschiene an ihrem vorderen Ende spitz auszubilden, um dem Getreide keinen Widerstand entgegenzusetzen und den Fahrwiderstand möglichst k'pjn zu halten. Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Gleitschiene zwischen ihren gegebenenfalls hochgebogenen Enden einen geraden oder leicht nach oben durchgebogenen Verlauf bssitzt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist am vorderen Ende der Gleitschiene ein Halmhebeschenkel angeordnet Der Halmhebeschenkel kann an die Gleitschiene angeschweißt sein, da der Halmhebeschenkel und die Gleitschiene einem nahezu gleich großen Verschleiß unterworfen sind, die ein gleichzeitiges Ersetzen beider ermöglicht
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gleitkufe,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Gleitkufe nach F i g. 1 entlang der Linie II-IIund
Fig.3 eine Seitenansicht einer ais Ährenheber ausgebildeten Gleitkufe.
Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht ist am Mähfinger 1 das eine Ende des Tra^chenkels 2, der aus einem federharten Flachmaterial beste.it befestigt und am anderen Ende des Tragschenkels 2 eine langgestreckte Gleitschiene 3. Die Befestigung des Traeschenkels 2 am Mähfinger 1 erfolgt dadurch, daß das geschützte Ende des Tragschenkels 2 mittels der Mähfingerbefestigungsschraube 6 am Messerbalken 7 festgeschraubt oder festgesteckt ist. Mit dem am Tragschenkel 2 sitzenden Bügel 8 ist dieser unter Vorspannung an der Spitze des Mätifir.gers 1 eingehängt.
Die Gleitschiene 3, die ebenfalls aus einem federhar ten Flachmaterial besteht, ist an ihren beiden Enden 9 und 10 jeweils gleitschuhartig hochgebogen. An ihrem vorderen Ende 9 ist sie zudem spitz ausgebildet. Eine ähnliche Ausbildung kann im übrigen auch das rückwärtige Ende 10 besitzen. Zwischen ihren beiden Enden 9 und 10 hat die Gleitschiene 3 einen geraden Verlauf. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgent, weist die Gleitschiene 3 im Querschnitt gesehen eine zum Boden 11 gerichtete Wölbung 12 auf. Durch eine solche Wölbung verbessern sich die Gleiteigenschaften der Gleitschiene 3 nicht unwesentlich
Der Tragschenkel 2 ist in Fahrtrichtung vor dem Bereich seiner Befestigung am Mähwerk 13 mit einer nach unten gerichteten Kröpfung 14 versehen und nach einer bestimmten Strecke 15. die im allgemeinen 10 bis 15 cm lang ist. wieder in die Bodenparallele 16 umgebogen. Im Bereich der Verbindung zwischen Tragschenkel 2 und Gleitschiene 3 ist letztere so befestigt, daß der Berührungspunkt 17 der ansteigenden Strecke 15 mit der Gleitschiene 3 im mittleren Drittel der Gleitschiene 3 liegx. Zur Erhöhung der Stabilität der Veioir.dung geht der Tragschenkel 2. wie ersichtlich, an seinem der Gleitschiene 3 zugeordneten Ende in ein längeres, bodenparalleles Befestigungsstück über. Die beiden Teile sind bei vorliegender Ausführungsform miteinander verschweißt. Wie bereits erwähnt, ist jedoch auch eine lösbare Befestigung beider Teile aneinander möglich.
In Fig.3 ist schließlich eine als Ährenheber ausgebildete Gleitkufe dargestellt. De.r Aufbau der Gleitkufe entspricht der der Fig. 1. Lediglich am Vorderen zugespitzten Ende 9 der Gleitschiene 3 ist zusätzlich ein H ;)iriheb<;schenkel 18 angeschweißt, dessen Längsachse unter einem spitzen Winkel zum gewachsenen Boden 11 verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen mit einem am Mähwerk befestigten und sich in Fahrtrichtung nach vorne erstreckenden Tragschenkel, an dem eine langgestreckte in Fahrtrichtung nach vorne und rückwärts bis hinter die Messerlinie ragende Gleitschiene angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungspunkt (17) des Tragschenkels (2) mit der Gleitschiene (3) im mittleren Drittel der Gleitschiene (3) liegt, wobei der Tragschenkel (2) an der Gleitschiene (3) starr befestigt ist.
2. Gleitkufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (2) aus einem federharten Flachmaterial besteht
3. Gleitkufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (2) mit seinem einen Ende mit der Mähfingerbefestigungsschraube (S) festgelegt und mit einem an ihm angeordneten, die Mähfingerspitze umgreifenden Bügel (8) unter Vorspannung am Mähfinger (1) aufgehängt ist.
4. Gleitkufe nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (2) zwischen seinem am Mähwerk (13) und seinem an der Gleitschiene (3) befestigten Ende mit einer Kröpfung (14) versehen ist.
5. Gleitkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (3) an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende (9, 10) jeweils gleitschuhartig nach oben gebogen ist.
6. Gleitkufe nach Anspru*.n 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (3) an ihrem vorderen Ende (9) spitz ausgebildet ist
7. Gleitkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (3) im Querschnitt gesehen eine zum Boden (11) gerichtete Wölbung (12) aufweist.
8. Gleitkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (3) zwischen ihren gegebenenfalls hochgebogenen Enden (9, 10) einen geraden oder leicht nach oben durchgebogenen Verlauf besitzt.
9. Gleitkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (3) am Tragschenkel (2) angeschweißt ist.
10. Gleitkufe nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (3) lösbar am Tragschenkel (2) befestigt ist.
11. Gleitkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (2) an seinem der Gleitschiene (3) zugeordneten Ende in ein längeres, bodenparalleles Befestigungsstück übergeht.
!2. Gleitkufe nach einem der Ansprüche I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (9) der Gleitschiene (3) ein Halmhebeschenkel (18) angeordnet ist.
DE19722241699 1972-08-24 1972-08-24 Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen Expired DE2241699C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722241699 DE2241699C3 (de) 1972-08-24 1972-08-24 Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen
FR7329084A FR2196740B3 (de) 1972-08-24 1973-08-03
GB3690373A GB1438825A (en) 1972-08-24 1973-08-03 Ground support for a mower
US539253A US3913306A (en) 1972-08-24 1975-01-07 Harvester attachment having a resiliently supported tiltable slide rail
FR7503052A FR2259529A2 (en) 1972-08-24 1975-01-31 Mower skid for harvesters - has carrying shank rigidly attached at forward third of slide rail

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722241699 DE2241699C3 (de) 1972-08-24 1972-08-24 Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2241699A1 DE2241699A1 (de) 1974-03-07
DE2241699B2 DE2241699B2 (de) 1981-10-01
DE2241699C3 true DE2241699C3 (de) 1982-05-06

Family

ID=5854447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722241699 Expired DE2241699C3 (de) 1972-08-24 1972-08-24 Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2241699C3 (de)
FR (1) FR2196740B3 (de)
GB (1) GB1438825A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL3103320T3 (pl) * 2015-06-12 2018-05-30 Gebr. Schumacher Gerätebaugesellschaft mbH Szyna nośna podnośnika kłosów plonów

Also Published As

Publication number Publication date
DE2241699B2 (de) 1981-10-01
GB1438825A (en) 1976-06-09
FR2196740B3 (de) 1976-07-23
DE2241699A1 (de) 1974-03-07
FR2196740A1 (de) 1974-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640749B2 (de) Drillmaschine
EP0081742A1 (de) Über ein Feld vorwärts bewegbares Bodenbearbeitungsgerät
DE2855234A1 (de) Maehfinger fuer fingerbalkenmaehwerke
DE2241699C3 (de) Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen
DE577080C (de) Jaetgeraet, dessen Scharblatt an den Raendern mit gezahnten Schneiden versehen ist
DE3047675A1 (de) Halterung fuer zinken von landwirtschaftlich genutzten arbeitsgeraeten, insbesondere zinkenegge
DE3334727C2 (de) Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung
DE2142153C2 (de) Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen
DE1144041B (de) Streichblech eines Pfluges
DE2055566B2 (de) Bodenbearbeitungsgeraet, bestehend aus einem vorgeraet und einem einebnungsgeraet
DE2926287C2 (de) Pflugkörper
DE2110973C2 (de) Gleitkufen für Mähwerke von Erntemaschinen
EP0181947A1 (de) Pendelstützrad für Drehpflüge
DE2405340C2 (de) Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen
DE2317310C2 (de) Schneidwerk, insbesondere für Mähmaschinen für Gräben und Grabenböschungen
DE620116C (de) Halmzufuehrungs- und -hebevorrichtung fuer Bindemaeher zum Maehen von Lagergetreide
DE445172C (de) Waldschaelgrubber mit als Messer ausgebildeten Scharstielen
DE149167C (de)
DE2554352C3 (de) Räumvorrichtung, insbesondere zum Räumen abgeholzter Forstflächen
DE684906C (de) Halmheber fuer Maehmaschinen
DE1657606B2 (de) Vorrichtung zum maehen von gras oder aehnlichem erntegut
DE229416C (de)
DE1211836B (de) Bodenbearbeitungsgeraet, z. B. Pflug
DE1188853B (de) AEhrenheber fuer insbesondere Maehdreschern zugeordnete Schneidwerke
DE193609C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee