DE1703983U - Regenpelerine. - Google Patents

Regenpelerine.

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DE1703983U
DE1703983U DE1955D0009792 DED0009792U DE1703983U DE 1703983 U DE1703983 U DE 1703983U DE 1955D0009792 DE1955D0009792 DE 1955D0009792 DE D0009792 U DED0009792 U DE D0009792U DE 1703983 U DE1703983 U DE 1703983U
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DE
Germany
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pelerine
following
sewn
hood
cape
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Application number
DE1955D0009792
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English (en)
Inventor
Anna-Luise Dorfel-Brinkhoff
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Individual
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Publication of DE1703983U publication Critical patent/DE1703983U/de
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  • Protection Of Plants (AREA)

Description

E * ί * a ρ- β 1 e r i m
Neuerung betriff eine Begeipelerine, welche
die besondere Anordmmg der Nahtstellen in weL tem Maße vermeidet» selbst beim Undiehtwerden solcher Baktstellen Wasser nach dringt»
Is ist bereits eise Begenpeleri rte betranirt» die
dere for Bsdfaiarer iforgeselien ist xmß. die aus foüenfSriaigen £u3XBtsi3>ifeii hergestellt ist* Diese bekamite Pelerine bestellt aus juar einem im Schnitt jgeseiien sieb, nach otoen "verlangenden Stä^fc, welelses ^iran xasr einer darcM die GesicntBöflnung miterijrocnenem Hakt sj^sammengeiialten liird. Bei Bemitzuag dieser Pelerine durch einen Sadfsäirer ergibt es sich zwangsläufig, daß infolge natürlichen Barefthgrogs and dareh den Winddnaci: bedingt die Vorderseite der Peleri3ie zwischen den beiden die lenkstange fassenden Jücmen sieh nach ernten wölbt* Bie tiefste, d.h.* die dem Körper nächste Stelle ist als© die JSaktsteile. Bei regnerischem Wetter . wird mithin siieh die Feuchtigkeit in dem gewölbten Yorderte 31 nach der lütte zu, d.h. nach der Saht., zusammenströmen, so daß, wenn nach längerem Sebrauch die EahtsteHe nicht mehr dicht sein sollte,, Feuchtigkeit nach innen dringen kann. Diesem Mangel soll die vorliegende feuerung abhelfen.
Gemäß
Gemäß der Beuerang werden die beiden unterhalb der Genung liegenden Stoifeaäea. der Pelerine nickt -unmittelbar vernäht (OS 1690 541) sondern &xreh ein settorförmlgee Stück Folie verbunden derart, daß die beiden Verfeinduögeiilnte, ausgehend am unteren Ende Sex &eslöitBi5ffmmg, sich nach links unten und recht« unten erstrecken,» me daß iac Benntzangezustand dme swisciien den beiden Armen liegende, sieh mash Innen *5» wölbende Vorderteil naiitloe aus einem Stück besteht*
Ia den Fig. 1-3 ist ein Beispiel der .Neuerung dargestellt land swar zeigen
Fig»l den Schnitt des Hatjptteil* der Peleriae, Fig.2 den Schnitt des sektorfearaalgen Ύϋτάβχ&α Verbinxuad
.3 die ziasasBoengelegte Peleriae von der Seite* Pur gleiche Stucke gelten gleiche Besugszeichem.
Wie maxi aus der Fig»3 erkennt, h.at die einfach zusammengelegte Pelerine 1 die Form eines Kreissektors, dessen Spitze abgeschnitten ist* Dieser Sektor entsteht SsawrcL·, daß die in J1Ig*! dargestellte Folie llsgs der gestriegelt g^eiehaeten ΊΑ η le a-b zusammengelegt wird* Es liegen denn die Seile &,c 12nd arc* lifeereinander, desgleichen die Si^ieke c,d auf 42,d' iand d*« auf d%e'. Die in den Figsren doppelt «asgezögesen Streckern a,«?c' sowie ti,e mit f,g imd d*,e* lalt f,g* werden ^^irnaht» Eie Pelerine weist also nur folgende Nahtstellen aufs Oben a-ctc1 sowie -vorn seitlich d,df ,fy«#g land d%d,f - e%g** Die beiden letztgenannten Jiähte liegen also nicht wie bei der früheren J»B.führj3ngsforni (IM I69O 541) in der Mitte -vor der Brust, sondern links und rechts, etwa in der Gegend der ib^ae*
Es
Eb hat sich, t) elm Badfafcren sie zweekmEssig erwiesen, an den in Fig.l sit e und e* bezeichneten Stellen Schlaufen B snziibringen» durch weiche beim fahren die Daiameii gesteckt werden* Wenn alä«> die Häadeaiif der Lenkstange ruhen, halten die Daomen gleiehzeitig die Pelerine an den Stellen D fest, so da£ der Wind die Pelerine nicht hochtreiben ksan.
Die Geeichtmöffnung, also die beiden Bogen c-d xmd c'-dr können überdies mit eisern eingesogenen Goiamiband 5 'versemen sein, s© d«£ slCB die S&s±i&.*&Mttmmg test sn das Gesicht aneehadegt,
Die Pelerine kann in an sich bekannter Welse auf der Rückseite an der Stelle 2 zwei Bänder 5 and 4 haben, welche beim fragen itrra gasaCTnenggbonden Pferden, s© daß ein HalsabsehlTiB entsteht» Biese Bänder dienen als© aaasser zur Beiestigang auch ziaa Formen der Pelerine and der Sapasse- Selbst^eretändlit^i kennen die Bänder 3 tind 4 auch TOm} et«© an der in der Fig.3 mit d»d%.f bezeiehme ten Stelle sngenaht seiiu Bas Zusammenbinden erfolgt dann Masken» Biese Beiestigungesri; hat den Vorteil, daß die Folie an der Stelle 2 sieht durch das i&inaiien geschwächt wird, die Sefahr des Elnreissens besteht,
SaäEETsa, daß die Belerlse naeh der Heiaersng itwc/gm&i: Sghte aufweist, ergibt sieh der bereits erwähnte Vorteil» -&sB dss Eindringen von Feuchtigkeit auf ein JäiaadeBtmai herabge-
Ibt, .B±a nicht zn antersehl.tzender Vorteil liest geöoch ij da£ durch den Fortfall *sriel€ar Hähte die bei Verwendung
dxinnen Eonetstoff-Folien immer mrhandene Einreißgefahr nicht mehr oder 213m mindesten in nur gans geringem Bnrffenge vorhanden ist, Bie Pelerine fraim daher besonders dann mit Vorteil benutzt werden, wenn der träger Pakete hat, welche oft der Grund für das Eeissen
von
von derartigen Ktinstetoff-Folien sind, BIe Pelerine ist daher nicht nur ZQBi Radfahren sondern each. ijeiEi normalen Straßenverkehr vorteilhaft vexwen&kar.
Material kommen die "bekannten Eianststofi-Folien sur vorzxigswelse Jedocn JOlien sue Saperpolyamiden, «eiche sich durch große Festigkeit auszeicimen. Man ist daher in der £age» isit der Uicfee äex J1OUs bis aiaf etna 0,025 ösa kemnt#r es. .geken· Selbstvejrctan£licfc kann an Stelle «leer koaogenen Folie auch eise solene siit eingepreSten Mastern ©der einem eingearbeiteten Sewe^e ¥er«rendm^ finden* Ebenso kifaaen ^efSrbte folien !benutzt werden* !natürlich können an Stelle 1VOn E-unBtstoJTf-Folien auch Stoffe ^eglielier ürt verwendet wexajeiu
Sckutzanspriicne

Claims (1)

  1. Sebaitzanspriielie
    1, Bege&peleriBfi* insbesondere für Eaä-fshrer, aus föllenfSraiigen Exaktsteffen cnä as<ier-em Stoffen mit Kapuze., fcel der Pelerine ΐΐηα. Kapuze aus einem Sm Scimitt gesellen sieh nach oben verjüngenden Stück l>estehen, welches auf UeT Vorderseite durcia Kähte zu-
    wird, Sie Ärcrck Sie G-eslektsSf fani^ anterbrochen
    4i.e Ijeiden unterhalb #bx Se— dtorcii ein Be&toriormiges
    Stüek verl>ußäeii werden derarli, ü&B Mjb teiäen am antereü Ende der GesieJatsÖffsang» sii^i aaaeii liiaias
    imt-en tmä reeiits imten erstreeken-, se Saß Im wiseiien den beiden Armen liegende, sick sach innen zu wol- ¥örderteü 4er Pelerä&e ataiitl©« aus eisfia Süück
    2- Eegenpelerine Bacfe. Anspruch 1« dadurch ^ekennzeiehiE t, daS sie einen sibgestOEgt.tem üej^lli ll&et^ öessen unteres weites Enäe ©±feB. 5s Ί," «üireaKL äas o"ben s&efe ver^üsgesäe Eaäe diarca ßten
    IeIX der naeii xmten verlaufenden JSaixt abgeschlosseii ist, eine eiam 5S-30 iem lange I&iterbrecknng der Hakt die Sebildet,.
    3. Begenpelerine nach ÄnEpreteh 2m gefcesnaeicknet durch ein an der BS.ei:sseite der Pelerine angenähtes Band^ dessen beide Saäen vm den BaIs ^ele^t and toh. ,gebianden, den Halsabschltiß erge&en·
    4» Eegenp-elerine naxäx Anspruch 1 und/^der folgenden, d^turch gekeiiii-2hEE t^ &s£ sich sei enteren Bande der Pelerine sn den Hsittstelfür den vorderen angenähten Sektor Daumensehlsufen befinden,
    5- Regenpelesine nach Anspraeh 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzelehsiet, da£ die Gesichtsöffamag iron einem Gummiband umfaßt ist.
    6. Hegenpelerine nach Anspruch 1 ünd/oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Superpolyamiö-iOlie von 0,025 * ®,Ö$ Hau Startee.
DE1955D0009792 1955-02-07 1955-02-07 Regenpelerine. Expired DE1703983U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047135B (de) * 1955-11-29 1958-12-24 Monique Seban Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstueckes in Form eines Umhangs od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047135B (de) * 1955-11-29 1958-12-24 Monique Seban Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstueckes in Form eines Umhangs od. dgl.

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