DE6920142U - Verbesserte buestenhalterung - Google Patents

Verbesserte buestenhalterung

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DE6920142U
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adhesive
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brassiere
adhesive material
flexible
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Application number
DE19696920142
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English (en)
Inventor
Dora Noble Geborene Wigderson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/06Strapless brassieres, i.e. without shoulder straps
    • A41C3/065Strapless brassieres, i.e. without shoulder straps attached directly to the body, e.g. by means of adhesive

Description

Verbesserte Büstenhalterung
Die vorliegende Erfindung betrifft Büstenhalterungen. Eine Bürstenhalterung gemäß vorliegender Erfindung umfaßt eine aus flexiblem Material bestehende Stütze, die so ausgebildet ist, daß sie unter einer Brust angeordnet wird, um diese zu stützen, sowie eine Schicht aus Haft- bzw. Klebematerial, die so angeordnet ist, daß sie einem äußeren Teil der flexiblen Stütze anhaftet, wobei das Haft- bzw. Klebematerial auf beiden Seiten mit einem Haftmittel bzw. Klebstoff versehen ist, so daß eine Seite dem genannten äußeren Teil der Stütze und die andere Seite dem Körper der Trägerin anhaftet.
Vorzugsweise entspricht die äußere Kontur des Haft- bzw. Klebematerials der Kontur der Stütze. Außerdem können im Bereich des äußeren Randes bzw. der äußeren Kontur sowohl der Stütze als auch des Haft- bzw. Klebematerials Einschnitte bzw. Auszackungen angebracht sein, um ein Dehnen oder Strecken während des Tragens oder des Anbringens am Körper zu ermöglichen.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist die Büstenhalterung, bevor sie am Körper angebracht wird, im wesentlichen flach und erhält, während sie am Körper angebracht wird, eine Form, die der äußeren Form der Büste entspricht. Eine Markierungs- bzw. Falzlinie im flexiblen Material der Stütze kennzeichnet die innere Abgrenzung des äußeren Teils, auf den das Haft- bzw. Klebematerial aufgebracht wird, und die äußere Begrenzung der während des Tragens geformten Schale durch jenen Teil des flexiblen Materials, der nicht von Haft- bzw. Klebematerial bedeckt ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird das flexible Material während der Herstellung der Büstenhalterung geformt, so daß es zwei Auswölbungen bzw. "Schalen" bildet, um die Brüste zu stützen, und diese Form wird im allgemeinen von der Büstenhalterung vor, während und nach dem Tragen durch die Trägerin beibehalten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des rechten Endes von
Fig. 3; I
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des linken Endes von Fig. 3, bevor die Büstenhalterung gebrauchsfertig gemacht wird; I
Fig. 6 eine perspektivische "Vorderansicht eines weiteren \
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Rückansicht des erfindungsgemäßen Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 6.
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen ist eine Bürstenhalterung gezeigt, welche eine Stütze aufweist, die aus einem nachgiebigen und flexiblen Stück eines synthetischen geschäumten Kunststoff- bzw. Plastikmaterials 10 besteht, dessen Profil ähnlich dem einer Wiege ist. Das geschäumte Material ist an jeder Seite mit einem weichen fertigbehandelten bzw. veredelten Material, wie beispielsweise Baumwolle, Nylon oder unter dem Warenzeichen "Terylen" bekannte synthetische Textilfasern,die ein Kondensationsprodukt aus Terephtalsäure und Äthylenglykol darstellen, verbunden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befinden sich am oberen Teil jeder Seite zwei Arme bzw. Verlängerungen 11, und entlang den Oberkanten 12 der Verlängerungen 11 sowie" entlang der oberen Zwischenkante 13 ist eine Zierumrandung 14 angeordnet, die dazu dient, im Falle einer Abnutzung der Stütze die Bildung einer Ausbuchtung in der Kleidung zu verhindern. Die Zierumrandung 14 erstreckt sich nach innen über beide Seiten der oberen Kanten 12 und 13 des Kunststoffmaterials 10, wie aus Fig. 4 ersichtlich, und ist an diesen oberen Kanten vorzugsweise durch eine Stickerei 15 befestigt.
An der Innenseite der Basis jeder Verlängerung 11 ist eine Zierschleife 16 aus Satin angeordnet. Die untere Kante des geschäumten Kunststoffmaterials 10 ist durch zwei Einschnitte bzw. Auszackungen IJ unterbrochen, so daß der äußere Umfang des Kunststoffmaterials gedehnt oder gestreckt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Rückseite der in Fig. 1 gezeigten Büstenhalterung.
Die Figuren 2, 3 und 5 zeigen verschiedene Ansichten von zwei bogenförmigen Streifen 18 und 19 aus transparentem Kunst-
Stoffmaterial, von denen jeder auf beiden Seiten mit einem Haft- bzw. Klebematerial versehen ist. Wenn sich die Büstenhalterung nicht am Körper der Trägerin befindet, ist, wie in Fig. 5 gezeigt, die rückwärtige Seite der bogenförmigen Streifen mit einer abnehmbaren Schutzfolie 20 überzogen (die vordere Seite ist, wie in Fig. 5 gezeigt, mit der Rückseite des Kunststoffmaterials 10 verklebt).Die Streifen 18 und 19 können vom Kunststoffmaterial 10 entfernt werden. Beim Entfernen wird eine andere (nicht gezeigte) Schutzfolie auf der haftenden bzw. klebenden Oberfläche derart angebracht, daß die haftenden Oberflächen jedes Streifens geschützt Lind, wenn die Streifen vom Kunststoffmaterial 10 getrennt werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Streifen 18 und 19 ebenfalls mit Einschnitten 17 versehen sind, so daß beim Anbringen der Streifen am Kunststoffmaterial 10 die Einschnitte in den Haft- bzw. Klebestreifen mit den Einschnitten im Kunststoffmaterial 10 fluchten.
An der inneren Kante der Streifen 18 und 19 weist das Kunststoffmaterial 10 auf seiner Rückseite eine Markierungslinie 21 auf. Dadurch ist das Kunststoffmaterial 10 entlang dieser Linie biegsamer.
Die vorstehend beschriebene Bürstenhalterung wird folgendermaßen angelegt: Zunächst sind Körperöle und Puder um die Brust herum zu entfernen. Dies kann mittels Eau de Cologne oder mittels Alkohols für medizinische Zwecke (surgical spirit) erfolgen. Das Kunststoffmaterial 10 wird mit seiner Vorderseite nach unten auf der Oberseite eines Tisches aufgelegt. Die Schutzfolien werden von der unteren -Seite der Klebe- bzw. Haftstreifen 18 und 19' abgezogen, worauf die haftende Seite dieser freigelegten Streifen auf die Rückseite des Kunststoffmaterials 10 in den in Fig. 2 gezeigten
Stellungen aufgebracht wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die Einschnitte 17 miteinander fluchten. Dann werden die Schutzfolien 20 entfernt, wodurch eine rückwärtige Haft- bzw. Klebefläche am äußeren Rand des Kunststoffmaterials 10 herum freigelegt wird. Diese haftende bzw. klebende äußere Fläche wird knapp unterhalb der Brust am Körper angebracht, so daß die Markierungslinie 21 der Rundung der Brust folgt. Dabei werden die Verlängerungen zusammen nach oben gezogen und auf jeder Seite der Brust, die dadurch in der durch den mittleren Teil des Kunststoffmaterials 10 gebildeten Schale liegt, auf dem Körper aufgebracht .
Obwohl in vielen Fällen die Trägerin die Büstenhalterung so am Körper befestigen wird, daß die Verlängerungen 11 sich auf gleicher Höhe befinden, wenn die Trägerin aufrecht steht, wird man es bei bestimmten Arten von Kleidern, insbesondere bei tief ausgeschnittenen Abendkleidern, vorteilhaft finden, die Büstenhalterung auf einer Seite so zu befestigen, daß die der Brustmitte benachbarte Verlängerung wesentlich tiefer angebracht ist als die der Körperseite benachbarte Verlängerung 11.
Falls gewünscht, kann ein dritter Streifen Haft- bzw. Klebematerial an der Rückseite des Kunststoffmaterials 10 direkt unterhalb der oberen Kante IJ angebracht werden. Dieser dritte Streifen ist schmäler als die Streifen 18 und 19* weist jedoch Klebstoff auf beiden Seiten auf. Wie bei den Klebe- bzw. Haftstreifen 18 und 19 sind auch bei diesem dritten Streifen Schutzfolien zum Schütze der klebenden Oberflächen angebracht.
Die Zierumrandung Ik kann aus Spitze, Tüll oder irgendeinem anderen geeigneten Material sein und kann, falls
gewünscht, den Zwischenraum zwischen den Verlängerungen 11 entweder ganz ausfüllen oder nur einen Teil desselben einnehmen. Darüber hinaus ist es bei einigen Ziermaterialien vorteilhaft, das Kunststoffmaterial 10 entlang der Rückseite der Kante IJ dünner zu gestalten, damit das Aneinanderfügen des Kantenmateria].r mit dem Kunststoffmaterial 10 nicht zu einer erhöhten Verdickung der Stütze führt und die Kante nicht zu sehr aufträgt.
Obwohl in den Zeichnungen die Stütze 10 derart dargestellt ist, daß sie ein Profil ähnlich dem einer Wiege aufweist und aus synthetischem Schaumstoff besteht, ist die Stütze gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung aus flexiblem Polypropylen in Form einer Schale bzw. Mulde gepreßt oder geformt, die so ausgebildet ist, daß sie im wesentlichen die ganze Brust bedeckt. In diesem Fall sind die Streifen 18 und 19 im wesentlichen halbkreisförmig, und der den Streifen 18 und 19 zugeordnete, die Schale umgebende Randbereich der Stütze erstreckt sich im wesentlichen über 360°.
In dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Bürstenhalterung eine Stütze JO auf, welche aus einem gepreßten bzw. vorgeformten Stück eines geschäumten synthetischen Kunststoff- bzw. Plastikmaterials besteht, und eine Schicht aus Haft- bzw. Klebematerial 31, das von zwei Schutzfolien 32 und 33 bedeckt ist. Wie zuvor, besteht auch hier die Klebeschicht aus einem Streifen durchsichtigen Kunststoffmaterials, welches Haft- bzw. Klebstoff auf beiden Seiten aufweist, wobei eine Seite des Materials ar. der Stütze 30 haftet und die andere an den Schutzfolien 32 und 33·
Ein weiches fertigbehandeltes bzw. veredeltes Material,
wie z.B. Baumwolle, Nylon oder Terylene, 1st mit der Außenseite des geschäumten Materials der vorgeformten Stütze 30 verbunden, welche, wie ersichtlich, zwei Auswölbungen bzw. Schalen 3^ und 35 bildet. Ein Stück, dekorativer Zierumrandung 36 ähnlich dem Material 14 ist entlang der oberen Kante der Schalen 3^ und 35 an der Stütze 30 angebracht. Eine dekorative Satinschleife 37 ist zwischen den beiden Schalen vorgesehen.
Um die Büstenhalterung am Körper anzubringen, werden die Schutzfolien 32 und 33 einfach abgezogen und die Halterung in der gewünschten Stellung am Körper angebracht. Die Eckteile 38 und 39 können mittels einer Schere gestutzt, d.h., abgerundet werden, falls gewünscht. Um größere Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, kann zwischen den Schalen ein umgekehrter V-förmiger Einschnitt in das Stützmaterial gemacht werden.
Neben der Erzielung einer möglichst geschmeidigen und anpassungsfähigen Stütze für die Brust, weisen die vorstehend beschriebenen Halterungen den Vorteil auf. daß wenn einmal der oder die Haft- bzw. Klebestreifen und, falls vorgesehen, der dritte Streifen, ihre Klebefähigkeit eingebüßt haben, die Haft- bzw. Klebestreifen ersetzt werden können, ohne daß die Eigentümerin die ganze Büstenhaiterung ersetzen muß. Normalerweise sind frische Klebestreifen vor jedem Tragen notwendig, weshalb das Auswechseln der Klebestreifen ein wichtiges Merkmal darstellt. Es kann jedoch, falls gewünscht, nach einmaligem Tragen und kurz vor einem nochmaligen Tragen eine kleine Menge flüssigen Klebstoffs auf die nach innen gerichtete Haft- bzw. Klebefläche des Streifens (d.h., auf diejenige Klebstofffläche, welche mit der Schutzfolie 20 bedeckt in Fig. 5 £3-zeigt ist)aufgebracht werden, um die Klebefähigkeit zu reaktivieren, oder es kann eine zweite Schicht Klebstoff auf
> P η · · ι
die genannte nach innen gerichtete Klebstofffläche aufgebracht werden. Ein solches Auftragen oder Reaktivieren kann nach mehrmaligem Tragen wiederholt werden. Natürlich sollte darauf geachtet werden, daß weder der flüssige Klebstoff noch der Klebstoff auf der genannten nach innen gerichteten Klebstofffläche des Haft- bzw. Klebestreifens auf empfindlicher Haut Reizungen bzw. Entzündungen hervorrufen oder zu Allergien führen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
- Sohutzansprüche

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Büstenhalterung, gekennzeichnet-, durch eine Stütze (10; 30) aus flexiblem Material, die so ausgebildet ist, daß sie unter einer Brust zur Stützung derselben angeordnet werden kann, und durch eine Schiene (18, 19j Jl) von Haft- bzw. Klebematerial, das so angebracht ist, daß es einem äußeren Teil der flexiblen Stütze anhaftet, wobei die Schicht (18, 19; ^l) aus Haft- bzw. Klebematerial auf beiden Seiten Haftvermögen aufweist, so daß eine Seite an dem genannten äußerer. Teil der Stütze (10; JO) und die andere Seite am Körper der Trägerin anhaften kann.
2. Büstenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Aufbringen am Körper der Trägerin im wesentlichen flach ist, wobei sich während des Tragens in der Büstenhalterung eix:e Auswölbung bzw. Schale für die Brust bildet.
J. Büstenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im flexiblen Material der Stütze (10) ausgebildete, vorzugsweise eingekerbte Falzbzw. Markierungslinie (21) die innere Begrenzung des äußeren Teils, auf welchen das Haft- bzw. Klebematerial (18, 19) aufzubringen ist, sowie die äußere Begrenzung der Auswölbung bzw. Schale markiert, die während des Tragens von Jenem Teil des flexiblen Materials geformt wird, der nicht von dem Haft- bzw. Klebematerial (18, 19) bedeckt ist.
4. Büstenhalterung nach Anspruch 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil der flexiblen
Stütze (10) verlängert 1st, um Arme bzw. Verlängerungen (11) auf jeder Seite der Büstenhalterung zu bilden, so daß nach dem Aufbringen eines Haft- bzw. Klebematerials (18, 19) auf der inneren Seite eine vergrößerte bzw. verstärkte Haftung der Büstenhalterung am Körper erzielt wird.
5. Büstenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material der Stütze (50) so vorgeformt ist, daß zwei Auswölbungen bzw. "Schalen" (3^* 35) zum Stützen der Brust vorhanden sind, und daß diese Form der Büstenhalterung im wesentlichen vor, während und nach dem Gebrauch durch die Trägerin beibehalten wird·
6. Büstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand bzw. die untere Kontur des Haft- bzw. Klebematerials (18, 19; 31) demjenigen der Stütze (10; 30) entspricht.
7. Büstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Rand bzw. in der unteren Kontur sowohl der Stütze (10) wie des Haft- bzw. Klebematerials (18, 19) Einschnitte bzw. Auszackungen (17) vorgesehen sind, um ein Dehnen bzw. Strecken während des Anlegens bzw. Tragens am Körper der Trägerin zu ermöglichen.
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