DE959815C - Buestenhalter - Google Patents

Buestenhalter

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DE959815C
DE959815C DESCH6316A DESC006316A DE959815C DE 959815 C DE959815 C DE 959815C DE SCH6316 A DESCH6316 A DE SCH6316A DE SC006316 A DESC006316 A DE SC006316A DE 959815 C DE959815 C DE 959815C
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DE
Germany
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support pieces
brassiere
breast
film
brassiere according
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Expired
Application number
DESCH6316A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ESCORA CORSET FABRIK EDUARD SC
Original Assignee
ESCORA CORSET FABRIK EDUARD SC
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/12Component parts
    • A41C3/14Stiffening or bust-forming inserts
    • A41C3/142Stiffening inserts

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
Sch 6316 VII /3a
Gustav Schmidt, Coburg
ist als Erfinder genannt worden
Büstenhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Büstenhalter.
Der Büstenhalter weist gemäß der Erfindung wesentliche Teile des Büstenhalters bildende, sich nur über den unteren Teil der Brust, vorzugsweise einen Teil des unteren Teils der Brust erstreckende vorgeformte, nach Formung geschmeidig biegbare, sich beim Anlegen des Büstenhalters nach der individuellen Form der Brust formende Stützstücke aus einer festhaftend mit beiderseitigen Textilschichten verbundenen Kunststoffolie auf.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Büstenhalter unterhalb der vorgenannten Bruststützstücke vorgeformte, vorzugsweise wesentliche Teile des Büstenhaltergürtels bildende, sich an den Brustkasten anlegende Stützstücke vorzugsweise aus dem Dreischichtenmaterial der Bruststützstücke vorgesehen, die vorzugsweise mit den am unteren Teil der Brust anliegenden Bruststützstücken einstückig sind und gegebenenfalls zu einem durchlaufenden Stützstück vereinigt sein können.
Die Kunststoffolie der Bruststützstücke und/oder unteren Stützstücke kann aus Vinylpolymerisaten, z. B. Polyvinylchlorid, bestehen, z. B. mit einer Folienstärke der Bruststützstücke und/oder der unteren Stützstücke in der Größenordnung von 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm.
Die Dicke der Folie der Bruststützstücke und/ oder unteren Stützstücke kann ungleichförmig sein, wobei die Dicke der Kunststoffolie an besonders zu versteifenden Stellen etwa das Doppelte
oder das Dreifache der Dicke der übrigen Folie betragen kann. Die Dicke kann allmählich zunehmen.
Der Büstenhalter gemäß der Erfindung kann weitere Versteifungsmittel bzw. Versteifungsstücke insbesondere in der Nähe der Außenkanten der Bruststützstücke und/oder der unteren Stützstücke aufweisen.
Die geschmeidige Biegbarkeit der geformten ίο Stützstücke des Büstenhalters, die sich der Form der zu stützenden Brust anschmiegen, gestattet ein erwünschtes Nachformen ohne Beengung, ein angenehmes Gefühl beim Tragen, sowie eine Stützung der Brust ohne allzu große Starrheit. Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Büstenhalters gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. ι den Büstenhalter in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den für den Büstenhalter verwendeten Schichtstoff.
An den am Rücken zu schließenden Gürtelstücken ι eines Büstenhalters sind zwei geformte, den unteren Teil der Brüste haltende Bruststützas stücke 2 aus Schichtstoff S, 6, 7 befestigt, die untereinander durch einen Gewebestreifen 3 verbunden sind. Einstückig mit den genannten Bruststützstücken 2 sind untere Stützstücke 4 verbunden, die der Form des Brustkastens angepaßt sind. Jedes Bruststützstück 2 mit seinem unteren Stützstück 4 besteht aus einer Folie aus Polyvinylchlorid 5, einer inneren Faserstoff schicht 6 aus verhältnismäßig weichem Stoff und einer äußeren Faserstoffschicht 7. Besonders gute Effekte werden bei Verwendung von gefälligen glänzenden Webstoffen, wie z. B. Atlas, als Außenschicht erzielt, desgleichen, wenn man Spitze als Außenschicht anordnet.
Die Faserstoffschichten der .Stützstücke können ganz allgemein aus Fäden gewebt, gewirkt, geknüpft oder geflochten sein; sie können aber auch aus einzelnen Fasern bestehen, z. B. in Form eines Filzes oder auch aus einzelnen unverfilzten Fasern, die mit einem Teil ihrer Länge, z. B. dem Ende, an der Kunststoffolie nach Art eines Kunstvelours angeklebt sind.
Besteht eine Fase-rstoffschicht aus einer Filzschicht, so sollen praktisch alle Fasern der der Folie benachbarten Seite der Filzsdiicht mit der Berührungsfläche der Folie festhaftend verbunden sein. Besteht die Faserstoffschicht aus aufgebrachten Einzelfasern, so sollen alle Fasern nur mit einem Teil, z. B. einem Ende, mit der Folie verbunden sein.
Wesentlich ist, daß die mit der Folie verbundene Faserstoffschicht nicht in ihrer ganzen Dicke derartig mit der Folie vereinigt ist, daß die Faserstoffnatur verschwindet und praktisch eine Folie mit in das Folienmaterial eingebetteter Faserstoffschicht vorliegt.
Diese festhaftende Verbindung stellt sich dann ein, wenn Folie und Faserstoffschicht unter Druck bei einer solchen Temperatur zusammengepreßt | werden, bei der unter den Bedingungen des Druckes eine Erweichung des Folienmaterials eintritt. Üblicherweise, d. h. bei den im allgemeinen in Frage kommenden Anpreß stücken, die in der Regel verhältnismäßig gering sein können, liegen die Temperaturen oberhalb der Erweichungstemperatur des thermoplastischen Kunststoffes der Folie.
Als Folienmaterial kommen praktisch alle solchen thermoplastischen Kunststoffe in Frage, die sich in die Form einer geschmeidig biegbaren Folie bringen lassen.
Im allgemeinen ist es nicht von wesentlicher Bedeutung, ob die Folie durchsichtig oder nicht durchsichtig ist, und in vielen Fällen ist es auch ohne Belang, ob die Folie gefärbt ist oder gemustert ist. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, insbesondere bei Formstücken, bei denen die Faserstoffschicht sehr zart und z. B. durchscheinend ist, wie z. B. bei Glasbatistgeweben oder bei Spitzen, eine gefärbte Kunststoffolie zu benutzen.
Die Stärke der Folie ist im Einzelfalle je nach der Beanspruchung der Stützstücke 2, 4 durch verschieden große Brüste, der Art des Folienmaterials, der Natur der aufgebrachten Faserstoffschicht oder Faserstoffschichten auszuwählen. Es ist im Einzelfalle durch einfache Vorversuche leicht, bei einem gegebenen Folienmaterial die geeignete Dicke festzustellen.
Bedingung ist, daß der geformte Schichtkörper nicht starr und unnachgiebig ist, sondern daß das Formstück geschmeidig biegbar ist, andererseits jedoch eine gewisse Steifigkeit besitzt. Je nach den Bedürfnissen der verschiedenen Brustformen -und -arten ist naturgemäß neben der geschmeidigen Biegbarkeit ein mehr oder weniger großer Grad der Steifigkeit erwünscht. Zum Beispiel sind Folien aus Polyvinylchlorid mit einer Schichtdicke im Bereich von 0,1 oder 0,2 mm bis etwa 2 mm vorteilhaft.
Die Folie kann mit öffnungen versehen sein, jedoch ist eine Ausführungsform der Stützstücke 2, 4 bevorzugt, bei welcher die Folie durchgehend ist.
Bevorzugt sind ferner Bruststützstücke 2, 4 mit in allen Teilen gleicher Dicke und also die Verwendung einer Kunststoffolie mit in allen Teilen gleicher Dicke; bei speziellen Anwendungsarten kann es jedoch von Vorteil und erwünscht sein, die Steifigkeit des Schichtformkörpers zu variieren.
Die Herstellung der Stützstücke kann auf verschiedene Weise erfolgen; z. B. kann eine Kunststoffolie unter gleichzeitiger Formung mit zwei Faserstoffschichten in der Wärme verbunden werden.
Sind die Bruststützstücke 2 mit einem unteren iao Haltestück 4, das der Form des Brustkorbes angepaßt ist, einstückig, so wird z. B. eine Positivform verwendet, die der gemeinsamen Form des Haltestückes und Bruststützstückes entspricht, und zunächst ein zugeschnittenes, die Innenfaserstoffschicht bildendes Gewebe über die Positivform
übergelegt, dann eine Kunststoffolie, z. B. aus Polyvinylchlorid, die in einer Vorform etwa der Positivform angeglichen wurde, worauf dann ein passend zugeschnittenes Stück der Faserstoffaußenschieht, z. B. Atlas oder Spitze, über die z. B. vorgeformte Folienschicht übergelegt wird. Auf diese übereinandergelegten, sich auf der Positivform befindenden Schichten wird dann die Negativform unter Erwärmung der Schichten aufgepreßt,
ίο wobei der Druck nur gering zu sein braucht, wenn die Erwärmung der Kunststoffolie so hinreichend geschieht, daß das Kunststoffmaterial klebfähig wird bzw. nach Erkalten eine festhaftende Verbindung mit den Geweben eingegangen ist.
iS Die Haftung kann befördert werden durch Anbringung von die Klebfähigkeit erhöhenden Mitteln. Zum Beispiel können Folien oder Folienmaterialien verwendet werden, die einen Gehalt an Lösungsmitteln bzw. Quellungsmitteln für das Material besitzen, oder es können solche Mittel aufgebracht werden, doch ist die Anwendung derartiger Hilfsmittel im allgemeinen nicht notwendig. Die Seitenränder des Bruststützstückes 2 und des unteren Stützstückes 4 können besonders versteift sein, was z. B. auf die bekannte Weise durch Einlegen von Stäben aus Fischbein u. dgl., Vorzugs^ weise vorgeformten Stäben, geschehen kann, insbesondere wenn bei einem trägerlosen Büstenhalter ein Fortführen der Seitenversteifungen über die untere Brusthälfte nach oben erwünscht ist. Diese Seitenversteifungen können auch gemäß der Erfindung durch Schichtformstücke mit Zonen größerer Steifigkeit an den Seiten geschaffen werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn bei einem mit Trägern versehenen Büstenhalter diese Randversteifungen nicht weiter nach oben zu reichen brauchen als die Bruststützstücke. Unter Umständen ist auch eine obere und/oder untere Randversteifung des Bruststützstückes und/oder des Haltestückes angebracht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ι. Büstenhalter, gekennzeichnet durch wesentliche Teile des Büstenhalters bildende, sich nur über den unteren Teil der Bnust, vorzugsweise einen Teil des unteren Teils der Brust, erstreckende vorgeformte, nach Formung geschmeidig biegbare, sich beim Anlegen des Büstenhalters nach der individuellen Form der Brust formende Stützstücke (2) aus einer fest
    haftend mit beiderseitigen Textilschichten (6,7) verbundenen Kunststoffolie (5).
  2. 2. Büstenhalter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch unterhalb der Bruststützstücke (2) im Büstenhalter vorgesehene, vorzugsweise wesentliche Teile des Büstenhaltergürtels bildende vorgeformte, sich an den Brustkasten anlegende Stützstücke (4), vorzugsweise aus dem Dreischichtenmäterial (5, 6, 7) der Bruststützstücke (2).
  3. 3. Büstenhalter gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit den Bruststützstücken (2) einstückige untere Stützstücke (4).
  4. 4. Büstenhalter gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Vereinigung der unteren Stützstücke (4) zu einem durchlaufenden Stützstück.
  5. 5. Büstenhalter gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Bruststützstücke (2) und/ oder untere Stützstücke (4), deren Kunststofffolie (5) aus Vinylpolymerisaten, z. B. Polyvinylchlorid, besteht.
  6. 6. Büstenhalter gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Folienstärke der Bruststützstücke (2) und/oder der unteren Stützstücke (4) in der Größenordnung von 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm.
  7. 7. Büstenhalter gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine ungleichförmige Dicke der Folie (5) der Bruststützstücke (2) und/oder unteren Stützstücke (4).
  8. 8. Büstenhalter gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch Dicken der Kunststoffolie (5) an besonders zu versteifenden Stellen von etwa dem Doppelten oder dem Dreifachen der Dicke der übrigen Folie.
  9. 9. Büstenhalter gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch allmählich zunehmende Dicke der Kunststoffolie (5).
  10. 10. Büstenhalter gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch die Anordnung weiterer Versteifungsmittel bzw. Versteifungsstücke, insbesondere in der Nähe der Außenkanten der Bruststützstücke (2) und/oder der unteren Stützstücke (4).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 639 708, 743 825; schweizerische Patentschriften Nr. 161 620,
    252399; USA.-Patentschriften Nr. 2 171 505, 2 171 506, 268 616, 2 482 255.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen)
    © 6« 620/4. 9.56 (609835 3.57)
DESCH6316A 1951-04-10 1951-04-10 Buestenhalter Expired DE959815C (de)

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