DE170347C - - Google Patents

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DE170347C
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Germany
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knife
pressing piece
workpiece
straightedge
forth
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/045—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00—Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/06—Arrangements for guiding hand cutting tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Papierbeschneidevorrichtungen für Handbetrieb, bei welchen das Preßstück, an dem das Messer von Hand hin- und herbewegt wird, durch eine mit Handrad oder Balancier versehene Preßspindel zum Einspannen des zu beschneidenden Werkstücks senkrecht auf- und abwärts bewegt werden kann. Während an den bekannten Vorrichtungen dieser Art
ίο das Messer sich mittels Kulissen an dem Maschinengestell führte, ist nach vorliegender Erfindung der verstellbare Preßbalken selbst als Führung für ein an sich bekanntes Messer mit wellenförmiger Schneide ausgebildet, so daß der Bau der Maschine infolge des Wegfalls eines besonderen Führungsgestells ein kurzer und gedrungener wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. ι der Zeichnung in Seitenansicht, in Fig. 2 in Oberansicht und in Fig. 3 im senkrechten Schnitt veranschaulicht.
Die Vorrichtung zum Auf- und Niederschrauben des Preßstücks g besteht in bekannter Weise aus der mit Handrad / oder Balancier versehenen Schraubenspindel e, die in der die Säulen c der Fußplatte α verbindenden Traverse d gelagert ist.
Das Kennzeichen der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß das Preßstück g mit einem senkrecht abgebogenen Schenkel g1 ausgestattet ist, an dem unter Einschaltung einer Zwischenscheibe k die Platte i derart befestigt ist, daß der zwischen dieser und dem Schenkel g1 vorhandene Zwischenraum als Führung des mit Handhaben / und gewellter Schneide versehenen bekannten Messers h dient. Beim Einspannen des Werkstücks durch den Preßbalken g wird gleichzeitig mit dem Lappen g1 das Messer h in genau senkrechter Richtung nach abwärts geführt, so daß der Abstand zwischen der Messerschneide und dem an der Fußplatte a in senkrechter Ebene drehbaren bekannten Richtlineal m sowie die Breite der abzutrennenden Streifen stets festgelegt ist. Das Beschneiden des Werkstücks erfolgt durch Hin- und Herbewegung des Messers h.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Papierbeschneidevorrichtung mit senkrecht auf- und abwärts geführtem Preßstück, an dem das Messer von Hand hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (h) an dem senkrecht abgebogenen Lappen (g1) des Preßstücks (g) parallel zum Richtlineal (m) geführt wird, so daß ein besonderes Führungsgestell nicht erforderlich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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