DE965440C - Anschlagvorrichtung an einfachen Kreissaegen - Google Patents

Anschlagvorrichtung an einfachen Kreissaegen

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DE965440C
DE965440C DER17043A DER0017043A DE965440C DE 965440 C DE965440 C DE 965440C DE R17043 A DER17043 A DE R17043A DE R0017043 A DER0017043 A DE R0017043A DE 965440 C DE965440 C DE 965440C
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DE
Germany
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stop
workpiece
stop device
veneered
auxiliary
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Expired
Application number
DER17043A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ruthardt
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HANS RUTHARDT
Original Assignee
HANS RUTHARDT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagvorrichtung an einfachen Kreissägen zum Besäumen abgesperrter und furnierter Holzplatten, insbesondere Möbelteilen. .
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, Kreissägen: mit einem einzigen. Sägeblatt mit einem leicht zu montierenden Zusatzgerät auszurüsten, das gestattet, abgesperrte und furnierte Hölzer ohne Schlittenführung mühelos und genau anzuschneiden und sparsam, also .ohne nennenswerten Holzabfall, zu säumen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anordnung einer in der Höhe verstellbarem Hilfsanschlagleiste von winkelförmigem Querschnitt gelöst, die mit ihrem senkrechten, mit Schlitzen. versehenen Schenkel mittels zweier durch diese hindurchgreifender Rändelschrauben an dem in an sich bekannter Weise auf dem Arbeitstisch einer Kreissäge vorgesehenen Anschlag befestigt ist, während zur Führung der zu säumenden Kante des furnäertem Werkstücks die oberhalb der Tischebene verlaufende Kante des waagerechtem Schenkels dient.
  • Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird numnehr an. Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i zeigt die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Hilfsanschlag; Fig. a ist die zugehörige Vorderansicht; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die gleichzeitig die Arbeitsweise mit lern erfindungsgemäßen Zusatzgerät erkennen läßt.
  • Im einzelnen besteht dieses Zusatzgerät aus einer Schiene i aus Winkeleisen mit den beiden Schenkeln i. und i6.
  • Zur in der Höhe verstellbaren Befestigung der Schiene i an. dem fest auf dem Arbeitstisch 3 der Kreissäge montierten Anschlag 4. sind im Schenkel i" des Hilfsanschlags i mindestens zwei Schlitze i, und id vorgesehen. Die Befestigung des Hilfsanschlags i am Anschlag 4 erfolgt mittels der Rändelschrauben 5 und 6.
  • Im besonderen läßt Fig.2 in Verbindung mit Fig. 3 erkennen, daß der horizontale Schenkel il, drei verschiedene. Breiten besitzt: Der mittlere Teil A-A ist am schmalsten; er stellt :eine Ausnehmung für das Sägeblatt 7 dar, so daß von dem furnierten Werkstück 8 der überstehende Rand 9 ohne Verlust an der Mittellage bzw. am Blindb.olz abgenommen werden kann. Der Teil B-B ist derjenige Teil der Längskante des Schenkels i6 der Hilfsschiene i, an welchem entlang das Werkstück 8 dem Sägeblatt in Richtung des Pfeiles D zugeführt wird. Er ist beispielsweise 48 mm breit, während an der Stelle A-A der Schenkel 1b- 44 mm breit ist.
  • Der letzte Teil C-C des Schenkels i6 der Hilfsschiene i ist deshalb am breitesten, weil er die satte Berührung des gesäumten Werkstücks nach Entfernung des überstehenden Furniers an der Längskante gewährleisten soll, also den Sägeschnitt zu ersetzen hat. Er ist beispielsweise, 50 mm breit.
  • In Fig. a und 3 ist noch eine beispielsweise aJ,s Mikrometer ausge#biddete Einsteillschraube io zu erkennen, mit der man die Höheneinstellung des Schenkels i. und damit des Hilfsanschlags i am Anschlag 4 genau durchführen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlagvorrichtung an. einfachen Kreissägen zum Besäumen abgesperrter und furnierter Holzplatten (Möbelteile), gekennzeichnet durch die Anordnung einer in der Höhe verstellbaren Hilfsanschlagleiste vom winkelförmigem Querschnitt, die mit ihrem senkrechten, mit Schlitzen. versehenen Schenkel mittels zweier durch diese hindurchgreifender Rändelschrauben an dem @in an sich bekannter Weise auf dem Arbeitstisch einer Kreissäge v o:rgesehenen Anschlag befestigt ist, während zur Führung der zu säumenden Kante, des furnierten Werkstücks die oberhalb der Tischebene verlaufende Kante des waagerechten Schenkels dient.
  2. 2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel der Hilfsanschlagleiste, (ib) drei verschiedene Bretten hat, nämlich die- kleinste Breite als Aussparung für das Sägeblatt (A-A), eine mittlere Breite zur Entlangführung des Werkstücks bis zum Sägeblatt (B-B) und eine größte Breite zur Gewährleistung des Anliegens des gesäumten Werkstücks (C-C).
  3. 3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß zur genauen. Höheneinstellung des Hilfsanschlags (i) am Anschlag (4) eine Mikrometerschraube (io) vorgesehen .ist.
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