DE1703084A1 - Tuerverschluss,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Tuerverschluss,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE1703084A1 DE19681703084 DE1703084A DE1703084A1 DE 1703084 A1 DE1703084 A1 DE 1703084A1 DE 19681703084 DE19681703084 DE 19681703084 DE 1703084 A DE1703084 A DE 1703084A DE 1703084 A1 DE1703084 A1 DE 1703084A1
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    • E05B85/20Bolts or detents
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Description

1703084 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski
.--'■', a Diplom-lngenleur
Anwaltsakte; 30 92VVg Dr.-Ing. Manfred Honk«,
Essen, den 24. April I970 Kettwiger Siraße 36
Patentanmeldung
Arn. Kiekert Söhne
Heiligenhaus Bez. Düsseldorf
"Türverschluß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren"
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Kraftfahrzeugtüren bestimmten Türverschluß, der aus einer am Türpfosten befestigten Schließplatte und einem mit deren Verzahnung in einer Vorrast und Hauptrast zusammenwirkenden, in einem an der Tür befestigten Schloßgehäuse schwenkbar gelagerten Schwenkglied besteht. .
Bei bekannten Türverschlüssen dieser Art ist das Schwenkglied als mit einem Zahnsegment versehener Sperriegel ausgebildet, wobei zum zentrierten Pestlegen der Tür in allen 'Richtungen an dem Schloßgehäuse ein quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges fliegend gelagerter konischer Fangbolzen fest angenietet 1st, der beim Schließen der Tür in ein entsprechend an der Schließplatte vorgesehenes konisches Zapfenlager hineinragt. Dieses Zapfenlager ist mit einer Gummi-Metallbuchse ausgelegt, so daß der Fangbolzen bei vollständig geschlossener Tür, d.h. bei in Eingriff stehender Hauptrast am Sperriegel und an der Sohließplatte fest in dem , Zapfenlager seitat und so die Tür in allen Richtungen fest legt. Gleichzeitig dient der Fangbolzen dazu,
209817/0014
BAD ORIGINAL
28.Mär« 1968 *£ürversehlu8, insbesondere ...." fr
um in radialer Richtung, d.h« in Fahrtrichtung des Fahrseugs, die auftretenden Belastungen aufsunehmen.
Ss hat sieh geneigt» daß der yangboln*ni infolge seiner konischen Ausbildung und fliegenden Lagerung weder in der Yorrast eine genügende Festlegung der Tür gewährleistet noch in der Lage ist» höheren Belastungen auf die " Dauer standauhalten· Diese Unzulänglichkeiton bringen die Oefahr mit sieh» dafi bei größeren Belastungen die Versahnungen des Sperriegels und der SohlieSplatte außer Eingriff gelangen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Kraftfahrseugtüren bestimmten SUrverschluÖ der eingangs genannten Gattung au schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht mehr aufweist, sich τ!ο!mehr duroh eine suverlässigere und größeren Belastungen standhaltende P Festlegung der Tür auszeichnet· Das wird erfind iingsgemäß dadurch erreicht, daß als Sohwenkglied swei unter Federwirkung stehende Schneefällen vorgesehen sind, die an ihren einander abgewandten Außenseiten je awei Sperrflächen aufweisen. Ton denen j· eine Sperrfläch· in der Torrast und beide Sperrfläohen jeder Schneefalle in der Hauptrast wirksam sind. Mit den Mitteln naoh der Erfindung kommt man zu einem XürTersehluB, der wesentlich größeren Belastungen staadsuhalten vermag und auch sicherstellt, daß bereits in der Vorrast dl· TOr weitgehend festgelegt 1st. Dagu trägt
20 9 8 17700U
BAD ORIGINÄR
28«Mars 1968 "TUrrerechlufl, inebesondere ...." If
bei, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Sperrflächen nebeneinanderliegend engeordnet ur-ϊ sägesahnartig ausgebildet sind«
Za einem besondere kräftigen und sehr großen Belastungen standhaltenden dürrerSchluß kommt man dann, wenn gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung zur Lagerung der Sonließfallen dienende Zapfen in oiner Verstär- M kungsplatte gelagert werden, deren den Schließ!allen zugewandte Seitenfläche bei geschlossener Tür gegenüber der par« allel aur Seitenfläche verlaufenden Stützfläche der Sohließplatte zu den Sohließfallen hin geringfügig roroteht·
Auch hat ee eich als besonders günstig erwiesen, wenn die die Lagerzapfen aufnehmenden Enden der Sohließfallen derart nahe saeinander angeordnet eind, da« sich bei •iner Verformung der Lagerzapfen die Schließ!alienenden gegenseitig abstützen· ' ' -M
Ein Ausf uhrungabeispiel der Srfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird JLa folgenden η?lher beschrieben. Es zeigen
1 eine Ansicht des Türrersohluasea bei in lüingrif f befindlicher Vorrae-fc,
2 die gleiche An eicht bei in Eingriff befindlicher Hauptraet,
gift» 3 einen Schnitt naoh der Linie IH-III in Pig, 2»
209817/OOU
BAD
28.Märe 1968 "Turverechluß, insbesondere .... ' 4"
gjg, 4 eine Ansicht des Türverschlusses mit den zugehörigen Betätigungeelementen von der Türinnenseite her,
Fig« 5 die sugehOrige Draufsicht,
gjg. 6 eine der Pig. 4 entsprechende Ansicht den Türverschlusses von der Turaußenseite her,
Pig. 7 die zu Fig· 4 gehörende Seitenansicht.
Wie aus den Fig. 1 "bis 3 hervorgeht, IiAt der für eine Fahrseugtür Genutete Türversohluß ein Schloßgehäuse mit einer darauf fest angeordneten Terstärkungnplatte 2 zur Aufnahme von Lageraapfen 3» 4 für die Lagerung von Schließfallen 5» 6. Diese sind mit den Lagerzapfen 3, 4 fest verbunden, die ihrerseits in auf der der Verstärkungsplatte gegenüberliegenden Seite des Schloßbleches 1 vorgesehenen Buohsen 7» β drehbar gelagert sind, wie das im einzelnen aus Fig. 3 ersiohtlich 1st· An dem ihrer Schwe'nklagerung , gegenüberliegenden freien Ende weisen die Schlioßfallen 5, , 6 seitlich an der Yeretärkungsplatte 2 vorbeigoführte BoI-een 9» 10 auf, die durch im Schloßblech 1 angeordnete, bogenförmige LUngsBohlitse 11, 12 hindurohgeführt sind und mit ihren freien Enden in unten näher beschriebener Weise mit dem Betätigungsmechanismus des Türverschlusses susammenvirken können·
An den Außenseiten der durch eine unten näher beschriebene Feder nach außen gedrückten Sohließf"Ilen 5,6 sind jeweils swel sageeahnartig angeordnete Spcrrfläohen
209817/OOU
BAD ORIGINAL. ;
28,Mär« 1968 "Sürvwreehlaß, Insbesondere ...."
13» 14 "bzw. 15, 16 vorgesehen» die mit jeweiln einer entsprechend ausgebildeten Versahnung 17» 18 zweier XtQiQten 19, 20 susammenwlrken können, die en einer fenton Schließplatte 21 befestigt sind. Wie Fig. 3 seigt, liefen die beiden Terriegelungsleisten 19» 20 an oberen und unteren Ende der Sohlleßplatte 21, die hie; sowie an der einen Längsseite einen vorstehenden Randflanseh 22 aufweist. Der daswi- ä sehen befindliche Raum entspricht im wesentlichen der Gestalt der Tdrstärkungsplatte 2.
Bei der in Pig· 1 geseigten Stellung befindet sioh der Türversohluß in der Torrast» d»h. die iiehließplatte 21 und die Schließ*allen 5, 6 sind so weit ineinandergeschoben, daß Jeweils deren beide hinteren Sperr flächen 14 bsw. 16 mit des entsprechenden Gegenstück der Versahnung 17 bsw« 18 der Schließplatt© 21 in.Eingriff stehen. In I1Ig* 2 1st der Xürrersohluß in. seiner Bauptrast- bzw· j
Schließstellung gezeigt, in welcher nunmehr auch die beiden vorderen Sperrflächea 13 und 15 jeder Schließfalle 5, 6 zusätzlich in die SchliefiplattenTersahnung 17 und 18 einrasten« so daß die Mr vollständig festgelegt ist.
Aas Fig. 3 ißt ersichtlich» daß die den Schließfallen 5, 6 zugewandte Führungsiläohe 23 der Ynrstärkungsplatt· 2 gegenüber der parallel dazu verlaufenden Innenfläche 24 der SohlieÖplatte 21 xu den Sohliößfallnn 5, 6 hin gtringfUglg vorsteht· Daduroh wird sichergeetellt, daß bei
2G98V7/0014
BAD
23.Mära 1968 "Türrersohlufi, insbesondere *.·.η ff
eingerasteten Sohließfallen 5, 6 in dar Querrichtung ein Abrutschen der Schließplatte 21 nicht möglich int» da bei seitlicher Bewegung der Schließplatte 21 deren Innenfläche 24 an den Sohließfallen 5» 6 zur Anlage kommt, wie das mit strichpunktierten Linien in Figo 3 dargestellt ist. Ferner sind die Schließfallen 5» 6 an ihren die Schweuklagerung aufweisenden Enden so nahe zueinander zugeordnet, daß bei einer Torformung ihrer Lagerzapfen 3, 4 die Fallenenden eich gegenseitig stützen, vie das gleichfalls in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist·
Vie XIg. 4 und 7 zeigen» greifen in <lon freien Enden der an den Sohliefifallen 5» 6 befestigten Bolzen 9» 10 die Schenkel einer Bügelfeder 25 an» die auf einem am Sohloflbleoh 1 sitzenden Zapfen 26 angeordnet int und die Schließfallen 5* β nach außen zu drücken sucht. An den freien Enden der Fallenholzen 9» 10 sitzen ferner Rollen 27t 28, die ständig an je einer SohrMgfläohe 29 bzw. 30 eines Betätigungsschiebers 31 anliegen, der mit parallel zueinander angeordneten Führungsschlitzen 32, 33 an auf dem Schloßblech 1 fest angeordneten Pührungszapfen 34, 35 in Querrichtung rerschieblich geführt ist· Auf den Zapfen 34 ist ein doppelarmiger Betätigungshebel 36 schwonkbewoglich. gelagert, der an seinem unteren Ende unter der Wirkung einer Zugfeder 37 steht und an eine» abgewinkelten Lappen 38 des Bettttigungsschiebtrs 31 anliegt. Im unteren Seil deo Betätigungshebels 36 let ferner «in seitlich vorstehender
209817/0014
BADORICSIhJAL
28,Mära 1968 "Türrersohlue, insbesondere ··..*
Vorsprung 39mit einem auf das Schloßblech 1 m abgewinkelten Lappen 40 vorgesehen, der normalerweise symmetrisch zu
den Rollen 27» 28 der Fallenböleen 9» 10 liegt. Am oberen !Ende ist der Betätigungshebel 36 hakenförmig ungebogen· An diesem Hakenteil 41 kann eine gefederte Klinke 43 angreifen« die an der Innenseite eines an der Fahrzeugtür 44 befestigten Türgriffs 45 schwenkbeweglich gelagert ist, wie aus .-m Pig» 5 hervorgeht* Durch Drücken der Klinke 43 kann der Hakenteil 41 nach innen yersohwenkt und dadurch Über den Betätigungshebel 36 und die Sohrägflachen 29, 30 des Schiebers 31 Jede Schließfalle 5» 6 in der in Pig· 6 durch Pfeile angegebenen Sohwenkrlchtung bewegt werden, co daß diese aus den RastVerzahnungcn 17» 18 an der Schließplatte 21 herausgleiten und damit «in öffnen der für ermöglich on. Im Bereich des Türgriffe 45 ist an der Tür 44 ein ftnhließzyllnder 46 angeordnet, Über den ein Exzenter 47 betätigt werden kann, der in eine Schlltsauanehmung 48 des Hakonteila 41 . eingreift· Durch den Sxsenter 47 kannder Betätigungshebel 36 in die in fig· 7 nit ausgezogenen Linien geneigte entsicherte oder aber in die mit strichpunktierten Linien dargestellte gesicherte Stellung bewegt werden· Unterhalb der Sohlitzausnehmung 48 weist der Betätigungshebel 36 eine abgewinkelte Nase 49 sowie einen Dorn 50 auf, die an den gegenüberliegenden Seiten eines Schwenkhebels 51 anliegen· Dieser ist um einen am SehloSblech 1 fest angeordneten Zapfen 52 schwenkbeweglich gelagert, unterhalb dessen eine Tot-
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28.Märe 1968 "lürvorsehluß» insbesondere ··..*
punktfeder 53 angeordnet ist, die über den Heizöl 5I den Hebel 36 in der Sicherungslage su halten vermag·
In der in Fig· 4 gezeigten entsicherten Lage des Betätigungshebels 36 stützt sich der Schwenkhebel 51 an einem im Schloßblech 1 sittenden Zapfen 54 ab, der gleiahzeitig zur Schwenklagerung eines Segmentes 55 dient. An diesem sind zwei Bolzen 56 und 57 angenietet, deron einer in einen Winkelschlitg 58 des Schwenkhebels 51 und deren anderer in einen längsschlita 59 eines Winkelhebel ο 60 eingreift. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, greift an diesem unter Wirkung einer Spiralfeder 61 stehenden Winkelh^bel 60 eine Zugstange 62 einer TUrinnenbetätigung an, die <!on Winkelhebel 60 und damit über die Hebel 23* 55« 51 den Betätigungshebel 36 in die Stellung "geöffnet", "entsichert" und "gesichert" su verstellen erlaubt»
Bei der durch den Exzenter 47 erfolgenden Bewegung des Betätigungshebels 36 in die gesichertο Stellung wird über den daran Vorgesehenen Dorn 50 der Schwenkhebel 51 mitgenommen und durch die Totpunktfeder 53 in der Sicherungsstellung gehalten. Wenn in dieser Stellung über die Hinke 43 der Betätigungshebel 36 betätigt wird, erfolgt keine Entriegelung der Schließfallen 5» 6· Wirrt die für mit eingedrückter Klinke 43 in gesicherter Stellung zugeschlagen, so erfolgt ebenfalls keine Entriegelung rinr S chileQfallen 5» 6. Diese gleiten vielmehr in die Versahnungsleiaten
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BAD ORI0INAI.
23.Mär« 1968 "Sürverschluß, insbesondere ν···"" ~
19, 20, bo daß die Tür verriegelt ist· Bei nicht gedrückter Klinke 43 wird in gesicherter Stellung die Sir11-runs bei» Zuschlagen der Tür aufgehoben, da die obere Rolle 27 an dem abgewinkelten Lappen 40 am Hebel 56 zur Anlage kommt und gleichseitig über die abgewinkelte Nase 49 am Hobel 36 den Schwenkhebel 51 in die ungesicherte Stellung bringt.
In die gesicherte Stellung kann - wie bereits erwähnt — das Schloß auch über die Zugstange 62 der Innenbetätigung gebracht werden· Durch Brücken der Zugstange 62 in die Stellung "gesichert" greift der Winkelhebel 60 an dem in dem Segment 55 eingenieteten Bolzen 57 an, σο daß das Segment 55 über den Sölsen 56 den Hebel 51 mitnimmt, der wiederum Wmt die abgewinkelte Hase 49 den Betätigungshebel 56 in die Stellung "gesichert" bringt.
209817/0014
BAD &

Claims (1)

  1. 28.Mara 1968 "TÜrversehluß, inabesondere ...."
    Pinaa Arn· Kiekert Sühne, Heiligenhaus Bez. Düsseldorf
    Patentansprüche t
    1· Türverschluß, insbesondere für XraftfahrzeugtÜren, bestehend aus einer am Türpfosten befestigten Sohlinßplatte und einem mit deren Versöhnung in einer Vorrast \xn<\ Hauptrast zusammenwirkenden, in einem an der Tür befestigten Sohloßgehäuse gelagerten Sohvrenkglied, daduroh gekennzeichnet, daß als Sohwenkgli*td zwei unter ?ederwirkung stehende Sehließfallen (S» 6) vorgesehen sind, die an ihren einander abgewandten Außeneniten zwei Sperrfläohen (13, 14 bzw. 15» 16) aufweisen, von denen je eine Sperrfläohe (14 bzw· 16) in der Vorraet und beide Sperrflächen jeder Schließfalle (5, 6) in der Hauptrast wirksam sind·
    2» SUrrerschluS nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, das die Sperrfläohen (13» U bzw. 13» 16) nebeneinanderliegend angeordnet und sägeaahnartig ausgebildet Bind·
    3· tCürverachluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet v daß zur Lagerung der Schließfallen (5, 6) dienende Zapfen (3, 4) in einer Verstärkungsplatte (2) gelagert sind, deren den Sohließfallen (5, 6) zu-
    209817/0014
    .,..,,^1. BADORtGINAL ""^
    28.Mars 1960 "Türversohluß, insbesondere■.#·.·»
    gewandte Seitenfläche (23) bei geschlossener S(Ir gegenüber der parallel zur Seitenfläche (23) verlaufenden Stützfläche (24) der Soliließplatte (21) zu den Schließfallen hin geringfügig vorsteht«
    4· Türverschluß nach den .Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k en nzeichnet, daß die die l»n/;erzapfen (3# 4) aufnehmenden Enden der Schließfallen (5# 6) derart nahe zueinander angeordnet sind» daß sich bei einer Verformung der Lagerzapfen (3, 4) die SchlieBfallenemlen gegenseitig abstützen»
    5· TürverschiuB nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließplatte (21) eine jeweils einer Schließfnlle (5 bzw· 6) zugeordnete, ebenfalls eise sägezahnartige Verzahnung (17t 18) aufweisende leiste (19 bzw» 20) vorgesehen ist.
    209817/0014
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