DE1700642U - Vorrichtung zum spaenen von fussboeden usw. - Google Patents

Vorrichtung zum spaenen von fussboeden usw.

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DE1700642U
DE1700642U DE19531700642 DE1700642U DE1700642U DE 1700642 U DE1700642 U DE 1700642U DE 19531700642 DE19531700642 DE 19531700642 DE 1700642 U DE1700642 U DE 1700642U DE 1700642 U DE1700642 U DE 1700642U
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Germany
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DE19531700642
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Otto Rupp
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Otto 2 u. j p Stuttgart- ?
    o --*',-*.- t.-'t-*<***-t. *** t'**'***'t***<. **'**'
    Vorrichtung zum Spänen von Fnssböden usw.
    -------
    T"er-v
    Die bekannten Bohnermaschinen dienen zum Reinigen Ton Fuss-
    bSden oder anderer Flächen sitteis umlaufend bewegter Baen.
    Insbesondere bei Rolsfussböden ist es exforderlichldie Ober-
    fläche von eit u eit durch ÄJiehon gründlich su reinigen.
    'Vo sich ein maschinelles Absiehen durch Spänmaschinen nicht
    lohntsei es wegen der hohen Ansohaffungskosten für solche
    fJasohia. enwegen der verhältnismässig. kleinen 21äoha die zu
    reinigen st, oder wegen der bei handwerk icher Ausfahmng
    nicht zu vermeidenden Umstände und kosten, tat man auf das
    Abziehen von Hand-Ji -tela Stahlspänon oder Absiehatahles
    angewiesen.
    Um nun die vielfach vorhandenen Bohnermaschinen nicht nur
    zum bohnern, sondern auch zum Reinigen und. Abziehen von Fuss-
    böden nutzbar zu machenliegt dem Gebrauchsmuster der Gedan-
    ke zugrundesolahe Bohnermasohinen durch ein entsprechendes
    Zusatzgerät einer vielseitigeren Verwendung zuzufahren.
    Bei der vorliegenden Vorrichtung zum Spänen von Fuss-
    baden ist das Seue und Erfinderische vor allem darin zu er-
    blicken, dass die Vorrlchtung alä abnehmbares Susatzgerät
    zur vorhandenen Bohnermaachinen ausgebildet ist.
    Für die Ausbildung der Vorrichtung im einzelnen lässt sich
    Hinblick auf die vielen auf den ISarkt befindlichen Modelle
    keine starre konstruktive Norm aufstellen. Grundsätzlich i8
    jedoch zwischen Grossläohsnbohnern und den kleineren aog&
    nennten Haushalt-Sohnersaachinen zu unterscheiden. Die arst
    ren haben einen kräftigen ntyiebssiotor, der auf drei oder
    mehr Barsten ein irkt, die durch ein Flanetengetriebe in
    Gleichlauf gehalten werden. Die letsteren. haben in der Rege
    zwei Bürsten die ohne lanetengetriebe von einem wesentlio
    schwächeren otor angetrieben werden.
    ZD
    Die vorliegende neue Vorrichtung, insbesondere zur Verwende
    an grösaer@B Bohnermaschinen mit einem Flanetengetriebe kaja
    so ausgebildet sein) daaa zwischen das'aeka=te motordach e
    getriebene nschluss-tuc und das ebenfalls bekanntegagaa
    Verdrehen gesicherte und das 21anet-eng<atriabe mit seinem La
    gehäuse umsohliessende Bodengehäuse eine mit aas Antrieb v<
    bundene Anahlussplatte und eine Zwischenplatte angeordnet
    ist Die Zwisshenplatto kann mit in Bgenschlitza auslastet
    den Ausnehmungen und cie Anschluaspla. tte- mit zum Eingriff
    die Ausnehmungen bestimmten Bo-lsen versehen sindi in M
    At eines Ba&nettTarsahlusaes eine AnriöbafverbnduRg aM
    de wS$eapbt pl ob
    der angetriebenen Zwisohenplatte über das Planetenget ? 4<
    und dessen Lsgergehäuse zur Trägarsoheibe fUr einen Span-
    Einsatz herstellt.
    Das Lagergehäuae des 21anetengetriebea in dem auch die Tr-
    gexs-che-iben für die pan-inaätse drehbar gelagert sind,
    fuhrt selbst eine Ustlaufbewegong ans. Dabei ist das Boden-
    gehäuse mittels ei$ea Sperrhebels an der Teilnahme am Umlauf
    das lagergehäuses zweckmäzeig verhindert.
    Dia vorliegende neue Vorrichtung, insbesondere zur Verwen-
    dung an kleineren Bohnermaschinen ohne Flaneteagetrieb kasn
    durch eisen auf das Bohnerehänse aufastzbaren Rahmen als
    Träger für aine der Anzahl der Nitnehmeracheiben entsprachen-
    de Anzahl von Stahlringen mit konischer Innenfläche ge&asn
    zeichnet sein die als Ablauffläche fUr mindestens drei asf
    jeder Xitnehmerscheibe, konzentrisch zu deren Antriebsachse
    drehbar gelagerte Trägerseheiben für Spän-Ninsätze bestimmt
    sind. Zweckmãssig greifen dabei die an ihrem Aussenrand mit
    einem Gegenkonus versehenen Srägersoheiben an der konischen
    Innenfläche der Stahlring sn und werden durch Abrollen ent-
    lang dieser Innenfläche in drehende Bewegung versetzte wenn
    sie durch Andrücken der Vorrichtung auf die zu bearbeitende
    Flsh entgegen der ? irkong einer Feder auf ihrer Latehao'
    azial vereahoben werden*
    3we9Rmsssig sind die Konnsfläohen der Brägersoheiben mit
    einem elastischen die Reibung begünstigenden Belage ? sxzaga
    weise aus S : i o. dgl. versehen. Die Anordnung kaan abey
    anch s getroffen sein, daas der Asenrand der TrSgershei-
    wet rerwhenX r
    ben senkrecht sur Umlaufebene ausgebildet ist und dwr
    darauf angeordnete elastische Belag die Konmsflä'oh bildet.
    WQCmäasig ist femer der auf das Bohnergehäuse aufsetzbare
    : ? zhmen m-tt einer
    , das der ßchner-
    maschine und mit Griffoffimngen zum Aufaetsan und Abnehmen
    des Rahmens versahen. Der Rahmen kann beispielsweise mittels
    T. r
    klammern am Bohnergehäuse abnehmbar befestigt sein*
    Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in
    zwei verschiedenen Au. afuhrungsbe. iapialen dargestellt, auf d
    sich die Neuerung jedoch keineswegs beschränkt.'3s zeigen
    igt l die schaubildliche Darstellung einer grossen
    Bohnermaschine
    Jig. 2 eine Ansicht von unten auf eine den Antrieb
    vermittelnde nsch1ussplatte7
    - ig 3 eine Ansicht der mit der Anschlusaplatte ge-
    mäss Fi. 2 in Eingriff stehenden Zwischen-
    platte
    Fig. 4 einen Sahnitt nach Linia A-A in ig 3
    3
    eLne Ir,-eieb-t von unten au'die bei einex k2e
    neron Bohnermaschine angewendete Vorrichtung
    Fig 6 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung ge-
    mäsa ? ig* 5 in grSeserem Usasta. b
    Bei dem in dn Fig l-4 dargestellten Augfhrungsbeispil
    wird durch den im. ehanae 1 der Bohnermaschine aageordneten
    Elektromotor aer ein Ritzel und einen änsseren Zahnkrans
    eine Anohluasplatta 3 ( ? ig* S) in Umdyahung versetzt di
    aiohimhäuseteil2befindetundedneAKaM. Mitnehmen-
    bolsen 3 a. Mit vorstehenden K9pfw&'Mgt*
    Kah a G@ugete te
    Sit der Anachlnssplat 3 ist eine Swis'&benpla. t 8 l8a&a
    verbunden die mit in 3cgenschlitze auslautenden Ansnehmungen
    7 versehen ist, derexi Anordnung und ahl denen der Nitnehmer-
    boizen er Ml pl
    bolzen 3 a der Anachlussplatte 3 entspricht.
    Bit der Mittelachse 14 ist einerseits die Zwiaohenpla-tte 8
    und andererseits innerhalb des Boden-gehäu-ses 4 ein Lager-
    gehanae 13 fast verbunden ! in dem das 5t 6
    untergebracht ist. ei Drehung der Anschlnsoglatte 3 wird
    somit die Zwischenplatte 3y die Mittelachse 14 und das Lager-
    gehäuse 13 Bitgenommen* Nicht mitgeNommen wird dagegen das
    Bodegehänse 4, das durch einen Hebel 12 egen Verdrehen
    gesichert iat, und das mit dem 3odesehäuee fest verbundene
    Zentralrad 5 des lateng&triebes, auf dem sich bei Umdra-
    hung d-es Ma-gergehäuses 13 die Planetanräder 6 abwälzen umd
    dabei die Trägerscneiben 9 für die Spän-'. 3insätze in Drehssg
    d Tt neX dia SpMP rW
    versetzen.
    Die Spän-. Einsstze erhalten somit eine doppelte Drehbewegung
    nämlich eine Drehbewegung um die Drehachsen der Trägersohei-
    bn und ansserdom eine Drehbewegung am die Mittelachse 14'
    In der Zwischenplatte 8 ist eine Aügnehmung lo für die
    Schmierung der Mittelachse 14 vorgesehen*
    Das in 2ig 4 iai Schnitt dargestellte Gerät kann duroh Lsen.
    der Swischenplatte 8 von dam Sitnehmerbolen 3 a der AnßeMlSa-
    platta 3 abgsoamen werden. Ein entsprechendes Gexät zum
    p xommen fft ede
    Bohnern as nun auf die Aaschluasplatt 3 angesetst worden
    kann) f8hE die Bohnermaschine ihrem eigentlichen Swesk wie-
    der zu.
    Bei kleineren Bohnermaschinen wird gemäss ig* 5 und 6 auf
    das 15-alt seinem ;"D'augkanal 16 ein Rahmen 17
    CD
    aufgesetzt ud vorzugsweise mittels Klammem 18 am Bohner-
    hanse 15 befestigt.
    Die in der Zeichnung nicht dargestellten 3ohnerbürsten wer-
    den nach Abnehmen der Jioherungsscheiben 19 von den gegen-
    läufig angetriebenen Achsen 20 und 20 a abgenommen und durch
    die Bitnehmerscheiben 21 ersetzt, auf denen mindestens je
    drei Trägerscheiben 22 fü. r die pän-JJinsätsa 11 frei drehbar
    gelagert sind. Die Drehachsen 23 der TrSgerscheiben 22, die
    unverdrehbar auf den'Jitr. ehserscheiben 21 festsitzen sind
    an ihren änsseren-ide it einem Ansatz 24 versehen, dar
    24 versehen, der
    ein Abgleiten der axial verschiebbaren Trägerscheiben 22
    unter der einer einer ? eder 25 verhindert, die die TrSger-
    scheide 22 in eine nicht wirksame Stellung am Anaatz 24 zu
    drängen sucht.
    Der Rahmen 17, der als eine Verlängerung des Bohnerge-
    hauses 15 anzusprechen ist, ist Träger von StahlringQB 26,
    die in ihrer Zahl und Anordnung denen der itnehmeracheiben
    21 rieht. Diese Stählringe 26 usgeben somit die Tragex-
    21 entau
    eaheiben 22 konzentrjsch und we : taen einen nach imen vereng-
    ten IS&xma anf dessen Innenfläche als Lauffläche f8r die
    Trägeracheiben 22 diente die an ihrer ilussenseite einen Geam
    ünue aufweisen.
    Beim Arbeiten mit der SpänvorriQhtung wrden die SpnRinsätz
    11 entgegen der Wirkung der Fedem 25 aus ihrer äusseren
    Stellung am Ansatz 24 axial nach innen verschoben, und zwar
    so weit bis die Xonusfläohen der Trägeracheiben 22 auf die
    Konusfläohen der Stählringe 26 auftreffen und damit eine
    kraftschlüsaige Verbindung zwischen den Stahlringen und den
    Trägarscheiben hergestellt wird. Die von den Achsen 20 und
    2o a angetriebenen itnehmerscheiben 21 führen die Träger-
    scheiben 22 auf einer äusseren Bahn mit sich und werden
    somit gegenüber den nicht drehbaren Stahlringen 26 abge-
    wälzt und in Bigendrehung versetzt. Die än-insätse 11
    erfahren somit eine doppelte Drehbewegung um verschiedene
    Drehachsen.
    weokmässig ist die konische Lauffläche der Trägerscheiben
    22 mit einem die Reibung erhöhenden, vorzugsweise elastischen
    Belag 27 versehen. Dieser Belagjder beispielsweise aus Guismi
    bestehen kann kann auf die bereits. konische Lauffläche der
    Trägeracheibe 22 aufgesetzt sein-Der Rand der Trägersoheibe
    kann aber auch senkrecht zur Umlaufrichtung der Trägerscheib
    ausgebildet sein* In diesem Fall ist es erforderliche den
    Belag so auszubilden, dase er die kcmische Lauffläche bilds « tj,
    wie d a ag. 6 veranschaulicht ist.
    Zwischen der Ausaenwandung des Rahmens 17 und dan Stahlrisg&
    26 verbleibt ein Zwischanraum 28, der als Verlängerung des
    v nt ar mlt he
    Saugkanales 16 dient. Der Rahmen 17 kann femer mit Aue-
    aehsitten 29 versehen sein, die als Grif : Eöffn=gen 2"um Ani"-
    » tzen oder Abnebmen das Rahmeus und zur Gewichts--. mindertuig
    dienen.

Claims (1)

  1. J ahutzansprltahe
    1. Verrichtung zum Spänen von FasbSden usw*, dadurch gekenn- zeichnete dass dieselbe als abnehmbares Zusatzg&rät an vor- handenen Bohnermaschinen ausgebildet ist< 2. Vorrichtung nach-'-nspru. ch l, insbesondere sur Verwendung an grsseren ßohneruaschiD.nen dadurch gekennzeichnete dass zwischen dem antreibenden le. ktromotor und dem an sich be- kannten, gegen Verdrehen gesicherten UL. d das- ? lanetengetrie 5, b) mit seinem Lagerehäuse (13) umsohliessenden Badenge- M eXe m tmd ehlue hause (4) eine mit dem Antriab verbundene Anschlussplatta (3 und eine mit dieser kappelbare Zwischenplatte (8) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnete dasa die Zwisohenplatte (8) mit in Bogenashiitze auslaufenden Au. gB. ehmungen (7) und die Axisshlussplatte (3) Mit sumEisgrij in die Ausnehmungen (7) und deren Bogenachlitze bestimmten 3 ehe J at xt e våQ 301zen (3 a) versehen ist"die In der Art eines Bajonett- Verschlusses eine Antriebsverbindung zwischen der angetrie- benen Anschlusaplatte (3) und tiber die Zwischenplatte plat das ? lanetengetriebe (5, 6) und dessen Lagergehäose (13) zur Trägersohaib (9) fr einen SDäs-Einssts (11) herstellte 4* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche l bis 3t dadurch daas das Lager3ehäuse (13) den Pla- netoEetxtGsfs (5} 6) rso netangetriebes (5"ö » in dem die TräZerscheibe (9) der Sptte Einsätze (U) drehbar gelagert sind ; selbst eine Um1 watgang anafahrt*
    5* Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daas das Bodengehäuse (4) mittels eines Sperrhebels (12) ander Teilnahme am Umlauf das Lager- gehäuses (13) verhindert tat. geSus wer 6* Vorrichtung nach Anspruch l, insbesondere zur Verwendung an kleineren Bolmarmaschinen gekennzeichnet durch einen auf ias Bohnerg Qt £ate das Bohnergehäuse (15) aufaetzbaren Rahmen (l ?) als Träger für eine der Anzähl der Mitnehmerscheiben (21) ent- 'Pxäger für eine der t. =ahl der 3iitnehmerscheiben (21) ant-,- sprechenden Anzahl on Stahlringen (26) mit konischer Innenfläche,, die als Ablauffläche für mindestens drei auf eder a e (u d jeder 13itnehmeracheibe (2l), konzentrisch au deren Antriebs- X us em gBonus sohe C£ der z achse (20 y bezw. 20 a) drehbar gelagerte Trägerscheiben (22) für pän-insatse (11) bestiESE sind derart, dass <tie sn ., z. Ur Spän : ie n ihrem Aussenrand Eit einem Gegenkonus versehenen Träger- scheiben {22} an der ionischen Innenfläche der Stahlringe (26) angreifen und durch Abrollen in drehende Bewegung versetzt werden, wenn sie durch Abdrucken der Vorrichtung auf die zu. bearbeitend. fläche entgegen dor Wirkung einer Farder (25) auf J-h r laufachse (23) ax-la'y verechaben werdenk 7. Vorrichtung nach Anspruchon l und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die-KonssflSah der Trägerscheiben (22) mit einem elastischen Balsg (27) vorzugsweise aus umrni rsshea ia't.
    e at, Tor twach dxuch 7y dkzch eaem$aicMetg dass der elastische 3slag (27) der Txãgarsaheiben (22) die Konus- fläohe bildet. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren dar Ansprüche 1 und 6 bis 8 dadurch ekenr-seichnet ; dasa der aufsatsbare Rahnen (7) it einer Verlängerung des augkanala (l6) der Bohnermaschine'and mit Griffffnngen (29) zum Aufsatzen oder Abnehmen des Rahmans versehen tat. nach Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und lo. Vo-rr : Loh,, un,- 6 bis 3j dadurch gskennzeichn. et ;, das der aufsetsbare Rahmen (17) vorzugsweise mittels.-lammem (IC) am ohnergehäuse (15 befestigt ist.,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314926A2 (de) * 1987-11-06 1989-05-10 DULEVO INTERNATIONAL S.p.A. Abziehvorrichtung für Boden- und Oberflächenreinigungsmaschinen
EP1466698A1 (de) * 2003-04-09 2004-10-13 Günther Böhler GmbH Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen
DE102006022945A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Bohnerscheibe für ein Bohnergerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0314926A2 (de) * 1987-11-06 1989-05-10 DULEVO INTERNATIONAL S.p.A. Abziehvorrichtung für Boden- und Oberflächenreinigungsmaschinen
EP0314926A3 (de) * 1987-11-06 1991-03-13 DULEVO INTERNATIONAL S.p.A. Abziehvorrichtung für Boden- und Oberflächenreinigungsmaschinen
EP1466698A1 (de) * 2003-04-09 2004-10-13 Günther Böhler GmbH Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen
DE102006022945A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Bohnerscheibe für ein Bohnergerät

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