DE170027C - - Google Patents

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DE170027C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

&\ac/v\Xu\n, bet) z('icfyaw e?akc4-i
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abdecken der Trittbretter von Straßenbahnwagen u. dgl. während der Fahrt durch ein drehbar über dem Trittbrett angeordnetes Gitter. Die Erfindung kennzeichnet sich durch die Ausbildung des Gitters als drehbarer Rechen, dessen Zähne in Schlitze des Trittbrettes eingreifen und sich beim Drehen derart in denselben bewegen, ίο daß der Rechen entweder das Trittbrett abdeckt oder freigibt.
Die Drehung des Rechens kann in der einfachsten Weise dadurch herbeigeführt werden, daß auf seiner Achse ein Hebel vorgesehen wird, den der Führer des Wagens oder der Schaffner mittels einer Zugstange in die verschiedenen Lagen einstellen kann. Dabei kann die Einrichtung so getroffen werden, daß durch eine einzige Zugstange oder eine andere geeignete Vorrichtung die zu beiden Seiten des Wagens vorgesehenen Trittbretter abgedeckt oder freigegeben werden. Die Drehachse des Rechens wird vorteilhaft über dem Trittbrett nahe seiner rückwärtigen Längsseite angeordnet, so daß also der Rechen in zurückgeschlagener Stellung die Benutzung des Trittbrettes in keiner Weise hindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schutzvorrichtung in
Fig. ι von der Seite gesehen im Schnitt / zur Darstellung gebracht, während
Fig. 2 eine Vorderansicht und
Fig. 3 einen Grundriß zeigt.
An dem Boden α des Führerstandes oder an dem denselben tragenden U-Eisen b sind in bekannter Weise die winkelig gebogenen Eisen c befestigt, die das Trittbrett d tragen. Das Trittbrett ist mit Schlitzen/ versehen, in welche die Zähne g eines Rechens hineingreifen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der Rechen ist um die Achse h drehbar und die letztere wird zweckmäßig unmittelbar unter dem U-Eisen b, also nahe der rückwärtigen Längsseite des Trittbrettes gelagert. Beim Drehen um die Achse h bewegen sich die Zähne g des Rechens in den Schlitzen/ des Trittbrettes d und nehmen in ihren Stellungen die aus Fig. 1 ausgezogen oder punktiert gezeichnete Lage ein. In der ausgezogen gezeichneten Stellung der Zähne g wird das Trittbrett durch den Rechen vollkommen abgedeckt, während in der punktiert gezeichneten Stellung der Rechen das Trittbrett zur Benutzung freigibt. Die Drehung der Achse h kann in der einfachsten Weise durch einen Hebel i erfolgen, an dem eine vom Führer zu bedienende Zugstange m angreift. Zweckmäßig können die Spitzen g1 der Zähne etwas nach vorn abgebogen sein, so daß dieselben in der ausgezogen gezeichneten Stellung des Rechens unter dem Trittbrett eine Verlängerung des Abschlusses bilden. Die Zähne selbst können, wie in der Zeichnung gezeigt, etwas gebogen sein, doch dürfte auch, falls gerade Zähne Verwendung finden, ein vollkommenes Abschließen des Trittbrettes möglich sein.

Claims (1)

  1. Im übrigen kann das Trittbrett selbst mit einer größeren Anzahl von Schlitzen/ versehen sein, als der Rechen Zähne besitzt, da die Zähne, auch bei Vorhandensein eines größeren Abstandes zwischen den einzelnen Zähnen, noch genügen, um das Trittbrett abzuschließen.
    Pate nt-A ν SPRU cn:
    Vorrichtung zum Abdecken der Trittbretter von Straßenbahnwagen u. dgl., gekennzeichnet durch ein um eine wagerechte Achse drehbares rechenartiges Gitter, dessen Zähne sich in Schlitzen des Trittbrettes führen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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