DE1699205U - Waescheaufhaengevorrichtung. - Google Patents

Waescheaufhaengevorrichtung.

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DE1699205U
DE1699205U DE1955ST006119 DEST006119U DE1699205U DE 1699205 U DE1699205 U DE 1699205U DE 1955ST006119 DE1955ST006119 DE 1955ST006119 DE ST006119 U DEST006119 U DE ST006119U DE 1699205 U DE1699205 U DE 1699205U
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/02Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably
    • D06F57/04Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably and having radial arms, e.g. collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

« ms (,
!falter Steiner» Wintertaor (Schweiz)
Wäscheaufhängevorrichtung
la sind Was cneaafhm ge vorrichtungen beicarmt, wo lobe eine läogs vertikaler Stange verschiebbare Hülse and mehrere darafä. angelenkte fragstäbe für das Wäscheseil aufweisen, welche Dragstäbe ferner mittels lenkera aiit der Stange iß Verblödung stehen, derart* dass dureh Hoehsehie&en oder Afesenfeea der Hülse die Sragstäbe ähnlich wie ein Schirmgestell 3t®mt$xmig atiseioandergöspreiat besw. g&gen die Stange hin geklappt werfen könaen« Bei aolcshea VorriehtoiigeÄ waren bisher die «inen Enden der leftteejr mit dem ©beren Eade der Staate verbunden, wodurch Sie Hönenlage des in uebrauchssus^and ausgesäpredgitÄa fraggeistelle für die Wäsche festgelegt wax· San hat eahon vorgeseiilagea» tie senkreohte Staage in der flöhe verschiebbar aüä in versG&ieäeßSß Höhenlagen feststellbar iß eine® Soökel oäer thaliohea unterteil ansaordlaes, damit äas fra^estell für die Wäsche in der Höhe verstellt weiden konnte. Bei dieser Ausbildung war es aber schwierig oder gar unmöglich, das Traggestell in eine so tiefe Lage au bringen, dass auf dasselbe Bettzeug, «rie Decken, Kissen usw., bequem werden konnten zwecks Lüitens and üonnens solcher lasbesoMere war aaoh das rexttnAegn der Höhenlage
12.11.1954 - ι -
des gespreiztes. 'Hraggestells nieiit eiafaeh and für eise weibliche Person recht anstreiigend.
Diesen Hebel«tend so, beseitigen, ist gweek 4er vorliegenden Heaening. Dies wird dadurch erreicht, class die einen j&nden der ienicer an eine® jßiög sohwenkbar gelagert sind, welcher die Stange ofcer&alb der Hülse angibt und längs der Stange verschiebbar ist, daaLt das gansse frag· gestell in der Höhe verstellt werden kann, ferner durch
Ifittel» aal die Hüls© in einer oberen Höhenlage zum Aufhängen von Wäsche and in einer smterea Höiaenlage sues Auf legen von Bettzeug asw. auf ä&u. traggestell sm. der Stange gegen
sichern«
B ist die Stange iß etwa 130 - 160 em Höfe© über deas Boden ait einer ßeiäe von üastaosßeteaßgen und in etwa 20 - 60 ©a Über dem Boden mit wenigstens einer weiteren RaataasneliKiimg verseilen, in we 1 die fiaaiaasnefiiauiigen ein Sperrorgaa der Hülse» vorsagsweise ein federbelasteter Schnapper, eingreifen kann* 2am ?®rsöiieben der HU^se sowohl Spjpeiseji der fragstätoe als au.oh zu« Verstellen der fföhealage des fraggestells feans die Hälse isait eineai bieg* saaien ^agcörgan iß Terbißduag stehen, das iilaer UmleMicrölleR am oberem ln.de der Stange tmd aa der i*ülse selbst verläiif t« Is ist vorteilhaft, aber aicJit iinbedia^t aötig, am önrähnten Peetstellmittel voismeehen, mit deren Hilfe der Hing oberen %de der Stange lösbar gesichert werden kann, wodurch da» 2ütsam*seiiklappea der Eragatäbe erleichtert wird.
des SolmtsgegeriSiiaiiäes ist iö der Jäeiocuaaög veranschaulicht· Es zeigt:
fig. 1 diese itenaßtsie&t eißer Wäsoheaufftäigevorrichtung ait ia Sebrauohalage gespreiztem Traggestell, das sich la Augenblick zwlssohen der oberen and. der unteren öebrauchsstellüing befindet}
Fig. 2 in grösserem ^asstab einen senkrechten Schnitt dareti. die senkreohte Stange iiM äie verschiebbare Hülse mit den daran, befestigten !'eilen., wobei die Sragstäbe der lientlichäait wegen nicht dargestellt sind, and
Fig. 5 iß analoger öarstella.Eg den obersten Seil der Stange and den verschiebbaren Ring mit dea daran aiigeordtieten äitteln zm& Feat* stellen desselben und ssuei l*agern der lMXik&xf welche selbst nicht gessicönet sind.
line seatereoiite, roiirföraige Stange 10 ist mit ihrem anteren Bode herausnehmbar and vorzugsweise drehbar in einem Soatosl 11 gehalten, der in den Boden ei&gelassea ist* JSnt~ lang der Stange 10 ist eiae lülae 12 verschiebbar, &n welcher raehrere iragstäbe 13 schwenkbar angelenkt sind, aa welchem Zwecke die HUlse 12 nach aussen abstehende Lappen 14 auf* «reist« die 3& ein Loch 15 zur Aufnahme eines Sele&kstiftes Bie Tragatäbe 13 aiod somit in radial aur Stange
10 stehendeQ Ebenen versobwenkbar and stehe» $e ait ami einen knae einest ieakers 16 schwenkbar ia ?erbindü.ng. Bie anderea Enden der ^enksr 16 sind schwenkbar alt einem Ring 17 verbooden, welcher die Stange 10 oberteil der Hülse 12 umgibt waä längs der Stange 10 verschoben werden kann. Auoto der Ring 1? ist ait anstehenden l&p$en 18 versehen, die ^e ein Loch 19 aar Auf&afcuse eißes ^eleakstiftes besitzen, welcker den sugeh&'iseß leafcer durctetsetzt. Ak fiisg 17 ist ferner eine Stellsdiraatse 20 Yorüaiiäea» mit deren Hilfe der ^ing in der gewünsohten Höheiilage an der Stange 10 lösbar gesichert werden kann. Iahe beifE oberen EMe uer Stange 10 weist diese ein Looh 21 aaf, in weloüe das l&de der Sofaraabe 20 eingreifen kann, wenn der Hing beim oberem EMb der Stange 10 befestigt werden soll, ist der Hing 17 aß ä&r Stange 10 gesiehert, so köanen ähnlich wie bei eiaeai Söfeizffigestell die iragstäfee 15 diirch Hochs ehie* b&n. der Hülse 12 sternförmig aaseißandergespreiat und durcfi AX>smkQti der Hülse 12 gegen die Stange 10 iiiia geklappt werden. Durch WohQT in den fragstäben 13 hiödaroii ist ein WSseheseil ZZ gejsogen, das durch Spreizen <iev fragstäbe gespamit wesräen kam.
Zwisohea swei einander benachbartes l&ppeapaarea weist die lülse 12 swei parallele, aacfe atasseii abstehende Ohren 23 aaf ? die durch eine waagreeiite Qaerverbiodang 23» miteinander verbunden sind. Zwischen den dureii 25 befindet ein Sahwenlcorgan 24» das iait Hilfe eines nach bei der
αΜ tangential sa dieser T©rlaEüf©&ä©B Stiftes 25 sohwenkbar an d&a CSiren 23 gelagert ist. Aa Sohwenkorgan 24 ist ein© ilase 26 ausgebildet, «reich© doro'-ü eine
g 5er Hülsenwand hiad&roh in das Xn&ere der 12 hineinragen kann, ^äjogs der Stange 10 ist in etwa 130 - 160 ca Abstand üüer de» Boden eine leihe voö. Haatausneßiaangeri 27 vorbanden., in «©lohe die lage 26 eia« greifen kann. Blnige weitere gleichartige Baataasnslifauagea 28 feefinden sicii isr; unterea Seil -ier Stange 10 in etwa bis 60 esa über ä&m Soden. Gesäss ^ig» 2 hat die Esse 26 sol ehe foras, dass sie beim Aufisärtsbewegen der Hülse 12 selbsttätig; a as den itastaasnehamngea 2? be^w* 28 aasrückt* -Kins AfewärtaabewesiSiGö A@r Hülse 12 ist hingegen nur möglich, wenn die Sas© 26 zuvor aas daß Bereieä der Aasnehaiaagea ^T 28 ausgesrliiJist isroräerx ist»
i3as Sciawenfcoxgstfö 24 steht anter de® £inflnss ©Jjser 29, die zwischen de^i Sohweakorgan 24 mßd der
23a eißgeselmltet ist and äes rjestrebeß hat, äas (^rgan 24 so sa versohwenfeen, dass die läse 2$ In eia® der Sasteueaebmoagen 22 einrückt. Bas untere £«iid@ des organs 24 ist als Handgriff ausgebildet and 4aroh eine 50 ösenföxmig gestaltet· «ill man awectcs der Hülse 12 die Base 26 aas ihrer sperrenden aasrilokeii, so muss kier&a der landgrif f 50 von 4«r Hülse 12 weg jöaob atissea geschwenkt neräen eatgegen dem Binflass der Peder 2?·
der Querverbindung 23a befindet sieh ®i Seilrolle 32, die mittels eins® Stiftes 33 drehbar ecrleciien den ^hren 23 gelagert ist. Ferner ist zwischen den Ohren 23 ein -Steg 34 fßit einem Loch 35 verbanden. Bor eh das letztere hiMareh ist das eine $nde eines biegsamen 2ug· organs 36» ss-B. einer Sohnur oder eines Drahtseils, von oberi «esr durchgeführt. Durch einen Knoten 37 ist das betreffende Snde des äagorgans 36 an der Hülse 12 verankert. Das 2agorgan 56 verläaft von hier zum oberen Bpße der Stange 10, wo eine Abschluss kapp© 3β sitst, an welsaer zvti&Gh&n awei absteheaden Iiappm 39 eiße Seilrolle 40 aaf einem Stift 41 drehbar gelagert ist« u©b^r dies© !felle lä.vift aas ^as©r®&ia 36 zur ümlenkrolle 32 an 4er Hülse 12. Sieht maß asi freien Snäe des 2ugorgaas 56 geraäsa äem Pfeil F in Fig. J, so eird die Hülse 12 längs der Stange 10 nach oben gehoben« Lässt man das Sngorgan % los, so fcarm sich die Hülse 12 aaaf 00 weit nach aaten bewegen, big die Hase in die näohate fiastausnehsöng 2? ä&r Stange 10 einfällt*
Damit beiis Vers ©hieben der Hülse 12 ihr metallischer Werkstoff nicht direkt auf der metallischen Stange 10 gleitet, let die Mlse 12 innen mit sswei Gleitringen 42und 43 aus eißer schetierfesten funsthargmasse versehen» Biese Sleitringe sind Im limfangsnatea beim oberen beisw. beim unteren St.lrnende der Hülse 12 passend eingelegt, damit säe bezüglich der itülee nicht in axialer Kiohtung verschoben wer* d&n fcönsea* Die ©leltirifige 42 «öd 43 stehen naoa ianeii über
&ie InnenflSefcMä der Eülse 12 vor, derart;* dass nur Hinge, nicht aber die Hülse 12 alt der Stange IO in ^erührong feoaaien fcörinen. Auf diese Welse ist die Bildu&g von ßietallisohea Abriebstaub, der an der Atmosphäre werden würde and dia *äsohe beaohmutzsa k&mte, praktisch vollständig vermieden« In analoger Weise ist; der Hing 17 Innen mit eines Sleltring 44 versehen, de>r in eine Umfange· nut dieses Hinges passes! eingreift und die Berührung des metallischen lexkstoifes des Itinges 17 stlt der Stange 10 verbindet« tiaüh 4er väleisriag 44 besteht aus einer iCuastharamasse.
Wird die &ülse 12 mittels des äogorgaßs 36 nach oben geaogeci so geaen die !Cragsts.be 13 la gespreizte We»» dabei die Sase 26 der Hülse 12 in eine der oberen. Kastausaehsuuigen 27 eingreift, so nimmt das aus 4©n 2 s tab en 13, des Xie&fcem 16 «aad 4e»t Seil 22 gebildete $ radgestell eiae golötee Lag© eiß, dass am Seil 22 au troeteneride Wäacfeie bö^nes» auf gehängt werden tem. 0er Ring 17 dabei mittels der Stella oiaraube 20 m&. oberea lade der Stative 10 gesichert sein., was aber nicht a&bedi&gt eii>r« derlioii ist* Jet die Sohi-aabe 20 gelöst and sind die fr&gstäbe 15 gespreist, 00 kann das ganze iraggestell 13» 16, als saLoh.es lärigs der Stange 10 na oh unten abgesenfet werden, wenn sau die läse 36 aas dea Hasteusneimungen 2? ausrückt and die Hüls® 12 mittels des 2u.gorgans 36 langsam naoh outen gehen, lässt· Sie Stabe 13 bleiben bei dieser Bewegung gespre:
• 7 -
Iensa die läse 26 is. eine aer unteren. Aasnehisuiigen 2B
rastet hat, iiliffl&t das traggestell eine u&ter© ^ebrauehsstellaag. ein, bei welcher iäu lüftende, sa sonnende oder zu. bürstende $egenstände, wie Kissen, Beofeen usw. bequem aaf das Seil 22 and die 'üragstäbe 13 aufgelegt werden ki Barcii einfaches 2iehen am Eagorgsua 36 lässt si oh das fraggestell na&hher wieder in die Qfcere Gebraaehslage hebenι sofern &i«js gewünscht wird.
Will «an naoii desa iiebraaaix der Yorriefrttarig
'fragstäbe 13 gögeB die Stange 10 hin klappen, so
.aan die ^ragrorriobtang IJ, 16, 22 saerst gana iiaoh. oben and siaiiert den Ring 17 mittels der Schraube 20 am oberen
Bßdte 4er Starige 10» wobei die Schraube in das Loch 2L eingeführt wijpäU laehher rüctet man die iiase 26 der Hülse 12 au.8 dsua Bexaieh der Hastaosneteaagen 27 aas und senkt die Hülse 12 nadi unten ab bis die fragatSbe 13 gaas aar
Stange hiogesehweiikt sind* In diesem dastand kann die 7orrichtioig mitsamt der Stange 10 aas dem Soakel 11 heraus· gehoben and an passender Stell© versorgt werden«
Aas der vorstehenden Besebreibußg ist ersichtlich, dass die landhafcang der Torricatang einfach ist and mit Hilfe des ^iigorgaiii und der %se 26 auch von weiblichen Fersoßen be^aesa wiä aünelos bedient «rexden feami·
Ans te lie der Stell® oaraube 20 könnten m& Hing 1? au^ andere Feststellmittel voraanden sein, ζ·Β· ein Bolsen, der
durch eine zugehörige -Ausnsiimiisg d@r 3-&&sge 10
werden kann· Ia unteren Zeil der Stange IC? köante nar eiae ©insige iiastaasaeiiiaaßg- 28 vorgesehen sein, ferner wire es siögliciii die ^tarige anten t&tt eine®, äwaä so. versehen, aaf welchen die Hiilse 12 aafaitgen kann.

Claims (5)

Sohutsa&sprfiefc
1.) iäsefeeaaiftäß^evorrie&ttiiig mit einer senfcreohter St&age versoftlefeb&ren Hülse, aß welcher mehrere Eragstäbe für das Wäseöeeeil angelenkte sind, die ferner mittels lenken* silt der Stange in Terbin^oag stehen, .derart, iass äarok &oohsefaiebeß oäer Absenken, der die *ragstäbe äknlioii wie ©in Seiiiimgestell aasergöSpreiat i>eaw. gegen die ötaage hin geklappt werden kernen, dadarcia geicenazeiciiiiet» dass die einen äadexii der iößKer (16) atx elass Äing (17) aeitweafcbar gelage üiiid,. welcher die Stange (10) oberhalb der Hülse (12) Oiagibtf OHd längs d@r stange (10) vers^iebbar ist, daaxt ±±je das gasae "üsaggestell (13, 16, 22) iß der Höhe verstellt weitlea teania, and dass mittel (2β, 2? t 28) voitotaadea siM, &?s die Hülse in einer obererx Höfeießlage aiaa Aufhäßgea von Wäisohe unä äii einer unterer* Höhenlage ma Auflegen Bettseag asw* aar desa Sraggestell an d@r Stange (10) Äfewärtsbew€gaaag au. sie&erru
2.} WSseheaufhaisevorrlohtußg naeia Aßsparach 1, gefcesnsseielinet» dass die Stange (10) in etwa 130 - 160 cm Abstand über des Bodeii eine Beihe von Rastn (27) and in etwa 20 - 60 em ü&ear dem Soden eine weiter« ilsstaasnehmaiig (28) aafweist» in weiche wastaaaaiehffiiiageß ein Sperrorgan (26) aer Hülse (12) eingreifen kann.
3») fäseheaufhii®vorriöl3iiung naQh. Aaspruefe I9. dadurch geiceirasseloiwet, dass Feststellmittel (20, ZX) vor«- feaaden sind, um äe« Ring (17) wenigstens In seiner Oberst©« Lage an der Stange (10) lösbar sichern zu. feösnen.
4») Waae&e&ufhi&gevarriohtuBg 2iaeii Anspruch 1, dadax-ch gekennzeichnet, dass scswolii die Hülse {12} als aueii der Ring (17) inüe& 5* ffiiöäeetens ©inen Gleitrißg {42, 43» 44) aus ^anstharsiassse atifweisen» derart, dass beiis Verschieben der Sitls© uad des itiiiges ihr saetalliseter Werk:etöiÄf ßicht auf der aaetalliastoen Stasge (10) gleitet, um die Bildung von selüfearsea* Metallstaab, der die Wäsche beselüaatsen lcör.ßt®, za
5.) WlsoheaufiiäageTorriefetiiiig aach Inspraeh 4# dadaroh gofceanaeiohiiet, dass die Gloitriage (42, 43, 44) ^e in oine Uiafangsnut der 3iU.se (12) bezw« des Siages (17) paasend eingelegt η IM, daucit 3ie sieh b€2%Ü0h dieser Teile nicht in axialer Richtung verschieben
6«) "ESachsaufiiää |J8Veirriohttißg saoia Aaepruoh 1,
gefcöimiäeiabnet, dass sim Ätafwärtsbewegeß α er (12} diese alt exjsera bieggaffieü äugca-gan p6) ia steht, das über Jalenicrollea (40, 52) em «bereu %de der Staate (10) and an der Huiee (12) selbstverlMuft*
Walter S t e i a e r Bei t
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DE1257730B (de) * 1960-05-04 1968-01-04 Patent Und Verwaltungs A G Trockenstaender fuer Waeschestuecke
EP0134826A1 (de) * 1983-08-26 1985-03-27 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung für das Spreizgestell eines Wäscheschirmes
EP0716179A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-12 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung für das Spreizgestell eines Wäschenschirmes

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