DE1698000U - Endloses gliederfoerderband. - Google Patents

Endloses gliederfoerderband.

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DE1698000U
DE1698000U DE1953H0010635 DEH0010635U DE1698000U DE 1698000 U DE1698000 U DE 1698000U DE 1953H0010635 DE1953H0010635 DE 1953H0010635 DE H0010635 U DEH0010635 U DE H0010635U DE 1698000 U DE1698000 U DE 1698000U
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84.161615*1ä 3.
den
Hauhinco Masciiinenfaljrik G. Hausherr s Jochiuns & Co., Ess en·
Endloaes Gliederförder"band,
Ss sind endlose Cl ie der förderbänder j&it mittlerem Ziig organ bekannt, öle von Fahrgestellen getragen werden* Si« in gleichmäßigen Ausständen verteilt "bzw. 1% Abstand von mehreren Gliedern angeordnet sind· Solche Fahrgestelle waren bereits in der Weise ausgebildet, daß.sie von zwei seitlich der Bandmitte angeordneten - senkrechten baw. in senkrechter Ebene umlaufenden - Laufrollen getragen wurden und. zwei i& der Bandmitte hintereinander angeordnete - waagerechte bzw· in waagerechter Ebene umlaufende - ?iihrungsrollen aufwiesen* Di« Erfindung beaweckt, diese bekannten kurvengängigen Glieder«« förderbändtr au verbessern, und zwar insbesondere mit dem Zielet eine stärke Kurvengängigkeit zu erreichen in Verbindung mit hoher Betriebssicherheit, Einfachheit und Preiswürdigkeit der Herstellung des Bandes land damit großer Wirtschaftlichkeit.
Brfindungsgemäß besteht jedes Fahrgestell des Gliederförderbandes aus swei symmetrisch zur eenkrecMen Bandmittelebene ausgebildet enf lösij&r miteinander verstandenen feilen* 33ie Verfcin&ang der "beiden Seile erfolgt zweckmäßig durch zwei Schrauben. Diese Ausbildung der vorzugsweise durch Gießen oder Schmieden hergestellten Fahrgestellteile vereinfacht niefrfe nur ihre Herötellun«tf sondern «rjaög·- licht es auch» ßie so ausaugestalten» daß sie an die Bandmitteleben· bzw* die ieilfuge angrenzende senkrechte, etwa hnlbsylindrische Ausnehmungen aufweinen» in denen die senkrechten Achsstümpfe Pülirungsrollen eingesetzt und durch die Yerbindungsschrraben Fahrge&t eilt eile festgeklemmt sind* Die Verbindungsschrauben dienen also zugleich der Halterung dieser Achsen· Durch Losen baw. lockern der Verbindunßsschrauban (im Pailβ dös Peatrostens auch durch Abschlagen ihrer Muttern) Minnen die laufrollen mit ihren Achsen aus deren Sitzen ohne Schwierigkeit entfernt werden, selbst yean starke Rostbildung eingetreten sein sollte·
Gemäß einer Weiterbildung dta; Erfindungsgedankens sind die beiden ; Seil« ieies iätagestefl» $m «infepiiei? feist; teÄ eltoi», seiat
m-
■m
öle Aufgabe erfüllt, die Terfeinaui^sseiir-aulsea von infolge von auf das Fahrgestell einwirkenden Verärehungs kraft en zu wta?t w&epwtiöf βο Haag as©gfteöt^# $a$ ta? ens
seitlich überstehenden Zapfen als Mitnahmenocken für öen
an
Pahrgestellteile weisen ferner av£ der Unterseite waagerechte, etwa halbzylindrisehe Ausnehmungen auf, in die die waagerechten
Druckkörper festgeklemmt sind. Die diese haXbsylindrisehen Ausnehmungen umgebenden wandungen weisen dabei voraugeweise Yorsprünge auf, al« i& entsprechende Vertiefungen der Rollenachsen eingreifen und diese dadurch gegen Verdrehung und Läiigsverachiebung sichern* Mg Herstellung solcher Vorspränge ist in einfacher und wirtschaftlicher Weise durchführbar, wenn die. Fahrgestell eile durch 0ief'«a oder Schmieden hergestellt mx&m* Diese Art der Herst ellung ermöglicht #0 auch, an den Fahrgestellen ohne nennenswerte Mehrkosten Schleiß-
der WSlalsger einer Laufrolle bis zum Stillsetaen des Bandes (zum
p^ te»
Ober- oder TJnterflanechen der in $gWmb@ unterteilten, aus π-Eisen bestehenden Laufbahnträ^er abrollen au lassen. Heu hstt dabei auch
als t
Abhoben des Bandes in Mulden zu verhindern· Er findung eg eaäß mx$m bei einem Gliederförderband mit einem solchen Bandtraggestell die Bmu&00h%m. Stege der 41*. I^-iufbahnt rag er bildenden
der fahrgestelle verwendet. liadurch wird m ermöglicht, !sei de© ggfs · stark ku3r/engängir>en Gliedertb'rderband nach der Erfindung
als $sag» totft fölJaf«ögsgstf
*** 6#^Äög^st ©«wioM and,
vorerwähnte einfache Ausbildung öes Brndtraggestells schafft die Möglichkeit,. die dieses Gestell bildenden U-EiBen £a »φβ.. .
ym^^Vb^fiim .mi,m »£t«iaeaSev nai-atl um im&ßstöm.«t; den· MfS geschieht dadurch, daß die übereinander tr*BiieÄ 4tap. Smtfbaifttx^er aa e£jM3jtySe te durch angeschweißte winJcelförmige Laschen miteinander Tertiimden sind, die mittels eines abstellenden Schenkels gegen die U-Eisen der Laufb-hntrager der anderen Seite stoßen und mittels eines Ansatzes diese» Schenkels ta den Zwischenraum zwischen
- den Lntiftolinträgern beidar Seifen tee Brndes ^ gesichert. eondern
die äwnäk einen den Zv?ischeiirauia zwischen den oberen und
verbunden sind. Erfindungßgemäß sind alle Breitenabmeseurcen des iDragbockee (in.PÖrderrichtung gesehen) kleiner -Is die Höhe Zpicchenraunes. Dndurcii T7ird es nänilich ermöglicht, άβη iragbock von einer Seite des Bandes aus, in waagerechter Ebene liegend, durch den Zwischenraum hindurchzuecMeben und durch Drehen um
gestaltet sich der Ausbau eines Tragbockes, weil dabei die seit·» liehen Pfosten um den verbindenden Querträger nur geschwenkt
Bock ohne weiteres seitlich lier-usgezoeen werden· - -' ' -'
XU» irorei?«ilaite. Äti»^tl«t3»g um-
die Möglichkeit einer sehr einfachen Verbindung clieaeo Vä.% &m Tragböcken. Erfindungsgemäß besitzt der den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren L auf bahnt rädern durcngreif encle Querträger des Cragbockes ate LaufbahntrMeer seitlich erfassende bzw* begrenzende, verzug «weise aufgecchweißte Ancchläee· Wei£®%g*» δΰδ&βΰ entsteht eine Seitenkräfte sicher übertragende Verbindung zwischen dem Bandträngest eil w& äsm Tragbock schon dadurch, daß
itr ywmitimä, g*eoli&a«39$«n Veiee davon -
äitses tegaiig#s ;CwIe: -t»efi&--&$aibea Ä#s ff ag
i & II.«
Kräfte nuch. iii dor Län&sidchttaig Übertragende
dessen Quertr^sr niit den aTsstehenden Schenkel der vorerwähn tem v&kalM&MA&m %BBQim *äa ie» 'Baien iii?
Xa-4er 0ei0lmtmg fet
Standes mit seiaan w es entliehen Binaeliieiten ac hem-'tiscli dargestellt,
flg.
tig* If '" ' . ' "' v
flg.* 4 tt« 3tee«fetofeft aiKf «ta f^geateil äes iöaitn $& rergrößertem
$2g* I «ta»-ent feü-itt
^ φβτβΐι fiae
lt*3ä»fli:*TII Se fig» ti
einen, weiteren Querschnitt durch das Eaudt rage as teil jiaölt t«ar XfSitü i?lli»»TOX ta -Slg· ti;
* S #tae *ϋ*β3?Ι»3?<ι«ιϊι#»« Seif ©Äß»et<iM to- aa @© lal»-· geatelle anßchließenden JSiw^elkettonlaeclien und
die dazugehörige Iranisieht. ·
3Jö« endlöse Glieäerfördetfjand mit übereinander angeordnetem O"ber- und üntertrum, die ßioli entgegengesetzt zueinander in Richtung der eingezeichneten If #11« bewegen, besitzt eine mittlere Gelenkkette 1 ale Zugorgan naÄ In gleichmäßigen Abständen angeordnete Fahrgestelle 2 m%% zwei eegf&$fl& der Bandmitte angeordneten . Laufrollen f und zwei in der Bandmitte hintereinander angeordneten, in mmgmmWMX Mm% mÄaefemit WWrnrngmtiktm f* M 4hm «£$%» leren Zugorgan und den Fahrgestellen sind die einander echuppenartig überdeckenden Bandglieder bzw. Tragplatten § mit den den Beladeq.uerechnitt Tergrößernden Seitenborden 6 befestigt. Die Sauf* und Pührungarollen dea Gliederförderbandes laufen- auf bzw. in einem Ui Schuß se unterteilten Bandtraggestell 7, daa τοη in Abständen angeordneten Tragböcken β unterstützt wird. Jedes Fahrgestell 2 besteht. aus zwei symmetrisch zur senkrechten Bandmittelebene a-a (Tgl. Fig. f und 4) ausgebildeten und durch zwei Schrauben § löebar miteinander rerbundenen Teilen Io. Diese beiden Teile Iu des Fahrgestelle 2 sind durch einen seine ganze Breite durchgreifenden Bolzen 11 versteift (vgl. Fig· 2 bis 4) ·
Die seitlich überstehenden Zapfen 12 des Bolzene M dienen als Mitnahmenocken für den Antrieb. Die beiden Fahrgestellteile Io haben am die Bandmittelebene a-a angrenzende senkrechte, etwa . halbzylindrieche Ausnehmungen 15 (vgl. Fig. 4), M denen die senkrechten Achsen M der im waagerechter Ebene umlaufenden Führungsrollen 4 durch die Terbindungsschrauben 9 festgeklemmt sind· '. mese üwaatämxi also nicht nur eine Yerbindung der Fahrgest eilt eile, «uMeim auch «int Halterung der Führungsrollenachsen 14. BIf Fahrgestellteile Io weisen ferner auf ihrer Unterseite waagerechte, etwa halbzylindrische Ausnehmungen %$ auf (vgl. fig*. 3), in denen die waagerechten Achsen 1$ der Laufrollen f durch einen schellenartigen Druckkörper 1? festgeklemmt sind. Die halbzylindrischen Ausnehmungen W Wt£ ggfs. auch üt% Ausnelmungen %% der vorzugsweise durch Gießen oder Schmieden hergestellten Fahrgestellteile Io können Torsprünge aufweisen, die in entsprechende "Vertiefungen der Hollenachsen 16 bzw. 14 eingreifen und diese gegen Verdrehung und Längsverschiebung eichern.
« 6
4
ge st ells sind die Jülirunesrollenachsen 14 dadurch gesichert, daß die Yertondungsschrauhen 9 tin« Ausnelimumg dieser 4o£tee& durchgreifen· Die ^ahrgest eilt eile %m haben auf ihrer dem zugeordneten Bandglied 18 (di« übrigen Bimdglieder et&ft mit "5K bezeiohnet) zugewandten Seite waagerechte Lappen 19, die in fsattel 2o dea Saaigl»tei#s IS «iBgapöifaii figt* $&
' mit Φβα flb·«- ö»en
&β» StIt©»-&tr ta if« $ftfiofee& 2o Äeär Baa^gliöäes»-10 atiig«**- " . schoben werden. Die übrigen (nicht den i^hrß es teilen zugeordneten) Bondglieder 5 werden in üblicher- Weise öurcii Niete oder L'chrauben mit den Eetteidaschen des Zugorg&ns 1 verbunden. Die Pahrgeetelle weisen noch als Schleißansätze dienende TerdieJiungen 21 (vgl. Pig. 3) auf, mittels deren aie sich gleitend auf dem Bandtraggestell f Obertrume abstützen, wenn die Wälzlager der Lr ufrollen 3 Überbennspruchung zerstört worden sein sollten· Statt Sohleü3ansätze, it« nur im Obertrum wirksam sind, können an den Armen 22 jedes Fahrgeüteils, ^ tu deinen die Achsen 16 der Laufrollen 3 gelagert sind (vgl· fig« 3, rechte Seite dee Untertrums), Bügel 23 befestigt sein, imem Seitenarme 24 sioh t»3,# In den Bereich YOSf und Mmtea?. ^eder Laufrolle erstrecken· Im lall· einer Zerstörung der Laufrollenwälzlager βtutaen sich die Fahrgestelle mittels der
auf den Laufbahnen des nachstehend geschilderten, aus tr»l£sQm be stehenden Bandtraggeatells ab, und zwar sowohl im Ober- nls auch im üntertrum.
β-
i» aa stell li©teiai*«3? Welse ams -W«-I5.iseii mit uaeb
f wi& avav.aue öse tos ifemytism: its Basiäes ti mtß U$ mü 8m. Setm. ttäoxfäfm ttageÄäem iH&i&m. Wi mS.
# 33t mi ft-^ls:iÄ»fljalm«m *sit 35* J4§ SS-.tmA 56- «2te. Ώ^Ι«ΰ&«&β& fir ti®,
Steg» 5? ?»ia 28 tew* 59 w»i 4e etsas jptiSße» ist öle
mffm
s* VQSivtnige*o£t,«& 4) · 3Et Tier iNE&sea £5 Ms 28 ■ ■ stellen, also diö gesöciten. Lauf- und Tahzwi&eloalni-braue? des. kurven-Gliederf Örder"bandes dar·- Die übereinnMer
w&a&e&jfe&gt Saeofeea 43·- ttaÄ 42- CireX* 3ftg* ? «&& 0). einem Eabaen miteinander verbunden. Der abstehende Sulienkel 45 41 stöSt· gege» <lä.e Strege der.- ^-<·Μ0θ& 26- wA-S&t ΑΛ#":
attfbalitttrigey iea? aaö^öÄ S©itet «st ga?eifi mittels eines i.naataes 44 des Solio^kelß 43 in den Zwisclienrnun auisohen :.> ir*Bisea 26 «s4 ÄS eiÄ Cfgl*-fig· f), Χαβοη^λ wir!'-flea*'Äfestaai
hin "b2w. nach innen geirieSitttöii Kräften gesicliert und durch - den 44 ssögliöloli #Ia# Sieliejiü g
#2*ÄieXt» Xa *n1i®pT&t$bmä*T Ytvtee stößt 26 und 28 zu einem Sahmen verbindende Winkellaaclie - 42 mittels . : iiirea abstehenden Schenkels 45 gegen Sie TT-Eiaen 25 und 27 bzw. ' die Läufbahnträeer der p-nde^en Seite und greift mitteln eineß Ansatzes 46 des Schenkels 45 in den Zwisclienraujäi zv;ieclxön den'
und 27 ist an einem Snde dea iaufTsahnträgerachusseö tin aungen-. artiges fläubelsöU 4? eingeschweißt, das mit dam mit den St eg en ~4ta? ly-Bi^eÄ 2S «a^ 26 glei«hla«f#jeiteÄ Scslt«iik#l.Äe3?.Wis^3.1a00li$ atmete. %$m Bctomatim v&Thm&m ist C^B^· tie· '?)♦ Welse ist auf der anderen Seite &m
aRflselMSL tau t-BistE 2S vaiÄ 28 «Sa «aage^arligta· tiaoli^löeÄ 4S -· eingeschweißt und mit &«m mit den Stegen der TT-EiEen 26 und 28 gleiohlsufenden Schenkel S«r winkelförmigen Lanche 42 durch eine Schraube 48 Terbunden (vgl. flg# 8)· Jeder der aus den beiden W*WLnm. 29 «a€ 2T %nr· "26 taj&i 28 %
ist a&0» an tlae» Äai» ^wrolt eiat f
Snde durch el» mv®gmütb$.Bm Placheison zu einem starren Rahmen -vereinigt, &&# mit dem Hahmen its benachbarten Schusses durch
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6o.- SiM (vgl* 1^%*. Xo)." au» -au.
?a?IselMäa Seilen' 64 €S
xästü e39faieh^v fei öie l&iBellGaftteiutaaelie ^w·· ife&e S 64 woä. 05 aus ei&ev Blöoiipia^i»^ iroa gleielies Mole, kann wie die laschen der anschließenden Doppelkettenlaschen (sonst
m>
müßte erst ere, da sie gleichen Zugbennspruchürißen gewachsen sein Ulli wie letztere, doppelt so dick sein wit letztere), wodurch die Fertigung der Kettenglieder wesentlich vereinfacht wird. Ein WKltmtmt f torifistl tostitefe tei% #a§ .ii» 8saa&f33m& $$& **
wird, itll Si« hal^e ^ölbvjngsfläclie in den Teillaschen £4 und 65 durch Bearbeiten mittels eines Wti&M®m (oder eines.ähnlichen Werkzeugs) Ton einer Seite aus hergeatellt werden kann. Durch Zusammenfügen zweier «it einer solchen Ealtwölbung yersehenen I»aschenteile 64- nut 65 wird dann die Einzel kettenlasche 60 Bit der doppelseitigen, im Querschnitt etwa von einem %M@l§g#B begrenzten WöllDung eraeugt. Die Φeile 64 und 65 werden vorzugsweise durch Schweißung miteinander Terbunden. Me Augentohrung der Einselkettenlasche 60 ist al» BtM^mttmWstMmmg aisstgelilittt etren gjfoSesp-D die Einführung des Kettenbolz ens ~ 61 «m@#ieMr während kleiner Durchmesser d so gewählt ist, daß er sich der rillenf or miß en A-oßnelimung $2 des Eettenholzens ansciiraiegt · Bei gespannter
dem durch den Bogen -Me- kleinen Purclmessara d "begrenzten Bereich der Außenbohrung. Wa. dieser lagt ist die Kettenliische 60 gegen B*X%Vtofa# fe3?söM«l«iig auf i«m StlteeSboSLflraii ü g;#0i©lt©Ä· lint Yerscliie"bung der Einzelkettenlasche 60 Iit-i3s3?ü? Längsrichtung wiifÄ im eelöf "foi?t«ilteft#r feist #&teö& ^asSilttiSiwrl»- ie# üq ii* Fahrgeet eilt eile Io verbindend« Schraube 9 zugleich nie Anschlag tBfc €i0-iaaelj» $* *©a?«eatefc wtvA Iftfli' fi# 4» t^Äliri^itig«. Hälfte)· Auf den auf der Kettenlasche if aufgeschweißten lappen €$ siÄi äit San%li«Äe3f %.iw# f »agftiioit©. S- i»
1*«f«afigf#;
Pat entanoprüclie

Claims (1)

  1. -jm jyi ■■·«·■
    jedes zwei 0 β it lieh $«? Bandmitte angeordnete Laufrollen und .mm/t 1» 4e»..Ba»ÄB3Wf1t· lijyft^ti?»t«®iiie^.-sögeöriaet#t- .£& Ifeea« IAaOEf«ai» WSBBXveae^xxßXm aufweist f. iatareli daß das ?al3Xgeetell (2) sus zwei symmetrisch, zur s si ι kr echt en
    f«Htm ||
    2· Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die %«ii«m f«£L« (Ie)-: it» fa&egeeteEU» f 1)' 'ta»&i '
    4. Gliederfördertand nach den üaspsMioita 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (lo) des Falirg es teils (2) an die B?.ndmittelefcene angrenzende senicrechtβ, etwa hal"bsylindrische Ausnehmungen (13) mttfw@li.eBt .!& demn die senkrechten Achsen (14)
    5. Gliederförderband nach den Ansprüchen & bis 4, dadurch gekennzeichnet, ist die. fali3Pa«s$$ilt#iI«l· C3tö| auf
    einen schellenartigen Druckkörper (17) festgeklemmt sind.
    6. Gliederförd€irband nach den. An-prücken 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, ftaS AUt &« ljai%.af3.iütoiseii0E lKSAeteaiaiea CXI·» 35)
    ta
    ■ie-
    '·■ " JLd. *
    Seggen -0$} .ta ieecäifii |2©)
    (18) eingreifen· ' '
    S* §l.i«ie3Pfispä0ir*&aa€ saeli. t«a Ausf»iie&im 1 Ms ff iaämröfe getauft* zeiolmet, Sai öle Pahrgeirtelle (2) Sclilciß; nsätae (21) aufweisen, jöttteli ÄtreÄ sie si©li.M:1l^i· lea? t&Mmll$M0l&tBgm.gte±%&w& auf
    Obertnuna abstütaen.
    ft daß an den Si« Lnufrollenachsen (16) lagernaen Armen
    Seitenarme (24) ßioh Im Palle its* Zerstörung der lager gleitend auf dem BnndtraggestGll Mm 0%t3?» itnd abstützen.
    lo. Gliederförder"bnnd nach den Ansprüchen 1 bis § Mt beiderseits der Bandmitteleben* angeordneten, aus U-Eisen mit nnch. auswärts gerichteten flanschen bestehenden, in SeMsse unterteilten
    si« XaniokselsifiiMni fa» Sie I
    W-l£eta (291- Ms f.41
    t « 86
    U-Eisen der 3ia,ufbnhnträger der nndercn - Seite stoi3en und mittels eines Ansatzes {44 bzw. 46) dieses Schenkels in den ^im^mm
    ■: ν
    It· Gliederf örderljana nacli Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, . daß dar mit den Stegen der Ü-Sisen (25, 27 "bzw* 26, 28) gleichlaufende Schenkel der winkelförmigen Lat-chen (4-1, 42) mit einem
    40)
    ist* iasr.. awisöliem/ieitt dbeveii..wA
    ist
    zeiclinet, daß der die aeitliehen Pfosten (5o) des geschweißten Traghockeo (8) miteinander verbindende Querträger (51) atm Zwischenraum Bwischen den oheren und unteren !.-'U^^lmtragern (2%. M ium* Ztt'S&} $m®h&%&%S% 'sn$ βΙ,ϊ« Jfe#tf«Ea^mtssniigea des Traßtockes (in Pörderrichtune gesehen) kleiner eind als die »out {&) ies^lwlselieii^a^sies* Mäi 4er 1wag%mk fQm «iaey Seit» _ des Bandes aus, in waagerechter iTbene liegend, durch den Zwischenraum liteÄtsariJlisesöiioliiö «at ümefa. ®
    wträea tem»
    14» föM«vfQrd«^a&ft aaeli-aiisfamoli if»
    der din 25^iachenraum zwischen öen oberen und unteren Lauf
    öi«
    15. Gliederforderh.^nd nrich Ansprach 14, dadurch gskejmseichnet, daß d£« die l-ufhalmtrager seitlich erfassenden Anschläge (52, SS) durch einen angeschweißten Blechkörper (54) miteinander verbunden sind ("baw· mSM diesem mmmnm'eeos einem Stück hergestellt sind), der mittels |e eines Ansatzes (55, 56) in den Zv/iiiciienraum zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Laufbahnträ:',ern
    ■ {.as, '
    16« SM©i«xti3rae3?tjanÄ »sett to AaspAltem 13.
    aeichiiet, daß der Querträger (51) dea Cragbockes mit mm abstehenden ScMQlBaS. C4f) «dass? ta*, sea te»
    17# 0Üleäerf irfl«3?t>aatÄ.. nsteli AnsggenxoiL S ffitt 'einer ateecsliselni: aus
    wobei al« la gXeUffiaSeägtti Anständen in der Kette
    kettenlasclien) erfüllen» dadurch gekennzeichnet, ia§ die Ä«a Msrgssielltii (0 angettrftsVtMBt E#tt**&«toai--C6£) ta βατ Saut» mit telegene eine rillenf önaige Ausnehmung < 62) aufweisen und die dies» Kettenbolzen umfass enden Augen der beiderseits se die .fahrgestelle anschließenden Einzelkettenlaschen (60) auf der den Kettenzug übertragenden Seite mit einer der rillenf örmißen Ausnehmung elan ansöisttiegeB&em 1^11ϊτﻧ <#5) wpeMatata eiaÄt e»-Äai auch HeI der größtzulässigen Abwinkelung der Kette vor bzw« hinter Fahrgestellen ein mit tiger Kraftangriff und ein tu zulässigen
    die Einzel kettenlaschen atm zn der eenkrecht en Mitteleben* eymmetrischen fid.·» (64, if) zusaminengesetzt sind.
    p if
    zeichnet, daß die Außenbohrung der Einselkettenlaschen ale Sohlüssellochbohning ausgebildet ist, deren großer Druch-
    (D) die Einführung des Kettenbolzens (6l) ermöglicht,
    Ausnehmting (62) des Kettenbolzens anschmiegt.
    2o, Gliederförderb^tid nach den Ansprüclien 4 und 19, dadurch gekennzeichnet, iai uSm üt% faiyfgesteliiieut |2.o|- ιηα$4βιΜ«ιβη&., Schrauben Cf) £&* Ansciaäge ssur Verhinderung einer unzulässig enlängsv er Schiebung der Sinzelicettenla sehen (60) verwendet werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039924B (de) * 1956-11-15 1958-09-25 Wilhelm Meininghaus Foerderband, insbesondere Stahlgliederband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039924B (de) * 1956-11-15 1958-09-25 Wilhelm Meininghaus Foerderband, insbesondere Stahlgliederband

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