DE1695748C3 - l-Acyl^-methyl-S-methoxyindolylessigsäuren. Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents
l-Acyl^-methyl-S-methoxyindolylessigsäuren. Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
in der R der Cyclohexyl-, Cyclopropyl-, 2-Indenyl-
oder 2-Hydrindenylrest ist.
2. Verfahren zur Herstellung der l-Acyl-2-methyl
- 5 - methoxyindalylessigsäuren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß man N'-Acylphenylhydrazin der allgemeinen Formel Il
CH3O
/ S-N-NH2 (II)
CO
in der R die vorstehende Bedeutung hat, oder dessen Salz mit Lävulinsäure kondensiert.
3. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und den üblichen pharmazeutischen
Hilfs- und Trägerstoflen.
l-p-Chlorbenzoyl^-methylo-methoxy-S-indoIylessigsäure
(Indomethacin) ist das wirksamste Antiphlogistikum, das kein Steroid ist. Es weist jedoch
eine sehr hohe Toxizität auf. Bei oraler Verabreichung von nur 10 mg/kg an Ratten wurden occulte Blutungen
beobachtet. Sämtliche herkömmlichen Antiphlogisiika fördern Blutungen des Verdauungstraktes, und es sind
nicht wenige Beispiele in der Literatur von Magen- und Darmdurchbruch berichtet worden. Phenylbutazon,
d. h. S^-Dioxy-l^-diphenyM-n-butylpyrazolidin
ist eines der zwei am häufigsten verwendeten Antiphlogistika, es hat jedoch bei sehr hoher akuter
Toxizität nur eine verhältnismäßig geringe Wirkung und damit einen ungünstigen therapeutischen Quotienten.
Die Erfindung betrifft l-Acyl-2-methyl-5-methoxyindolylessigsäuren
der allgemeinen Formel I
CH3O
CH2-COOH
(I)
in der R der Cyclohexyl-, Cyclopropyl-. 2-Indenyl- oder
2-Hydrindenyirest ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein N'-Acylphenylhydrazin der
allgemeinen Formel II
N-NH2 (II)
CO
ι
in der R die vorstehende Bedeutung hat, oder dessen Salz mit Lävulinsäure kondensiert. Schließlich betrifft
die Erfindung Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung der allgemeinen Formel I und den üblichen
pharmazeutischen Hilfs- und Trägerstoffen.
Die Herstellung von 1-Acyiindolverbindungen ist
z. B. in dem Buch von E 1 d e r f i e 1 d »Heterocyclic Compounds« ,Vol. 3 (1952), Kapitel 1, S. 1 bis 247.
und in dem Buch von W. C. Sumpter und F. M. Miller in »Heterocyclic Compounds with Indole
and Carbazole Systems« (1954), S. 1 bis 69, beschrieben. Die Acylgruppen von 1-Acylindolderivaten werden
durch Säure oder Alkali sehr leicht hydrolytisch abgespalten, so daß es als unmöglich angesehen wurde,
1-Acylindolderivate unmittelbar aus den entsprechenden
N'-acylierten Phenylhydrazinverbindungen nach
der Fischerschen Indolsynthese zu erhalten. Kürzlich haben S u ν ο r ο ν und Mitarbeiter, Doklady Acad.
Nauk USSR, Bd. 136 (1961), S. 840, Chem. Abstr.. 55 ,1961) 17621, J. Gen. Chem.. USSR, Bd. 28 (1958).
S. 1058, über diese Probleme berichtet. Nach diesen Bearbeitern verläuft die Fischersche Indolsynthese
folgendermaßen:
NH, NHAc
Nach diesen Forschern ist eine wichtige Bedingung für die Bildung des Indolringes die Entacylierung der
N'-Acylgruppe der Hydrazin verbindung, die ein rr-Elektronenpaar am N1-Stickstoffatom trägt.
Die Herstellung der verfahrensgemäß eingesetzten N'-Acylphenylhydrazirie der allgemeinen Formel II
erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. durch Acylierung von p-Methoxyphenylhydrazin mit einer Verbindung
der allgemeinen Formel III
R—CO—Y
(III)
in der R die vorstehende Bedeutung hat und Y ein Halogenatom ist.
Diese Umsetzung wird in einem üblichen Lösungsmittel durchgeführt, wie Benzol, Toluol, Xylol, Äther,
Dioxan oder Tetrahydrofuran, und in Gegenwart
eines Halogenwasserstoffakzeptors, wie eines tertiären Amins. Als tertiäre Amine eignen sich z. B. Triäthylamin,
Pyridin oder Dimethylanilin. Die Umsetzung verläuft sehr rasch, wenn die Verbindung der allgemeinen
Formel III langsam zur Lösung von p-Methoxyphenylhydrazin in einem Lösungsmittel unter
Kühlung zugegeben wird. Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur gerührt und, falls erforderlieh,
erhitzt, um die Umsetzung zu vervollständigen. Als Verbindung der allgemeinen Formel 111 kann z. B.
das Chlorid oder Bromid verwendet werden. Das auf diese Weise erhaltene N1 -Acyl nhenylhydrazin ist durch
die N2-Acylverbindung oder die N1 ,N2-Diacylverbindung
verunreinigt.
Das N'-Acylphenylhydrazin der allgemeinen Formel
II kann auf Grund der Löslichkcitsunterschiede in organischen Lösungsmitteln leicht von den Nebenprodukten
abgetrennt werden. Die Reinigung des N'-Acylphenylhydrazins ist jedoch im Verfahren nicht
erforderlich, weil nur diese Verbindung bei der anschließenden Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren teilnimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Erhitzen in Gegenwart oder Abwesenheit eines Kondensationsmittels
und in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt. Die Ausbeule ist
sehr hoch. Die Kondensationsreaktion verläuft sogar ohne ein Lösungsmittel glatt, doch kann die Reaktion
in Gegenwart eines Lösungsmittels einfacher durchgeführt werden. Beispiele für Lösungsmittel sind
Carbonsäuren, wie Essigsäure, Ameisensäure, Propionsäure, Milchsäure und Buttersäure, unpolarc
Lösungsmittel, wie η-Hexan, Benzol und Toluol.
sowie andere organische Lösungsmittel, wie Dioxan und Dimethylformamid.
Die Reaktion verläuft glatt bei Temperaturen innerhalb des Bereichs von 60 bis 140° C, und sie ist im allgemeinen
innerhalb kurzer Zeit, meist innerhalb 1 bis 2 Stunden beendet. In einigen Fällen sind keine
Kondensationsmitlel erforderlich, günstige Ergebnisse werden im allgemeinen jedoch bei Verwendung eines
Kondensationsmittels erhalten. Beispiele für Kondensationsmittel sind anorganische Säuren, wie Salzsäure,
Schwefelsäure und Phosphorsäure, Metallhalogenide, wie Zinkchlorid und Kupferchlorid,
Schwermetallpulver, wie Kupferpulver, Borfluoride oder Polyphosphorsäure. Zur Nachbehandlung wird
das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank bei etwa 5° C stehenge'a.-isen, wobei in
den meisten Fällen große Mengen an kristallinem Produkt erhalten werden. Sofern sich keine Kristalle
bilden, wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck eingedampft oder mit Wasser, wäßriger
Essigsäure oder Petroläther versetzt, wobei das Produkt in gut kristalliner Form anfallen kann. Die
Kristalle werden abfiltriert, im allgemeinen mit einer wäßrigen Lösuig von Essigsäure, wäßrigem Alkohol,
Wasser oder Petroläther gewaschen und dann getrocknet. Zur Umkristallisation werden Äther, Aceton,
wäßriges Aceton, Alkohol, wäßriger Alkohol. Benzol und Essigsäure im allgemeinen bevorzugt. Das Kristallsystem
hängt von der Art des zur Umkristallisation verwendeten Lösungsmittels ab. Die gewünschten
Produkte sind im allgemeinen kristallin, die Ester stellen jedoch manchmal öle dar.
Die neuen l-Acyl-S-indolylcarbonsäureverbindungen
der Erfindung zeichnen sich durch eine starke antiphlogistische Wirkung und eine sehr niedrige Toxizität
aus. Die antiphlogistische Wirkung einiger Verbindungen der Erfindung und bekannter Antiphlogistika
wurde nach dem Rattenpfolentest (vgl. Proc. Exptl. Biol. Med.. Bd. 111 [1962], S. 544) bestimmt. Durch
subplantare Injektion von Carrageenin in eine Rattenhinterpfote wurde ein lokales ödem erzeugt. Die Testverbindung
wurde in 0,5%iger Lösung von Natriumcarboxymethylcellulose suspendiert und mit einer
Magensonde 1 Stunde vor der Injektion des Carrageenins verabfolgt. Für den Toxizitätstest dieser Verbindungen
wurde der Blutgehalt der Fäzes am Tage nach der Carrageenininjektion bestimmt. Das Körpergewicht
jeder Ratte wurde während der folgenden 4 Tage täglich festgestellt. Die Ergebnisse sind in
der Tabelle zusammengestellt.
Testverbindiing | ED50, mg/kg Ratte, p.o. |
LD50 2). mg/kg Ratte, p.o. |
LD501ED5n |
Phenylbutazon Indomethacin 1 -(Cyclohexancarbonyl)-2-methyl- 5-methoxy-3-indolylessigsäure.. l-(2'-Hydrindencarbonyl)-2-me- thyl-fi-methoxy-S-indolylessig- säurc |
230 7,5 240 130 |
720 21 > 1500 > 1500 |
3,2 3,3 >6,3 >11,5 |
Toxizitäl1)
Kein Blut in den Fäzes, normale Körpergcwichlszunahme.
Blut in den Fäzes, Körpergewicht nimmt ab.
Blut in den Fäzes, einige Tiere starben am 4. Tag nach der Verabreichung der Verbindung.
2) LD50 fur I Woche nach oraler Verabreichung.
I 695
Fortsetzung
Testverbindnng |
ED50, mg/kg
Ralte, p.o. |
LD50 2I, mg/kg
Raue, p.o. |
LDso/EDso | Toxizität1) |
1 -(2'-Indencarbonyl)-2-methyl- 5-methoxy-3-indoIylessigsäure.. l-Cyclopropancarbonyl^-methyl- 5-methoxy-3-indoIylessigsäure.. |
120 165 |
>'.500 >1500 |
>12,5 > 9,1 |
— |
Ein Gemisch aus 3 g N1-(2'Hydrindencarbonyl)-Nl-(p-methoxyphenyl)-hydrazin-hydrochlorid,
6 g Lävulinsäure und 5 ml Eisessig wird 2 Stunden auf 85° C erwärmt und gerührt. Nach dem Abkühlen wird das
Reaktionsgemisch in kaltes Wasser eingegossen und die entstandene Fällung abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
Nach Umkristallisation aus einer Mischung von Aceton und Wasser werden 1,5 g l-(2'-Hydrindencarbonyl)
- 2 - methyl - 5 - methoxy - 3 - i.idolylessigsäure vom F. 168,5 bis 169° C erhalten.
Auf die gleiche Weise, jedoch unter Verwendung von N'-^'-IndencarbonyO-N'-ip-methoxyphenylJ-hydrazin-hydrochlorid,
wird die l-(2'-Indencarbonyl)-2-methyl-5-methoxy-3-indolylessigsäure vom F. 161 bis 164° C erhalten.
Ein Gemisch aus 2 g N'-(Cyclohexancarbonyl)-N'-(p-methoxyphenyl)-hydrazin-hydrochlorid,
4 g Lävulinsäure und 1 ml Eisessig wird 2 Stunden unter Rühren auf 75 bis 8O0C erhitzt Nach dem Abkühlen
wird das Reaktionsgemisch in kaltes Wasser eingegossen und die erhaltene Fällung abfiltriert und mit
Wasser gewaschen. Nach Umkristallisation aus wäßrigem Aceton werden 1,0 g farblose Nadeln von 1-Cyclohexancarbonyl^-methyl-S-methoxy-S-indoIylessigsäure
vom F.' 143,5 bis 144,5°C erhalten.
B e i s ρ i e \ 3
Ein Gemisch aus 3 g N'-(Cyclopiopancarbonyl)-N'-(p-methylphenyl)-hydrazin-hydrochIorid,
6 g Lä-•'ulinsäure und 5 ml Eisessig wird 2 Stunden auf 85' C
erwärmt und gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in kaltes Wasser eingegossen,
die erhaltene Fällung wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Durch Umkristailisation mit einer Mischung
aus Aceton und Wasser werden 1,5 g l-(Cyclopropancarbonyl) - 2 - methyl - 5 - methoxy - 3 - indolessigsäure
vom F. 146 bis 147° C erhalten.
Claims (1)
1.1- Acyl - 2 - methyl - 5 - methoxy - indolylessigsäuren
der allgemeinen Formel I
CH3O
CH2-COOH
(D
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