DE1695737C3 - 2,2,5,5-tetrasubstituierte Imidazolidin-4-on-1 -oxide - Google Patents

2,2,5,5-tetrasubstituierte Imidazolidin-4-on-1 -oxide

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DE1695737C3
DE1695737C3 DE19671695737 DE1695737A DE1695737C3 DE 1695737 C3 DE1695737 C3 DE 1695737C3 DE 19671695737 DE19671695737 DE 19671695737 DE 1695737 A DE1695737 A DE 1695737A DE 1695737 C3 DE1695737 C3 DE 1695737C3
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DE
Germany
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spiro
oxide
oxides
tetrasubstituted
oxoimidazolidine
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Application number
DE19671695737
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Inventor
Keisuke; Morimura Syoji; Toda Toshimasa; Tsuzi Tomizi; Tokio Murayama
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Sankyo Co Ltd
Original Assignee
Sankyo Co Ltd
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Description

(1) !O
O-
15
worin R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen darsteilen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclohexanring, der durch Methylgruppen substituiert sein kann, oder einen Rest der Formel
CH3 CH3 Zur Herstellung di:r imidazolidin-N-oxide der obigen allgemeinen Formel I werden die Imidazolidin-Derivate der allgemeimen Formel II
N-O-
CH3 CH3 N-C
bilden.
Die Erfindung betrifft 2,2.5,5-tetrasubstituierte Imidazolidin-4-on-l-oxide der allgemeinen Formel I
H O
R1 N-C R1
XX
(D
N
O
R,
worin R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen darstellen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclohexanring, der durch Methylgruppen substituiert sein kann, oder einen Rest der Formel
CH3 CIl1
bilden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I sind unbekannte und in der Technik bisher nicht benutzte Verbindungen. Sie haben einen außerordentlich kräftig sliiMlisierenden Effekt gegen Photozersetzung für Polyolefine, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen, andere Polyolefine, wie Polybutadien, und Olefincopolymere, wie Äthylen-Propylen-Copolyworin R1 und R2 diü vorerwähnte Bedeutung haben, mit einem Peroxid behandelt.
Beispiele für die in dem Verfahren verwendbaren Peroxide sind Wasserstoffperoxid und organische Persäuren. Beispiele für organische Persäuren sind Peressigsäurc, Perbenzoesäure und substituierte Perbenzoesäuren.
Wenn Wasserstoffperoxid bei diesem Verfahren als Oxidationsmittel verwendet wird, ist es vorteilhaft, die Oxidalionsreaklion in Gegenwart eines Oxidationskatalysators durchzuführen, vorzugsweise zusammen mit einem Promotor, weil dadurch eine erhöhte Ausbeute des gewünschten Produkts erhalten werden kann. In befriedigender Weise können irgendwelche der bekannten Oxidationskatalysatoren und Promotoren verwendet werden, die üblicherweise bei Oxidationen eingesetzt werden, aber besonders bevorzugt als Katalysatoren sind die Alkalimetallsalze von solchen anorganischen Säuren, wie Wolframsäure, Phosphorwolframsäure, Phosphormolybdänsäure und Vanadiumoxid und als Promotor Äthylendiamintetraessigsäure. In diesem Fall kann die Reaktion auch in Gegenwart eines geeigneten Reaktionslösungsmittels duchgeführt werden, wie Wasser oder inerte organische Lösungsmittel, wie z. B. Methanol und Essigsäure. Die Reaktionstemperatur und die Reaktionsdauer sind nicht kritisch, üblicherweise wird die Reaktion bei normaler Temperatur, und bevorzugt bei höherer Temperatur im Bereich von etwa 20 bis etwa 5O0C, während 10 bis 30 Stunden durchgeführt. Wenn eine organische Persäure als Oxidationsmittel eingesetzt wird, kann die Reaktion üblicherweise bei normaler Temperatur durchgeführt werden, sie wird aber bevorzugt unter äußerer Kühlung auf etwa 0 bis 10 C während der Zugabe der organischen Persäure durchgeführt, weil in diesem Fall die Reaktion anfangs exotherm verlaufen kann. Die Reaktion kann bevorzugt auch in Gegenwart eines geeigneten Reaktionslösungsmittels, z. B. vorzugsweise Wasser, Essigsäure, Äthylacetat. Methylenchlorid u. dgl. für Peressigsäurc und Äther. Benzol, Chloroform u.dgl.
rr Perbenzoesäure und substituierte Perbenzoe-"uren, durchgeführt werden.
^ Das gewünschte Produkt, nämlich das Imidazolidin-N-oxid der obigen allgemeinem Formel I, kann aus dem Reaktionsgemisch günstig gewonnen werden, beispielsweise durch Zugabe entweder der kristallinen, durch Filtration gewonnene Substainz, wenn sie sich in situ abscheidet, oder, wenn sie dies nicht tut, des L,ktionsgemisches zu einer gesättigten wäßrigen Sung eines geeigneten Alkalis, wie Hydroxide und ,o rSate von Natrium, Kalium, Calcium und Ba-STu dgl, bei normaler Temperatur während 1 bis 3Tunden, durch Extraktion des entstandenen Gemisches mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel wie Benzol, Äther, Methyläthylketon u.dgl., und anschließendes Entfernen des Lösungsmittels durch Destillation. Das so erhaltene Rohprodukt kann weiter gereinigt werden, beispielsweise durch Umkristallisation aus einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Benzol, Methyläthyl-
&SSÄSSSÄ werden können, z. B. durch Reaktion einer Ketonverbindung der allgemeinen Formel 111
V__n
ΠΙ Π
R2
worin R1 und R2 die vorerwähnte Bedeutung habe* mit einem geeigneten Ammomumsalz und einem geeigneten Alkali- oder Erdalkahmetal^yanxd wodurch man die entsprechende Aminonitnlverbmdung der allgemeinen Formel IV
Im
nh2
K2
(IV)
&SSlÄSSSÄ. anleinen 1 die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren « worin R1 und Ra die
haben, und durch ?*
\=o
R,
(111)
/ \ R, CN
(IV) Riv"VRl
R,
Die Herstellung der erfindungsgemäUen Verbin- 40 Analysenweitdüngen wird durch die folgenden Be.sp.ele erlauten. Berechnet ..
I
H
C 65,79, H 8,92, N j 1,81Zo,
Belspiel
Herstellung von
Cyclohexan-l-spiro^'-i^oxo.midazolidin-, '-oxyd)-5<-spu-o-l "-cyclohexan Molekulargewicht:
4S Berechnet: 237,31;
Berechnet: 237,31;
gefunden (Osmometer): 240,2.
Elektr jnenspinresonanzspektrum (in C6H6) des ^enen ?midazolidin-N-oxyds «igt ein starkes
Zu einer Lösung von 2 g Cyclohexan-l-spiro- 5o ^ct einer ^^^ Zc^TS^- T. (4' - oxoimidazolidin) - 5' - spiro -1" - eye ohexan in Oersted, d e au gE EleklronenSpins mit dem Kern-5 ml Essigsäure und 5 ml Wasser wurde one Losung kunu 60s ^^^^u^ Dieses Ergebnis
iSS^HuESSnS
4 ml 30%iges WasserstofTperoxyd gegeben. Das erhaTtene Gemisch wurde 9 Stunden bei Zimmertem-Deratur gerührt. Die sich abscheidende kristalline Substanz wurde durch Filtration gewonnen. Zu der so erhaltenen Substanz wurde eine gesättigte wäßrige Kaliumcarbonatlösung hinzugefügt das erhalteneOemisch wurde 3 Stunden gerührt und dann das ganze Geniisch mehrmals mit Benzol extrahiert. Di«, vu einigten Extrakte wurden mit Wasser gewaschen. getrocknet und eingeengt, wobei sich eine \">\*^ Substanz ergab, die dann aus Benzol umkns alhsicri wurde, wodurch man das gewünschte Produkt erhielt. H^ hfi 227 bis 228 C schmilzt.
Beispiel
Herstellung von τ 2,5.5-Tetramethyl-4-oxoimida/olidin-l-oxyd
2.2.5.5-Tetrametbyl-/u e^ne rlχ^un ,;ssi|ssäure wurde„ bei
^E s H 'c rop e iweise 25 ml einer 9%igen Peressig-V ™ 'V „ ^ Fssipsäurc unter Eiskuhlung und ^^„"^^ Reakt.onsgemisch wurde J"'"^ J1S^ , bis 10"C gerührt und dan.ch . nn_« Ju"^ 1J · s d fc en weiter gerührt. K. Z.mmer per£» misch durch Hinzu-
fügen einer gesättigten wäßrigen Natriumcarbonatlösung alkalisch gemacht. Das erhaltene Gemisch wurde 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und mehrmals mit Benzol extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden mit Wasser ,--ewaschen, getrocknet und dann eingeengt, wobei «ich ein kristalliner Rückstand ergab, der dann aus Wasser umkristallisiert wurde, wodurch sich das gewünschte Produkt, das bei 225 bis 226° C schmilzt, ergab.
Analysenwerte für C7Hj3O2N2:
Berechnet ... C 53,48, H 8,34, N 17,82%;
gefunden ... C 53,43. H 8,33. N 17,72%.
Beispiel 3
Herstellung von
2,5-DimethyI-2,5-diäthyl-4-oxoimidazolidin-1 -oxyd
Bei Wiederholung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß 2,5-Dimethyl-2,5-diäthyl-4-oxoimidazolidin in einer gleichen Menge anstelle von 2,2,5,5-TetΓamethyl-4-oxoimidazolidin-1-oxyd verwendet und die Ümkristallisation aus Petrolbenzin vorgenommen wurde, erhielt man das gewünschte Produkt, das bei 114 bis 115 C schmilzt.
Analysenwerte für C9H17O2N2:
Berechnet ... C 58,35, H 9,25, N 15,12%;
gefunden ... C 58,22, H 9,20, N 15,09%.
Beispiel 4
Herstellung von
l-Methylcyclohexan-2-spiro-2'-(4'-oxoimidazolidin-1 '-&xyd)-5'-spiro-2"-(l "-methylcyclohexan)
Bei Wiederholung des gleichen Verfahrens wie in obigem Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß 1-Methylcyclohexan-2-spiro-2'-(4'-oxcimiidazolidin)-5'-spiro-2 "-(1 "-methylcyclohexan) in einer gleichen Menge anstelle von Cyclohexan-l-spiro-2'-(4'-oxoimidazolidin)-5'-spiro-l"-cyclohexan verwendet und die Ümkristallisation aus Petrolbenzin vorgenommen wurde, erhielt man das gewünschte Produkt, das bei 174 bis 175'C schmilzt.
Analysenwerte für C15H23O2N2:
Berechnet ... C 68.41, H 8,80, N 10,64%:
gefunden ... C 68,35, H 8,82, N 10,70%.
Beispiel 5
Herstellung von
(2.2,6,6-Tetramethylpiperidin-l-oxyd)-
4-spiro-2'-(4'-oxoimidazolidin-1 '-oxyd)-5 '-spiro-
4"-(2",2",6",6"-tetramethylpiperidin-l"-oxyd)
Bei Wiederholung des gleichen Verfahrens wie in obigem Beispiel 1, mil der Ausnahme, daß (2.2.6.6-Tetramethylpiperidin - I - oxyd) - 4 - spiro - 2' - (4' - oxoimida/olidin)-5'-spiro-4"-(2".2' .6".6"- teiramethylpiperidin-1 "-oxyd) in einer gleichen Menge anstelle von Cyclohcxan - 1 - spiro - 2' - (4' - oxoirnida/olidin)-5'-spiro-l "-cyclohcxan verwendet und die I mkristallisution aus einem Gemisch von Ben/in und Pelrolben-
IO
zin vorgenommfin wurde, erhielt man das gewünschte Produkt, daß bei 215 bis 2!7CC schmilzt.
Analysenwerte Tür C19H33O4N4:
Berechnet ... C59,8«, H8,71, N 14,69%; gefunden ... C 59,70, H 8,75, N 14,71%.
Versuchsbericht Vergleichsversuch 1
Mit 100 Teilen Polypropylen wurden jeweils 0,25 Teile einer der in der folgenden Tabelle I genannten erfindungsgemäßen Verbindungen in einem Mörser innig vermischt.
Das erhaltene Gemisch wurde 2 Minuten unter einem Druck von 10 kg/cm2 auf 215°C vorerhitzt und dann zu einer Folie von 0,5 mm Dicke während 0,5 Minuten unter einem Druck von 150 kg/cm2 bei 215°C druckgeschmolzen.
Für die Kontrolle wurden in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, Polypropylenfolien mit den in Tabelle I aufgeführten handelsüblich erhältlichen Stabilisatoren, wie solche ohne Stabilisatoren, zu Vergleichszwecken hergestellt.
Anschließend wurden alle diese Folien auf ihre Versprödungszeit (worunter die Zeitdauer in Stunden zu verstehen ist, bis die Testfolien spröde werden) unter Ultraviolettbestrahlung bei einer Temperatur von 45CC mit Hilfe eines Fadeometers geprüft.
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Tabelle 1
Stabilisator
Imidazolidin-N-oxyde
gemäß der Erfindung
Cyclohexan-1 -spiro-2 -(4-oxoimidazoIidin-l'-oxyd)-5-spiro-l"
cyclohexan
2,2,5,5-Tctramethyl-4-oxoimidazo lidin-1-oxyd
{2,2,6,6-Tetramethyl-piperidin-
l-oxyd)-4-spiro-2'-(4'-oxoimidazolidin-r-oxyd)-5'-spiro-4"-(2",2", 6".6"-letramethyl-piperidir.-r'-oxyd) 2,5-DimethyI-2,5-diäthyl-4-oxoimidazolidin-1-oxyd
1 -Methylcyclohexan-2-spiro-
2'-(4'-oxoimidazolidin-l'-oxyd)-5'-spiro-2"-( 1 "-methylcyclohexan)
Handelsüblich erhältliche Stabilisatoren
50
55
60 2-(2'-Hydroxy-5'-melhylphenyl)-benzotriazol
2.2'-Dihydroxy-3.3'-di-lerl.-butyl-5,5-dimethyldiphenyl-melhan
ohne Stabilisaloren
Vcrsprödungszeit
(Stunden)
380
360 400
360 420
80
100
40
f>5
Vergleichsversuch 2
In einem Mörser wurde eine ίιιηίμ gemischte PoIvmerisationsmassr hcrupctiOli Ηίι· im inn *■/,;!„„ n„i.
lUhykn hoher Dichte (nach dem Niedei druck vet fahre» gewonnenes Polylithylcn mit einer Dichte von 0,9SK mill einem Schntel/indrx von 2) und aus t)..\s Teilen der in der nachstehenden Tabelle Il aufgeführten crdndungsgemalkn Verbindungen zuN:immeugesetzt *> war,
Die so erhaltene Polymerisatiousmassc wurde I Minute lang bei IO kg/cm3 auf 200"C voierhitzt und dann durch Druck schmelzen mittels einer Behandlung wahrend 0,5 Minuten bei einem Druck von 200 kg/ ι ο cm* bei 180"C in eine Folie von 0.5 mm Dicke überführ!.
Zur Kontrolle wurden PolyiUhylenlblien in ähnlicher Weise, wie vorstehend besehrieben, unter Verwendung handelsüblicher Stabilisatoren gemlili Tabelle Il her- ij gestellt» wobei auah Proben ohne Stabilisatoren /u Vergleichsfcweeken hergestellt wurden.
Anschließend wurden die so hergestellten Folien. so wie im vorstehenden Vergleichsversuch I beschrieben, geprüft. ίο
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle Il zusammengefaßt.
Tabelle Il
lmida/,olidin-N-oxyde gemüß der Erfindung
a/.olidin-l '-oxyd)-5'-spiro-l "-cyclohcxan
2.2,5,5-Tetramelhyl-4-oxoimidazo-Hdin-1-oxyd
Handelsüblich erhältliche Stabilisatoren
^'•Hydroxy-.V-mcthylphcnyl)-benzotriaxol
:i,6-Di-tert.-butyl-4-mcthyl-phcnol ohne Stabilisatoren
Vet·
spröd
(Suindciil
1080 960
360
300 300

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    2,2,5,5 - tetrasubstituierte Imidazolidin - 4 - on-1-oxide der allgemeinen Formel I
    H O
    R1 N-C R1
    XX
    R, N R, mere Styrol-Butadip-Copolymere und Acrymitril-Butadien-Styrol-Copiolymere, und sind somit wertvolle Lichtstabilisaioren für verschiedene Polyolefine. In der "obigen Formel I kann jeder der Reste R1 und R, die Methyl- oder Athylgruppe darstellen. Ein durch R1 und R2 und dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, dargestellter methylsubstituierter Cyclohexanring ist beispielsweise der folgende:
DE19671695737 1966-06-15 1967-06-15 2,2,5,5-tetrasubstituierte Imidazolidin-4-on-1 -oxide Expired DE1695737C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3868666 1966-06-15
DES0110326 1967-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1695737C3 true DE1695737C3 (de) 1977-05-05

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