DE1271713B - Verfahren zur Herstellung von organischen Carbonylverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von organischen CarbonylverbindungenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4mWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
C07c
C07d
12O-27
5/09, 7/03, 8, 10,
11, 23/03;12 ρ-1/01
P 12 71 713.4-42 (J 30868)
8. Mai 1966
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von organischen Carbonylverbindungen
durch Ozonisation aromatischer oder olefinisch ungesättigter organischer Verbindungen in Gegenwart
von Hydroxy- oder Carboxylgruppen enthaltenden Verbindungen als Lösungsmitteln und
Reduktion der erhaltenen Peroxyverbindungen mit reduzierenden Schwefelverbindungen.
Bei der Ozonisation der genannten organischen Verbindungen in an der Reaktion teilnehmenden
Hydroxy- oder Carboxylgruppen enthaltenden Lösungsmitteln bilden sich Carbonylderivate und höheroxydierte
Derivate der behandelten organischen Verbindungen. Bei der Reduktion des so erhaltenen
Reaktionsproduktgemisches unter Bildung der entsprechenden neutralen Carbonylreste treten verschiedene
Probleme und Schwierigkeiten auf. Die der Ozonisation unterworfenen Verbindungen enthalten
oft weitere funktionelle Gruppen, so daß eine dementsprechend spezifische Reduktion angewendet werden
muß.
Bei derartigen Reaktionen enthält das Reaktionsgemisch nach der Ozonisation in einem an der Reaktion
teilnehmenden Lösungsmittel, von dem beispielsweise eine Alkoxy- oder Acyloxygruppe beigesteuert
wird, im allgemeinen Hydroperoxyderivate, in denen beide Substituenten an ein endständiges
Kohlenstoffatom gebunden sind. Dieses Hydroperoxyderivat kann das überwiegende Reaktionsprodukt
darstellen. Ein Reduktionsmittel, das in solchen Gemischen verwendet werden kann, muß die Reduktion
speziell an diesen funktionellen Hydroperoxygruppen einsetzen lassen.
Die Reduktion sollte weiterhin bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen ausgeführt werden können.
Die Anforderungen an die Reduktionsmittel für solche Gemische sind in der USA.-Patentschrift 3 145 232
erörtert.
Es sind bereits mehrere hier in Betracht kommende Reduktionsverfahren bekannt. So hat z. B. die katalytische
Hydrierung, die Reduktion mit Metall und Säure sowie die Reduktion mit angesäuerten Jodionen
eine weite Anwendung gefunden. Es wurden auch andere Reduktionsmittel, wie Natriumbisulfit, Stannochlorid,
Raney-Nickel, Formaldehyd, Schwefeldioxyd und Trialkylphosphit, vorgeschlagen.
Die bekannten Verfahren haben jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt; so führt beispielsweise
die katalytische Hydrierung unter Einführen von Wasserstoff und Anwendung üblicher Hydrierungskatalysatoren
— abgesehen von dem aparativen Aufwand dieser Arbeitsweise — zu vergleichsweise niedri-Verfahren
zur Herstellung von organischen
Carbonylverbindungen
Carbonylverbindungen
Anmelder:
Interchemical Corporation,
Clifton, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. rer. nat. D. Thomsen
und Dipl.-Ing. H. Tiedtke, Patentanwälte,
8000 München 2, Tal 33
Als Erfinder benannt:
James John Pappas, Flushing, N. Y.;
William Patrick,
Keaveney, Pequannock, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. April 1966 (543 079)
gen Ausbeuten. Die Anwendung der anderen bekannten Katalysatoren, wie Trialkylphosphit, ergibt ebenfalls
nicht genügend hohe Ausbeuten und ist insofern nachteilig, als Trialkylphosphite sich relativ schwer
aus dem Reaktionsgemisch wieder entfernen lassen und auch wegen ihres Preises das Verfahren unwirtschaftlich
machen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein wirtschaftlich durchführbares Ozonisations-Reduktions-Verfahren
zur Herstellung von organischen Carbonylverbindungen in hohen Ausbeuten zu schaffen. m%
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird für die auf die Ozonisation der aromatischen oder olefinisch
ungesättigten organischen Verbindungen folgende Reduktion als reduzierende Schwefelverbindung
ein organisches Sulfid der allgemeinen Formel RSR' verwendet, in der R und R' Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-,
Aralkyl- oder Alkarylgruppen bedeuten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform verwendet man als Sulfid Diphenylsulfid, Methylphenylsulfid
oder Arylsulfide, in denen die Alkylgruppe 1 bis 29 Kohlenstoffatome enthält.
Es hat sich herausgestellt, daß bei Anwendung der gemäß der Erfindung einzusetzenden Reduktionsmittel
hohe Ausbeuten an den herzustellenden organischen Carbonylverbindungen erhältlich sind und daß sowohl
die Endprodukte als auch die eingesetzten Reduktions-
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3 4
mittel aus dem Reaktionsgemisch leicht entfernbar gruppe. Wenn die ungesättigte organische Verbindung
sind, so daß das Verfahren außerordentlich wirtschaft- durch die Ozonisation in zwei Bruchstücke gespalten
lieh durchführbar ist. wird, liegt jedes der genannten Kohlenstoffatome in
Für die meisten Zwecke kann ein Sulfid verwendet einem gesonderten Derivat vor. Aufgabe des Redukwerden,
in dem die Alkyl- und Alkenylgruppen sowie 5 tionsmittels ist es, die Hydroperoxy-methoxy-Gruppe
die aliphatischen Teile der Aralkyl- und Alkaryl- zu einer Carbonylgruppe zu reduzieren. Die gemäß
gruppen bis zu 20 Kohlenstoffatome und vorzugsweise dem vorliegenden Verfahren als Reduktionsmittel ver-
1 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. Die Arylgruppen wendeten Sulfide bewerkstelligen diese Reduktion in
und der Arylteil der Aralkyl- und Alkarylgruppen sind hoher Ausbeute, ohne daß gleichzeitig andere funk-
vorzugsweise monocyclische Aryle. Die Gruppen R io tionelie Gruppen an der Verbindung beeinflußt werden,
und R' können unter Bildung einer cyclischen Ver- Es wurde gefunden, daß bei der Ozonisation von
bindung eine Brücke bilden. Diese cyclische Verbin- Maleinsäure und anschließender Reduktion mit Di-
dung kann auch ein zweites Schwefelatom enthalten. methylsulfid hohe Ausbeuten an Glyoxylsäure erhalten
Beispiele für derartige Verbindungen sind Methyl- werden. Wenn jedoch die Diester von Maleinsäure
äthylsulfid, Diäthylsulfid, Dioctadecylsulfid, Methyl- 15 oder Fumarsäure behandelt werden, erhält man nach
phenylsulfid, Diphenylsulfid, Tetrahydrothiophen und der Reduktion als Hauptprodukt den entsprechenden
Dithian, ein handelsübliches, 65 °/o Zinkäthylen-bis- Esteracetale von Glyoxylsäure. Bei diesen Estern wirkt
dithiocarbamat enthaltendes Fungicid. das Reduktionsmittel so, daß es zwar die Hydroper-
Die bei dem Verfahren nach der Erfindung bevor- oxygruppe zur Hydroxygruppe reduziert, aber die
zugten Reduktionsmittel sind Diphenylsulfid, Methyl- 20 Methoxygruppe nicht abspaltet,
phenylsulfid und Arylsulfide mit 1 bis 18 Kohlenstoff- Die bei dem Ozonisations-Reduktions-Verfahren ge-
atomen, wie Dimethylsulfid, Diäthylsulfid, Äthyl- bildeten Produkte können aus den Gemischen der
propylsulfid, Dioctadecylsulfid und Tetrahydrothio- Reaktionsprodukte durch allgemein übliche Tren-
phen. nungsverfahren, wie z. B. Destillation, Extraktion
Die Ozonisation kann ansatzweise oder kontinuier- 25 oder Kristallisation, gewonnen werden. Wenn solche
lieh ausgeführt werden. Sie wird im allgemeinen Verfahren verhältnismäßig schwierig durchzuführen
dadurch ausgeführt, daß man einen Ozon enthaltenden sind, dann kann das gewünschte Produkt oft durch
Sauerstoffstrom durch eine Lösung einer ungesättigten Umwandlung in feste Kondensationsprodukte erhalten
organischen Verbindung in ein an der Reaktion teil- werden, wobei bekannte Reagenzien verwendet wer-
nehmendes Lösungsmittel leitet. Theoretisch wird je 30 den, wie z. B. 2,4-Dinitrophenylhydrazin, 4-Nitro-
MoI behandelter ungesättigter Bindung 1 Mol Ozon phenylhydrazin, Semicarbazid und Hydroxylamin,
gebraucht. Experimentell wurde gefunden, daß bei Dimethylsulfoxyd, welches das Oxydationsprodukt des
der Reaktion gewöhnlich zwischen ungefähr 0,9 und Dimethylsulfids darstellt, ist in Wasser löslich und
1,1 Mol Ozon je Mol organische Verbindung ver- kann aus dem Gemisch der Reaktionsprodukte durch
braucht werden. Die Reaktion wird vorzugsweise zur 35 Mischen mit Wasser und anschließende Gewinnung
Erzielung höchster Ausbeuten bei niedrigen Tempe- aus der wäßrigen Fraktion erhalten werden. Es kann
raturen ausgeführt. Temperaturen unter ungefähr vorteilhaft aus dem Reaktionsgemisch auch durch
500C sind geeignet, und Temperaturen unterhalb direkte Destillation gewonnen werden, wenn dies der
ungefähr 25 bis ungefähr —700C werden bevorzugt. Siedepunktunterschied der Produkte zuläßt. Bei der
Die verwendeten, an der Reaktion teilnehmenden 40 Reaktion von Naphthalin und Phenanthren mit
Lösungsmittel gehen im Verhältnis zum Reaktions- Dimethylsulfid bildet der entstandene Aldehyd eine
partner unter den Ozomsationsbedingungen praktisch Komplexverbindung mit dem Dimethylsulfoxyd. Be-
keine Reaktion mit Ozon ein. Hierbei handelt es sich handlung mit Salzsäure setzt den Aldehyd in Freiheit,
im allgemeinen um protonische Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxyd kann leicht in hohen Ausbeuten aus
die hydroxylgruppenhaltigen organischen Lösungs- 45 Gemischen von Wasser mit Lösungsmittel wie Petrol-
mittel, die Alkoxy- oder Acyloxygruppen ergeben. äther, Äthyläther oder Benzol gewonnen werden.
Die bevorzugten Lösungsmittel sind aliphatische Diese hohen Ausbeuten werden auch in Gegenwart
Alkohole, Glykole und aliphatische Carbonsäuren der verschiedenen Aldehyde erhalten,
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen. Diese Lösungsmittel Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
können allein oder in Mischung mit gewöhnlichen 50 näher erläutert. Die Ozonisation in jedem Beispiel
inerten Ozonisationslösungsmitteln verwendet werden, wurde in einem üblichen Laboratoriumsozonisations-
wie z. B. mit Wasser, Aceton, Hexan, Methylchlorid, apparat ausgeführt, welcher aus einem mit einem
Methylenchlorid, Chloroform, Kohlenstofftetrachlo- Rührer ausgerüsteten Reaktionsgefäß, einer geeigneten
rid, Äthylchlorid, Äther, Tetrahydrofuran und Aceto- Gaszuführung und -abführung, einer Kühleinrichtung
nitril. 55 usw. bestand. Der verwendete Apparat ist in »Organic
Das vorherrschende Produkt der Ozonolyse von Ozone Reaktions and Techniques«, Maggiolo, S. 22,
Phenanthren in Methanol ist Ausgabe 1962 der Welsbach-Vereinigung beschrieben,
Als Ozonisationsgas wird Sauerstoff, das aus einem
HOOCHOCH3 CHO Ozongenerator austritt und Ozon mit sich führt, ver-
60 wendet, wobei das Ozon im Generator durch eine elektrische Entladung gebildet wird.
Wenn die ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoff- 2,56 g (0,02MoI) Naphthalin in 75 ml Methanol
Bindung aufgebrochen wird, enthält ganz allgemein 65 wurden durch einen Sauerstoffstrom von 1 l/Min.,
ein Kohlenstoffatom an der Spaltstelle eine funktionelle welcher 70,1 mg Ozon je Liter Gas enthielt, bei einer
Carbonylgruppe und das andere eine Hydroperoxy- Temperatur zwischen —65 und -7O0C ozonisiert,
alkoxygruppe, wie z. B. ein Hydroperoxymethoxy- bis 2molare Äquivalente ozonabsorbiert worden
waren. Der Apparat wurde dann mit Stickstoff gespült, und es wurden 10 ml Dimethylsulfid zugegeben.
Diese Lösung wurde 1 Stunde lang auf —100C und dann 1J2 Stunde auf Zimmertemperatur
gehalten. Die Lösungsmittel wurden unter Vakuum entfernt. Der Rückstand wurde mit Diäthyläther
extrahiert und mit Wasser gewaschen; die Diäthylätherfraktion wurde in das Bis-2,4-dinitrophenylhydrazon
übergeführt. Die Ausbeute an o-Phthalaldehyd wurde zu 68% bestimmt. Eine hohe Ausbeute
an Glyoxal (als 2,4-Dinitrophenylhydrazon) wurde in der Wasserfraktion bestimmt. Naphthalin
wurde in ähnlicher Weise in einem Ameisensäure-Methylenchlorid-Lösungsmittel ozonisiert.
B e i s ρ i e 1 2
3,56 g (0,02MoI) Phenanthren, gelöst in 60 ml
Methanol, wurden bei —400C ozonisiert, indem
1 l/Min. Gas, das 74,4 mg Ozon je Liter enthielt,
30 Minuten durch die Lösung geleitet wurde. Der Apparat wurde hierauf mit Stickstoff gespült, und es
wurden 5 ml (0,068) Dimethylsulfid zugegeben. Diese Lösung wurde 1 Stunde lang bei -2O0C und dann
2 Stunden lang bei 1O0C gerührt. Das Lösungsmittel
wurde entfernt, und der Rückstand wurde 15 Minuten lang mit 20 ml 2n-Salzsäure auf einem Dampfbad
behandelt. Nach dem Abkühlen wurde das Gemisch mit überschüssigem Natriumbicarbonat alkalisch gemacht
und mit Äther extrahiert. Es wurde eine Ausbeute von 91 °/o 2,2'-Biphenyldialdehyd erhalten.
Sulfid | Ausbeute an Benzaldehyd % |
Ausbeute an Sulfoxyd 7o |
Dioctadecylsulfid Methylphenylsulfid Diphenylsulfid |
86 82 60 |
95 88 51 |
30
10,41 g (0,1 Mol) Styrol wurden in 80 ml Methanol aufgelöst und ozonisiert. Der ozonisierte Sauerstoff,
welcher 65,7 mg Ozon je Liter Gas enthielt, wurde bei —70° C 73 Minuten lang mit einer Geschwindigkeit
von 1 l/Min, hindurchgeleitet. Der Apparat wurde dann mit Stickstoff gespült, und es wurden 10 ml
(0,136 Mol) Dimethylsulfid zugegeben. Die Temperatur wurde V2 Stunde lang auf --100C gehalten,
worauf sie sich der Zimmertemperatur angleichen durfte. Das Lösungsmittel wurde abgetrieben, und
der Rückstand wurde aufgearbeitet, wobei eine Ausbeute von 89 % Benzaldehyd erhalten wurde. Aus der
wäßrigen Phase wurde eine Ausbeute von 75°/0 Dimethylsulfoxyd erhalten.
Styrol wurde entsprechend der obigen Verfahrensweise ozonisiert und reduziert, wobei andere Sulfide
als Reduktionsmittel verwendet wurden. Es wurden die folgenden Ergebnisse festgestellt.
Es wurde beobachtet, daß die Reduktionsgeschwindigkeit von Dimethylsulfid über das Dioctadecylsulfid
hin abnahm.
6,49 g (0,04MoI) Isosafrol in 60 ml Methanol
wurde bei -4O0C ozonisiert, indem ein Sauerstoffstrom
von 1 l/Min., welcher 75,4 mg Ozon je Liter enthielt, 25 Minuten und 36 Sekunden lang durchgeleitet
wurde. Der Apparat wurde mit Stickstoff gespült, und es wurden 4,4 ml (0,06 Mol) Dimethylsulfid
zugegeben. Hierauf wurde es der Lösung gestattet, sich auf Zimmertemperatur zu erwärmen.
Das Lösungsmittel wurde entfernt, und der Rückstand wurde aufgearbeitet, wobei eine Ausbeute von 96°/0
Piperonal erhalten wurde.
10,51g (0,1MoI) 4-Vinylpyridin, gelöst in 75 ml
Methanol, wurden bei —65 bis -7O0C ozonisiert,
indem 11 Sauerstoff je Minute, welcher 69,6 mg Ozon je Liter Gas enthielt, 68,9 Minuten lang hindurchgeleitet
wurde. Der Apparat wurde dann mit Stickston gespült, und es wurden 10 ml (0,136 Mol)
Dimethylsulfid zugegeben. Die Lösung wurde 16 Stunden lang bei 2° C stehengelassen. Das Methanol wurde
entfernt, und der Rückstand wurde mit Diäthyläther und einer gesättigten Natriumchloridlösung extrahiert.
Das Produkt wurde aufgearbeitet, wobei eine Ausbeute von 80 °/0 Pyridin-4-aldehyd erhalten wurde.
7,46 g (0,05MoI) 4-Nitrostyrol, gelöst in 40 ml
Methanol und 50 ml Methylenchlorid, wurden bei —500C mit 11 Sauerstoff je Minute, welcher 71,4 mg
Ozon je Liter enthielt, 34 Minuten lang behandelt. Der Apparat wurde mit Stickstoff gespült, und es
wurden 5 ml (0,068 Mol) Dimethylsulfid zugegeben. Die Lösung wurde 2 Stunden lang auf 2° C und dann
1I2 Stunde lang auf Raumtemperatur gehalten. Die
Lösungsmittel wurden entfernt und 80 ml Wasser zugegeben; hierauf wurde in einem Eisbad gekühlt
und filtriert, wobei eine Ausbeute von 97% 4-Nitrobenzaldehyd erhalten wurde.
2,32 g (0,02 Mol) Inden, gelöst in 75 ml Methanol, wurden 14 Minuten lang bei —60° C mit 11 Sauerstoff
je Minute, welcher 68,3 mg Ozon je Liter enthielt, ozonisiert. Der Apparat wurde mit Stickstoff
gespült, und es wurden 5 ml Dimethylsulfid bei —700C zugegeben. Das Trockeneis wurde dann durch
ein Eisbad ersetzt, und das Gemisch wurde 2 Stunden lang gerührt. Das überschüssige Dimethylsulfid wurde
unter Vakuum entfernt, und die Methanollösung wurde mit 4-Nitrophenylhydrazin verdünnt und aufgearbeitet;
es wurde eine Ausbeute von 70% Homophthalaldehyd (als Hydrazon) erhalten.
8,21 g (0,1 Mol) Cyclohexen, gelöst in 75 ml Methanol und abgekühlt auf —6O0C, wurden ozonisiert,
indem 11 Sauerstoff je Minute, welcher 96,6 mg Ozon je Liter enthielt, 69 Minuten lang hindurchgeleitet
wurde, bis ein molares Äquivalent Ozon absorbiert worden war. Der Apparat wurde mit Stickstoff gespült,
und es wurden 10 ml Dimethylsulfid zugegeben. Diese Lösung wurde 1 Stunde lang auf —10° C und */2 Stunde
auf 25°C gehalten. Das Methanol wurde entfernt, und der Rest des Reaktionsgemisches wurde aufgearbeitet,
wobei eine Ausbeute von 62% Adipaldehyd erhalten wurde.
11,2 g (0,1 Mol) 1-Octen, gelöst in 75 ml Methanol,
wurden bei — 30 C mit 11 Sauerstoff je Minute, welcher 66,7 mg Ozon je Liter enthielt, 71 Minuten
und 57 Sekunden lang ozonisiert, was einer Gesamtmenge von 4800 mg Ozon entspricht. Die Temperatur
wurde während der Ozonisation allmählich auf -6O0C gesenkt. Das Gefäß wurde mit Stickstoff
gespült, und hierauf wurden 10 ml Dimethylsulfid zugegeben. Die Lösung wurde über Nacht in einem
Eiswasserbad stehengelassen. Das Lösungsmittel wurde dann abgetrieben, und der Rückstand wurde mit
Petroläther und Wasser extrahiert, wobei eine Ausbeute von 75°/o n-Heptaldehyd und eine Ausbeute
von 79 % Dimethylsulfoxyd erhalten wurde.
16,83 g (0,10 Mol) 1-Dodecen in 35 ml Methanol und 35 mlJVIethylenchlorid wurden bei —25°C ozonisiert.
Der Sauerstoffstrom von 1 l/Min, enthielt 67,5 mg Ozon je Liter; er wurde 71 Minuten und
6 Sekunden lang aufrechterhalten. Das Gefäß wurde mit Stickstoff gespült, und hierauf wurden 10 ml
Dimethylsulfid zugegeben. Das Lösungsmittel wurde abgetrieben, und der Rückstand wurde mit Petroläther
und Wasser extrahiert und aufgearbeitet, wobei eine Ausbeute von 55% n-Undecylaldehyd erhalten
wurde. Dimethylsulfoxyd wurde in einer Ausbeute von 85 % aus der wäßrigen Schicht erhalten.
hydrothiophen zugegeben. Nach der üblichen Aufarbeitung wurde eine Ausbeute von 87°/0 Glyoxylsäure
als 2,4-Dinitrophenylhydrazon erhalten.
6,8 g (0,0395 Mol) Diäthylfumarat in 80 ml Methanol wurden bei —200C ozonisiert, indem 25,2 mg
Ozon je Liter in einem gesamten Sauerstoffstrom von 1 l/Min. 80 Minuten lang durchgeleitet wurden. Die
Lösung wurde allmählich während der Ozonisation auf —65°C abgekühlt, was 8 Minuten dauerte.
Hierauf wurde Stickstoff zum Ausspülen des Ozons angewendet, und es wurden 4 ml (0,054 Mol) Dimethylsulfid
zugegeben. Die Lösung wurde 2 Stunden lang auf 2°C gehalten. Das Methanol wurde unter Vakuum
abgetrieben, und der Rückstand wurde destilliert, wobei eine Ausbeute von 87% des Methanolhemiacetals
von Äthylglyoxylat erhalten wurde. Dimethylsulfoxyd wurde in einer Ausbeute von 78 % erhalten.
13,78 g (0,08 Mol) Diäthylmaleat in 80 ml Methanol wurden bei —500C mit 11 Sauerstoff je Minute,
welcher 22,9 mg Ozon je Liter enthielt, ozonisiert, bis ein molares Äquivalent Ozon absorbiert worden
war. Das Gefäß wurde mit Stickstoff gespült, dann wurden 8 ml (0,109MoI) Dimethylsulfid zugegeben.
Die Lösung wurde 1 Stunde lang auf 2° C und 1J2 Stunde
Äthylglyoxylat alsMethanolhemiacetal erhalten wurde.
Die Ausbeute an Dimethylsulfoxyd betrug 82%.
11,5 g (0,08 Mol) Dimethylmaleat in 75 ml Methanol wurden auf -250C und während der Ozonisation
allmählich auf —55° C abgekühlt. Hierauf wurde 11
Sauerstoff je Minute, welcher 23,7 mg Ozon je Liter
lang auf Zimmertemperatur gehalten. Das Lösungs-2,5 g (0,0215 Mol) Maleinsäure in 50 ml Methanol 30 mittel wurde abgetrieben, und der Rückstand wurde
wurden bei —500C ozonisiert, indem 11 Sauerstoff destilliert, wobei eine Gesamtausbeute von 92%
je Minute 74 Minuten lang hindurchgeleitet wurde.
Jeder Liter Sauerstoff enthielt 20,6 mg Ozon. Das
Gefäß wurde hierauf mit Stickstoff gespült, und es
wurden 2,4 ml (0,0326 Mol) Dimethylsulfid zugegeben. 35
Die Lösung wurde 1 Stunde lang auf —10° C, 1 Stunde
lang auf 20C und 1Z2 Stunde lang auf Zimmertemperatur gehalten. Das Lösungsmittel wurde abgetrieben,
und das Produkt wurde aufgearbeitet, wobei eine Ausbeute von 91% Glyoxylsäure, gewonnen als 2,4-Di- 40 Gas enthielt, hindurchgeleitet, bis ein molares Äquinitrophenylhydrazon, erhalten wurde. valent Ozon aufgenommen worden war. Das Gefäß
Jeder Liter Sauerstoff enthielt 20,6 mg Ozon. Das
Gefäß wurde hierauf mit Stickstoff gespült, und es
wurden 2,4 ml (0,0326 Mol) Dimethylsulfid zugegeben. 35
Die Lösung wurde 1 Stunde lang auf —10° C, 1 Stunde
lang auf 20C und 1Z2 Stunde lang auf Zimmertemperatur gehalten. Das Lösungsmittel wurde abgetrieben,
und das Produkt wurde aufgearbeitet, wobei eine Ausbeute von 91% Glyoxylsäure, gewonnen als 2,4-Di- 40 Gas enthielt, hindurchgeleitet, bis ein molares Äquinitrophenylhydrazon, erhalten wurde. valent Ozon aufgenommen worden war. Das Gefäß
Maleinsäure wurde in ähnlicher Weise in den wurde mit Stickstoff gespült, und es wurden 8 ml
Lösungsmitteln und bei den Temperaturen, die in der (1,109 Mol) Dimethylsulfid zugegeben. Die Lösung
folgenden Tabelle aufgeführt sind, der Ozonisation wurde 1 Stunde lang auf 2° C und dann 1Z2 Stunde
unterworfen, wobei die unten angegebenen Ausbeuten 45 lang auf Zimmertemperatur gehalten. Das Lösungserhalten wurden. mittel wurde dann abgetrieben; der Rückstand wurde
destilliert, wobei eine Gesamtausbeute von 85% des Methanolhemiacetals von Methylglyoxylat erhalten
wurde. Die Ausbeute an Dimethylsulfoxyd betrug 89 %. Ähnliche Ergebnisse wurden unter Verwendung
von Tetrahydrothiophen an Stelle von Dimethylsulfid erhalten, obwohl eine etwas geringere Reduktionsgeschwindigkeit zu beobachten war.
7,09 g (0,06 Mol) öi-Methylstyrol in 80 ml Methanol
wurden auf —65° C gekühlt und mit 1 Äquivalent Ozon ozonisiert. Dann wurde das Gefäß mit Stickstoff
gespült; es wurden 10 ml Trimethylsulfid zu-
gegeben. Diese Lösung wurde x/2 Stunde auf —10° C
und dann 1J2 Stunde auf 250C gehalten. Nach Entfernung
des Lösungsmittels, Extraktion des Rückstandes mit Äther sowie Destillation wurde Acetophenon
in einer Ausbeute von 88 % erhalten. Die Beispiele 13 bis 15 zeigen, daß die Ozonisation
der Ester von Maleinsäure und Fumarsäure eine weitgehende Bildung von Glyoxylsäureesterhemiacetalen
ergibt. Diese besitzen normalerweise einen Siedepunkt-
Lösungsmittel | Temperatur 0C |
Ausbeute an Glyoxylsäure % |
Ameisensäure Essigsäure (40 ml) plus Aceton (35 ml) Essigsäure (40 ml) plus Propionsäure (35 ml) Essigsäure (44 ml) plus Wasser (31 ml) 2-Methoxyäthanol Methanol Methanol |
2 -10 -10 -15 -20 10 -50 |
85 88 92 87 82 83 91 |
2,5 g Maleinsäure in 75 ml Methanol wurden bei
—500C mit der Arbeitsweise des vorhergehenden Beispiels ozonisiert. Das System wurde mit Stickstoff
gespült, und es wurden 2,08 g (0,0236MoI) Tetra-
—500C mit der Arbeitsweise des vorhergehenden Beispiels ozonisiert. Das System wurde mit Stickstoff
gespült, und es wurden 2,08 g (0,0236MoI) Tetra-
bereich von ungefähr 125 bis 1350C, was eine leichte
Trennung vom höhersiedenden Nebenprodukt, nämlich Dimethylsulf oxyd, durch Destillation ermöglicht.
Es wurde beobachtet, daß die Ester von Maleinsäure und Fumarsäure schneller ozonisieren als die entsprechenden
Säuren.
Aus der großen Anzahl von Reduktionsmitteln, Lösungsmitteln und ungesättigten organischen Verbindungen,
die in den vorliegenden Beispielen verwendet wurden, ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße
Verfahren ganz allgemein auf die Reduktion von Ozonolyseprodukten von Verbindungen mit
Koblenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen, die in der Literatur als ozonisierbar beschrieben wurden, wie
z. B. die Alkenylverbindungen und die oben verwendeten Arylverbindungen und heterocyclischen Verbindungen,
anwendbar ist. Dieses Verfahren ist auch bei verwandten Ausgangsverbindungen, wie bei den
ungesättigten Fettsäurederivaten, wie den Alkyloleaten,
und bei den Steroidderivaten und bei anderen Produkten von pharmazeutischem Interesse, von wirtschaftlichem
Wert.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung der gewünschten Produkte in hoher Ausbeute.
Die Produkte und auch die Sulfoxydoxydationsderivate der Sulfidreduktionsmittel können leicht
isoliert und gewonnen werden. Bei Verwendung von Dimethylsulfid ist das entsprechende Sulfoxyd, nämlich
Dimethylsulfoxyd, ein wertvollerer chemischer Stoff als das Reagenz; dies trägt zur Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens erheblich bei.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von organischen Carbonylverbindungen durch Ozonisation aromatischer
oder olefinisch ungesättigter organischer Verbindungen in Gegenwart von Hydroxy- oder
Carboxylgruppen enthaltenden Verbindungen als Lösungsmitteln und Reduktion der erhaltenen
Peroxyverbindungen mit reduzierenden Schwefelverbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als reduzierende Schwefelverbindung ein organisches Sulfid der allgemeinen Formel
RSR' verwendet, in der R und R' Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppen
bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Sulfid Diphenylsulfid,
Methylphenylsulfid oder Arylsulfide, in denen die Alkylgruppe 1 bis 29 Kohlenstoffatome
enthält, verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 145 232;
Journal of the American Oil Chemists' Society, Bd. 42 (1965), S. 894 bis 898.
USA.-Patentschrift Nr. 3 145 232;
Journal of the American Oil Chemists' Society, Bd. 42 (1965), S. 894 bis 898.
809 568/599 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US54307966A | 1966-04-18 | 1966-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=24166489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1271A Pending DE1271713B (de) | 1966-04-18 | 1966-05-08 | Verfahren zur Herstellung von organischen Carbonylverbindungen |
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DE (1) | DE1271713B (de) |
GB (1) | GB1092615A (de) |
NL (1) | NL6607336A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6518455B1 (en) | 1998-12-28 | 2003-02-11 | Dsm Fine Chemicals Austria Nfg Gmbh & Cokg | Process for preparing substituted aromatic and heteroaromatic aldehydes and carboxylic acids |
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CN110713442A (zh) * | 2018-07-11 | 2020-01-21 | 程先波 | 一种邻硝基苯甲醛的制备方法 |
Citations (1)
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- 1966-05-16 GB GB21664/66A patent/GB1092615A/en not_active Expired
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- 1966-06-09 BE BE682332D patent/BE682332A/xx unknown
Patent Citations (1)
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Also Published As
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NL6607336A (de) | 1967-10-19 |
GB1092615A (en) | 1967-11-29 |
BE682332A (de) | 1966-12-09 |
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