DE1695749A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-tetrasubstituierten-4-substituierten-Methylen-piperidin-1-oxyden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-tetrasubstituierten-4-substituierten-Methylen-piperidin-1-oxydenInfo
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Description
Dipl.-Ing, Karl Kiekeben
Patentanwalt 1 Berlin t0, Kekiäördamm 28
15. Juli 1967
I- P.4805
Sankyo Company, Limited in !Tokyo (Japan)
Verfahren zur Herstellung von 2,2,6r6-tetrasubstituierten-4—
substituierten-Methylen-piperidin-1-oxyden.
Die Erfindung bezieht sich, auf ein neues Verfahren zur
Herstellung von Piperidin-N-oxyden der allgemeinen Formel
(I)
ΓΗ Ί RP O
worin R^ und Rq, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen
darstellen, und worin R^ und R2,, die gleich oder verschieden
sein können, Cyanogruppen, Carboxylgruppen, Älkoxycarbonylgruppen,
Carbamoylgruppen, aliphatische oder aromatische Acylgruppen oder Arylgruppen darstellen»
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Die Piperidin-N-oxyde (I), welche nach, dem erfindungsgemäßen. Verfahren erhalten werden, sind neue, in der Technik bisher
unbekannte Verbindungen. Sie haben einen außerordentlich
kräftig stabilisierenden Effekt für Polyolefine gegen Photozersetzung. Diese Polyolefine sind beispielsweise Polyäthylen,
Polypropylen, andere Polyolefine, wie Polybutadien und Olefincopolymere, wie Äthylen-Propylen-Copolymere, Styrol-Butadien-Oopolymere
und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere. Somit sind diese neuen Piperidin-N-oxyde (I) wertvolle Verbindungen
als Lichtstabilisatoren für mannigfache Polyolefine.
Es ist daher ein Hauptzweck der Erfindung, ein neues und wirtschaftlich vorteilhaftes Verfahren für die Herstellung der
nützlichen Piperidin-N-oxyde mit der obigen Formel (I) aufzuzeigen.
In der obigen Formel (I) kann jeder der Reste IL. und Rp
beispielsweise die folgenden Gruppen darstellen: Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, Octyl und dergleichen.
Die durch R* und R^, dargestellten Gruppen können die folgenden
sein: Cyano, Carboxyl, Methoxycarbonyl, Äthoxycarbonyl, n-Propoxycarbonyl,
Carbamoyl, Acetyl, Propionyl, Butyryl, Benzoyl, Naphthoyl, Phenyl, Naphthyl und dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein neues Verfahren zur Herstellung von Piperidin-N-oxyden der obigen Formel (I).
Sie schließt im Einzelnen zwei spezifische Ausführungsformen für die Herstellung von Piperidin-N-oxyden mit der obigen Formel
(I) ein; nämlich eine spezifische Ausführungsform zur Herstellung der Piperidin-N-oxyde mit der obigen Formel (I), worin
R^, Rg, Rz und R^ die vorerwähnten Bedeutungen haben (im FoI-
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— 3 _
genden kurz als "Verfahren A" bezeichnet), und eine weitere
spezifische Ausführungsform zur Herstellung der Piperidin-IT-oxyde
mit der obigen formel (I), worin R^ und Rg.die vorerwähnten
Bedeutungen haben, und R* und R^ je"eine der oben angegebenen
Gruppen§ außer der Cyanogruppe darstellen (im folgenden kurz
als "Verfahren B" bezeichnet); die zuletzt genannten Piperidin-N-oxyde
lassen sich darstellen durch die folgende Formel
worin R^ und R2 die oben beschriebene Bedeutung haben und R,'
und S^1 , die gleich oder verschieden sein können, Carboxylgruppen.,
Alkoxycarbonylgruppen, Carbamoylgruppen, aliphatische ode»
aromatische Acylgruppen oder Arylgruppen darstellen. Diese spezifischen
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahren werden im folgenden ausführlich beschrieben»
Verfahren A
Bei der einen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann das Piperidin-U-oxyd der obigen formel (I) durch
ein neues Verfahren hergestellt werden, indem man die Piperidon-N-oxyde
der formel
(II)
ι ι
CH,
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worin tL und R2 die oben beschriebene Bedeutung haben mit
einem reaktionsfähigen Methylenderivat der Formel
R5- OH2 - R4 (III)
in Gegenwart eines basischen Kondensierungsmittels zur Reaktion
bringt, worin R^ und R4 die vorerwähnte Bedeutung haben.
Als basisches Kondensierungsmittel kann bei dieser Ausführungsform
befriedigend irgend einer der verschiedenen Katalysatoren verwendet werden, die üblicherweise bei Kondensierungsreaktionen
(mit Dehydratisierung) von Keton- oder Aldehydverbindungen benutzt werden. Geeignete Beispiele basischer Katalysatoren,
die als basisches Kondensierungsmittel bei dieser Ausführungsform bequem angewendet werden können, umschließen Hydroxyde
und Carbonate von Alkalimetallen; Hydroxyde von Erdalkalimetallen;
Alkalimetallalkoholate; Alkalimetallamide; Alkalimetallhydride und dergleichen. Bevorzugte Beispiele von basischen
Katalysatoren sind Kalium- und Natrium- und Calciumhydroxyde
; Kalium- und Natriumcarbonate· Kaliummethoxyd, Natriumäthoxyd
und Kaliuntfcert.-butoxyd; Natrium- und Kaliumamide;
Natriumhydrid und dergleichen.
Bei dem Verfahren dieses AusführungsbeispieIs kann die
Reaktion bevorzugt in einem geeigneten Reaktionslösungsmittel durchgeführt werden. Die Art des zu verwendenden Reaktionslösungsmittels
wird vorzugsweise vom Fachmann ausgewählt und bestimmt und ist hauptsächlich abhängig von dem verwendeten basischen
Kondensierungsmittel. Beispielsweise können verwendet
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werden Wasser, wäßrige Alkohole und Alkohole für Hydroxyde und
Carbonate von Alkalimetallen; absolute Alkohole und Benzol für
Alkalimetallalkoholate; und Benzol und Toluol für Alkalimetall-' hydride.
Die Reaktionszeit und —temperatur sind nicht kritisch und
im allgemeinen abhängig von dem Reaktionsvermögen des verwendeten reaktionsfähigen Methylenderivat (III). Wenn beispielsweise
das Reaktionsvermögen größer ist, dann kann die Reaktion üblicherweise
mit Eiskühlung während kurzer Zeit durchgeführt werden. Wenn das Reaktionsvermögen verhältnismäßig gering ist,
dann kann die Reaktion üblicherweise durchgeführt werden bei
Raumtemperatur während mehrerer Tage, oder sie kann durchgeführt
werden mit Eiskühlung oder bei Raumtemperatur während einer Weile und dann unter Erhitzen auf etwa 60 bis 120 0C während
etwa 5 Minuten bis 8 Stunden.
Nach Beendigung der Reaktion kann das gewünschte Produkt
nämlich das Piperidin-N-oxyd der Formel (T) aus dem Reaktionsgemisch
durch irgend eine der üblichen Methoden gewonnen werden,
wie beispielsweise Neutralisation» Extraktion, Destillation und dergleichen.
Die Piperidon-N-oxyde der Formel (II), die bei dieser Aus-
,verwendet führungsform als Ausgangsmaterial'werden, sind neue Verbindungen,
mit Ausnahme von 2,2,6,6-Tetramethyl-4--oxopiperidin-1-oxyd, und
diese neuen Ausgangsverbindungen können zweckmäßig hergestellt werden durch Reaktion von Diacetonalkohol mit dem entsprechenden
Keton in Gegenwart von Ammoniak und einer Lewis-Säure, um das
entsprechende Piperidon zu bilden und Behandlung des so herge-
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stellten letzten Produktes mit Wasserstoffperoxyd oder einer
organischen Persäure, was beispielsweise im Folgenden Reaktionsschema dargestellt ist:
G-CH2-CO-GH5 + O=C
CH5, I Ro Lewis-Säure
0 OH ^
H2°2 oder>
organische
Persäure
(II)
Bel einer weiteren spezifischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens können die Piperidin-lT-oxyde der obigen
Formel (i-a) durch ein neues Verfahren hergestellt werden, welches
2 Stufen umfaßt, nämlich eine erste Stufe, in welcher die Piperidonderivate
der allgemeinen Formel
(IV)
worin R^ und Rp die oben beschriebene Bedeutung haben, zur
Reaktion gebracht werden mit dem reaktionsfähigen Methylenderivat der obigen Formel (III) in Gegenwart eines basischen Kon-
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densierungsmittels, um das Piperidinderivat der Formel
H . ■-
zu bilden, worin S^, R2, R* und R^ die oben bescnriebenen Bedeutungen
haben, und eine zweite Stufe, welche umfaßt die Behandlung
des letzten Produktes (V), welches in der ersten Stufe erhalten wurde, mit einem Peroxyd, wodurch das gewünschte Piperidin-N-oxyd
(I—a) zu bilden ist.
Bei der Durchführung dieses "Verfahrens Bn kann die erste
Stufe bequem durchgeführt werden in der gleichen Art und Weise wie das oben beschriebene "Verfahren JL". Die Verfahrensweisen,
Reagenzien, basischen Kondensierungsmittel, Reaktionszeit und -temperatur, die Gewinnung des Endproduktes und dergleichen, wie
sie in obigem "Verfahren A" ausführlich beschrieben wurden, können
entsprechend und bequem angewendet werden.
Die zweite Stufe dieses "Verfahrens B" kann befriedigend
durchgeführt werden durch Behandlung des' in der vorerwähnten erste
Stufe erhaltenen Piperidinderivates (V) mit einem geeigneten
Peroxyd.
Geeignete Beispiele für in diesem Verfahren anwendbare
Peroxyde umfassen Wasserstoffperoxyd, organische Persäuren und
dergleichen. Geeignete Beispiele organischer persäuren sind
Peressigsäure, Perbenzoesäure, substituierte Perbenzoesäuren
und dergleichen.
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Wenn Wasserstoffperoxyd in dieser Stufe als Oxydationsmittel
eingesetzt wird, ist es vorteilhaft, die Oxydationsreaktion in Gegenwart eines Oxydationskatalysators durchzuführen,
vorzugsweise zusammen mit einem Promotor, weil dadurch eine erhöhte Ausbeute des gewünschten Produktes erhalten werden kann.
In befriedigender Weise können irgend welche der bekannten Oxydationskatalysatoren und Promotoren verwendet werden, die üblicherweise
bei Oxydationen angewendet werden, aber besonders bevorzugt als Katalysatoren sind Alkalimetallsalze von solchen
W anorganischen Säuren, wie Wolframsäure, Phosphorwolframsäure und
Phosphormolybdänsäure und Vanadiumoxyd, und als Promotor Äthylendiamintetraessigsäure.
In diesem Falle kann die Reaktion dieses Verfahrens auch in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels
durchgeführt werden, wie Wasser und geeignete organische Lösungsmittel,
beispielsweise Methanol, Essigsäure und dergleichen. Die Reaktionstemperatur und die Reaktionsdauer sind nicht kritisch,
üblicherweise wird die Reaktion bei normaler Temperatur, und bevorzugt bei höherer Temperatur im Bereiche von etwa 20 0G
* bis etwa 50°C während etwa 10 bis 50 Stunden durchgeführt.
Wenn eine organische Persäure als Oxydationsmittel eingesetzt wird, kann die Reaktion üblicherweise bei normaler Temperatur
durchgeführt werden, sie wird aber bevorzugt unter äußerer Kühlung auf etwa 0 bis 10 0C während der Zugabe der organischen
Persäure durchgeführt, weil die Reaktion anfangs exotherm verlaufen
kann. Die Reaktion kann bevorzugt auch durchgeführt werden in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, zum Beispiel vorzugsweise
Wasser, Essigsäure, Äthylacetat, Methylenchlorid und
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dergleichen für Peressigsäure, und Äther, Benzol, Chloroform
und dergleichen für Perbenzoesäure und .substituierte Perbenzoesäuren.
Das gewünschte Produkt, nämlich das Piperidin-N-oxyd,
der obigen Formel (I-a) kann aus dem Reaktionsgemisch günstig
gewonnen werden, beispielsweise durch Zusammengeben entweder der kristallinen, durch Filtration gewonnenen Substanz, wenn
sie sich in situ abschneidet, oder, wenn sie dies nicht tut,
des Reaktionsgemisches zu einer gesättigten wäßrigen Lösung eines geeigneten Alkali, wie Hydroxyde und Carbonate von
Natrium, Kalium, Calcium und Barium und dergleichen bei nprmaler
Temperatur während etwa 1 bis 3 Stunden, durch Extraktion des
entstandenen Gemisches mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Äther, Methyläthylketon und dergleichen,
und anschließendes Entfernen des Lösungsmittels durch Destillation.
Das so erhaltene Rohprodukt kann weiter gereinigt werden, beispielsweise durch Umkristallisation aus einem geeigneten
organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Benzol, Methyläthylketon
und dergleichen, falls das erforderlich ist.
Die Piperidone der obigen lOrmel (IV), die in diesem "Verfahren
B" als Ausgangsmaterial verwendet werden, sind neue Verbindungen, mit' Ausnahme von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin,
und diese neuen Ausgangsverbindungen können vorteilhaft hergestellt werden durch Reaktion von Diacetonalkohol mit dem entsprechenden
Keton in Gegenwart von Ammoniak oder einer Lewis-Säure, was durch das folgende Reaktionsschema dargestellt wird:
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oh. GH,
C-GH2-CO-CH5
OH'
CH
3 CH,
+ O=C
Lewis-Säure
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert
Die Beispiele 1 bis 4 beschreiben das "Verfahren A" und die
Beispiele 5 bis 7 beschreiben das "Verfahren B".
Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-(p6-cyanobenzyliden)-pi-,
peridin-1-oxyd
Zu einer Lösung von 2,4 g metallischen Kaliums in 50 ml
tert.-Butanol wurden 10 g Benzylcyanid hinzugefügt, und das erhaltene Gemisch wurde unter Eiskühlung und Rühren zu 7 S
2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin-1-oxyd gegeben. Das so erhaltene
Gemisch wurde 20 Minuten unter Eiskühlung gerührt und dann weitere 10 Minuten auf 80 0C erhitzt. Unmittelbar nach, dem
Erhitzen wurde das Reaktionsgemisch eisgekühlt. Das Lösungsmittel wurde von dem Reäktionsgemisch abdestilliert, der rückstand
wurde mit 20 ml Eiswasser vermischt und nach der Neutralisation mit 30 %iger wäßriger Essigsäure wurde das ganze Gemisch
mehrmals mit Benzol extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet, und das
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- 11 -
Lösungsmittel wurde abdestilliert. Der so erhaltene kristalline
Rückstand wurde aus. Methanol umkristallisiert, wodurch man das
gewünschte Produkt erhielt, das bei 131 bis 132 0G schmilzt.
Analysenwerte:
Berechnet für: G1^H21ON2: C=75,80%; H=7,86%; N=1O,4O%.
Gefunden : C=?6,02%; H=?,96%; N=1O,59%.
Herstellung von 2,2,6 ,ö-üetramethyl-A— (o6 ,oC-dicyanomethylen)
piperidin-1-oxyd
Zu einer Lösung von 4 g 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin-1-oxyd
in 40 ml Wasser wurden 5 ml 1.0 %iges wäßriges Kaliumcarbonat hinzugefügt, und zu dem erhaltenen Gemisch wurde unter "
Eiskühlung und Rühren tropfenweise eine Lösung von 1,5 g Malonnitril
in 5 ml Wasser hinzugegeben. Nach Beendigung der tropfenweisen Zugabe wurde das Reaktionsgemisch 5 bis 6 Minuten unter
Eiskühlung gerührt. Die sich ausscheidende kristalline Substanz wurde durch Filtration gewonnen, mit Wasser gewaschen und dann
aus einem Gemisch von Äther und petroläther umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt erhielt, das bei 99 bis 100 0C
schmilzt.
Analysenwerte:
Analysenwerte:
Berechnet für: G12H16ON5: C=66,03%; H=?,39%; N-19,25%.
Gefunden : 0=66,16%; H=7,44%; H=19,20%.
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Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-(a-cyano-i?t-äthoxycarbonylmethylen)-piperidin-1-oxyd
Zu einer Lösung von 10,2 g Kalium-tert.-butoxyd in 70 ml
tert.-Butanol wurde tropfenweise bei Raumtemperatur eine Lösung von 8,5 g 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin-1-oxyd und 12,4 g
Äthylcyanoacetat in 20 ml tert.-Butanol unter einem Stickstoffstrom hinzugefügt. Nach Beendigung des tropfenweisen Hinzufügens
wurde das Reaktionsgemisch 15 Minuten unter Rühren schonend ge-
W kocht, von außen eisgekühlt und dann durch Zugabe von wäßriger
Salzsäure neutralisiert/ Das Lösungsmittel wurde von dem Reaktionsgemisch
unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand wurde auf gebrochenes Bis geschüttet, und nach dem Hinzufügen
von Benzol wurde das erhaltene Gemisch durch Hinzufügen einer kleinen Menge wäßriger Salzsäure auf einen pH von 3 angesäuert.
Das saure Gemisch wurde mehrmals mit Benzol extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden mit Wasser gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter verminder-
^ tem .Druck destilliert, wobei man das gewünschte Produkt erhielt,
das bei 135 bis 140 °C/0,1 mmHg siedet. .Analysenwerte:
Berechnet für G14H21O5N2: C=63,37%; H=7,98$; N=IO",56%.
Gefunden : G=63,49%; H=8,15%; N=1Ö,3i%.
Herstellung von 2,2,6-Trimethyl-6-isobutyl-4-(vi-cyanobenzyliden)-piperidin-1-oxyd
Zu einer Lösung von 2 g Natriumhydroxyd in 100 ml Äthanol
■ . .. 1.0,9 8 17/2 187
wurden 10 g 2,2,6-Trimetii7l'-6-isobutyl-4-oxopiperidiii-1-oxyd
und dann 6,6 g Benzylcyanid hinzugefügt, und das erhaltene Gemisch
wurde 3 Tage bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung
der Reaktion wurde das Äthanol unter vermindertem Druck abdestilliert
und der Rückstand wurde in Benzol gelöst. Die so erhaltene
Benzollösung wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde
abdestilliert. Der viskose Rückstand wurde unter Kühlen stehen gelassen und so kristallisiert. Die so' erhaltene kristalline
Substanz wurde dann aus Methanol umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt erhielt, das bei 105 bis 107 0O schmilzt.
In ähnlicher Weise wurden die folgenden Piperidin-N-oxyde
erhalten:
2,2,6,6-Tetramethyl-4~ (λ -cyano-uC-carbamoylniethylen)-piperidin-1-oxyd
und
2,2,6 ,ö-Tetramethyl-A-^-äthoxycarbonyl-öC-benzoylmethylen)^!-
peridin-1-oxyd. - .
Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-(fc-carbamoylbenzyliden)-piperidin-1-oxyd
(a) Zu einer Lösung von 15>5 g 2,2r6,6-Q?etramethyl-4-piperidon
und 12,5 g Benzylcyanid in 100 ml Äthanol wurde tropfenweise bei 25 bis 30 °C eine Lösung von 5 S Fatriumhydroxyd in 10 ml
Wasser hinzugefügt. Nach Beendigung des tropfenweise Hinzufügens
wurde das Reaktionsgemisch 5 Stunden unter Rühren auf 60 bis '/ö 0C erhitzt. Nach Entfernen des Lösungsmittels durch Destil-
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BAD ORIGINAL
lation wurde der Rückstand mit kaltem Wasser aufgenommen, und
dann wurde das erhaltene Gemisch, stehengelassen. Die ausgeschiedene
kristalline Substanz wurde durch Filtration abgetrennt, mit Wasser gewaschen und aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert,
wobei man 2,2,6,6-ü?etramethyl-4-(i>C-cyanobenzyliden)-piperidin
erhielt, das bei 128 bis 129 °G schmilzt.
(b) Zu einer Lösung von 2,5 g des in vorbeschriebener Weise erhaltenen 2,2,6,6-Tetramethyl-4- (oC-cyano benzyliden)-piperidin
in 30 ml Methanol wurden tropfenweise unter Rühren und bei
Raumtemperatur eine Lösung von 0,04 g Athylendiamintetraessigsäure
und 0,03 g Natriumwolframat in 3 ml Wasser/ und dann 5 ml
30 %iges wäßriges Wasserstoffperoxyd hinzugefügt. Das erhaltene
Gemisch wurde 5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann weitere 8 Stunden auf 60 bis 65 0C erhitzt. Das Lösungsmittel
wurde dann abdestilliert, und der Rückstand wurde mit wäßrigem Kaliumcarbonat aufgenommen. Die kristalline Substanz wurde in
situ ausgeschieden, und das ganze Gemisch wurde mehrmals mit Benzol extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden mit Wasser
gewaschen und dann der Benzol abdestilliert. Die so erhaltene
kristalline Substanz wurde dann aus Methanol umkristallisiert, wodurch man das gewünschte Produkt erhielt, das aaa bei 161
bis 162 0G schmilzt.
Analysenwerte:
Analysenwerte:
Berechnet für: C17H25O2N2: C=71,05%; H=8,Ö7%; N=9,75%·
Gefunden : C=7O,9O%; H=8,23%; N=9,98%.
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"15~ 1635749
,Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-~(<x-carbamoyl-gl-äthoxycarbonylmethylen)-piperidin-1-oxyd
(a) Zu einer Lösung von 15 g 2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidon
und 11 g Äthylcyanoaeetat in 70 ml Äthanol wurden 5 ml 30 %iges
wäßriges Natriumhydroxyd' bei 10 bis 15 0O unter Rühren hinzugefügt
. Das erhaltene Gemisch wurde 8 Stunden gerührt, während
welcher Zeit die Temperatur allmählich auf Raumtemperatur erhöht wurde, und dann wurde das Rühren weitere 5 Tage bei Raumtemperatur
fortgesetzt. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand in Benzol gelöst. Die
Benzollösung wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und der Destillation unter vermindertem Druck unterworfen, wobei man
2,2,6 f6-Tetramethyl-4~(oC-cyano-<7C-äthoxycarbonylmethylen)-piperidin
erhielt, das bei 131 bis 134 °C/2 mmHg siedet.
(b) Zu einer Lösung von 10,2 g 2,2,6,6-Tetramethyl-4-(oC-cyanoi%-äthoxycarbonylmethylen)-piperidin
in 30 ml Methanol wurden tropfenweise eine Lösung von 0,1 g Athylendiamintetraessigsäure
und 0,08 g Natriumwolframat in 5 ml Wasser und dann 19,3 ml
30 %iges wäßriges Wasserstoffperoxyd hinzugefügt. Das erhaltene
Gemisch wurde 24 Stunden bei Räumtamperatur gerührt. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand
wurde mit 5 ml Wasser aufgenommen, und das Gemisch wurde
mit Kaliumcarbonat unter Rühren gesättigt. Die so ausgeschiedene
kristalline Substanz wurde durch Filtration abgetrennt, mit Wasser gewaschen und aus Benzol umkristallisiert, wobei man das
gewünschte Produkt erhielt, das bei 155 bis 156 0C schmilzt.
. ■' 1098 1 7/2187 - ie -
Analysenwerte:
Berechnet für: O14H25O4N2: 0=59,38%; H=8,18%; N=9,89%.
Gefunden : 0=59,16%; H=7,97%; N=9,69%.
Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4~(a;, <?C-die ar bamoy !methyl en)-piperidin-1-oxyd
(a) Zu einer Lösung von 15 g 2,2,6,6-Tetramethyl~4~piperidon
in 70 ml 3 %iges wäßriges Natriumcarbonat wurden 6,5 g Malonnitril
unter Rühren bei 10 bis 15 0O hinzugefügt. Das erhaltene
Gemisch wurde 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die ausgeschiedene kristalline Substanz wurde durch Filtration abgetrennt,
mit Wasser gewaschen und dann aus wäßrigem Methanol umkristallisiert, wobei man 2,2,6,6-Tetramethyl-4-(o6,öC-dicyanomethylen)-piperidin
als weiße Kristalle erhielt, die bei 122 bis 123 °C schmelzen.
Analysenwerte:
Berechnet für: O12H17N3: 0=70,90%; H=8,43%; N=20,69%.
Gefunden : 0=70,79%; H=8,44-%; N=20,56%.
(b) Zu einer Lösung von 5 g des in oben beschriebener Weise
en
erhalten/ 2,2,6,6-Tetramethyl-4— (06, ö6-dicyanomethylen)-piperidin, 0,2 g Athylendiamintetraessigsäure und 0,15 g Natriumwolframat in 30 ml Methanol wurden 10 ml 30 %iges wäßriges Wasserstoffperoxyd bei 15 bis 20 0C unter Rühren hinzugefügt; Das erhaltene Gemisch wurde 5 Stunden gerührt, während welcher Zeit die Temperatur allmählich auf Raumtemperatur erhöht wurde Ύ und dann wurde das Rühren weitere 5 Tage bei Raumtemperatur fortgesetzt. Das
erhalten/ 2,2,6,6-Tetramethyl-4— (06, ö6-dicyanomethylen)-piperidin, 0,2 g Athylendiamintetraessigsäure und 0,15 g Natriumwolframat in 30 ml Methanol wurden 10 ml 30 %iges wäßriges Wasserstoffperoxyd bei 15 bis 20 0C unter Rühren hinzugefügt; Das erhaltene Gemisch wurde 5 Stunden gerührt, während welcher Zeit die Temperatur allmählich auf Raumtemperatur erhöht wurde Ύ und dann wurde das Rühren weitere 5 Tage bei Raumtemperatur fortgesetzt. Das
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Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand wurde mit Wasser aufgenommen, und das Gemisch
wurde mit Kaliumcarbonat gesättigt. Das Gemisch, wurde 3 Stunden
bei !Raumtemperatur gerührt. Die ausgeschiedene kristalline Substanz
wurde durch Filtration gewonnen und aus wäßrigem Methanol umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt erhielt, das
bei 216 bis 21/ 0C schmilzt.
Analysenwerte:
Analysenwerte:
Berechnet für: G12H20O3N3: C=56,67%; H=7,'93%; IM 6,53%.
Gefunden : C=56,56%; H=7,98%; IM6,44%.
In ähnlicher Weise wurden die folgenden Piperidin-N-oxyde
erhalten: ·
2,2,6,6-Tetramethyl-4-(^-äthoxycarbonyl-öC-benzoyl~
methylen)-piperidin-1-oxyd und
2,2,6-0?rimethyl-6-isobutyl-4-(ui-carbamoylbenzyliden)-piperidin-1-oxyd.
- 18 10 9 8 17/2187
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen FormelCH71O
worinR^ und Ro, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen darstellen undR2 und R^, die gleich oder verschieden sein können, Gyanogruppen, Carboxylgruppen, Alkoxycarbonylgruppen, .Carbamoylgruppen, aliphatisch^ oder aromatische Acylgruppen oder Arylgruppen darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß'(A) eine Verbindung der allgemeinen FormelR^, und Rq die oben angegebenen Bedeutungen haben, zur Reaktion gebracht wird mit einer Verbindung der Formel109817/2187■ - 19 - .worinR7, und R1, die oben angegebenen Bedeutungen haben, in Gegenwart eines basischen Eondensierungsmittels, wobei sich eine Verbindung der allgemeinen Formelund-diebildet, in der R>,, Rq *
deutungen haben,
(B) eine Verbindung der allgemeinen Formelangegebenen Beoderworin
H^ undoben angegebenen Bedeutungen haben, zur Reaktion gebracht wird mit einer Verbindung der Formelworin
R-z unddie"oben angegebenen Bedeutungen haben, in Gegenwart eines basischen Eondensierungsmittels, wobei sich eine Verbindung der allgemeinen Formel109817/2187_ 20 ORlGlNALiHSPECTED.: x s x-bildet;, worin *i„ , H-, H5, und S^_ die oben angegebenen Bedeuuungen haben, und dann das so erhalOene Ιβΐζΐβ Produicc ^_ mit einem Peroxyd behandelt;, wobei sich eine Verbindung aer aiieemeinen Porineitr—3bildet, in der IL und R^ ^ie oben angegebenen Bedeutungen haben, und L' und R^1, die gleich oder verschieden sein können,Carboxylgruppen, Aikoxycarbonylgruppen, Oarbamoylgruppen, aliphatische oder aromatische Acylgruppen oder Arylgruppen darstellen.BAD10 9817/2187
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