DE3735862C2 - - Google Patents
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- DE3735862C2 DE3735862C2 DE3735862A DE3735862A DE3735862C2 DE 3735862 C2 DE3735862 C2 DE 3735862C2 DE 3735862 A DE3735862 A DE 3735862A DE 3735862 A DE3735862 A DE 3735862A DE 3735862 C2 DE3735862 C2 DE 3735862C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft 2,5-disubstituierte 7,7,8,8-Tetracyanochinodimethanderivate,
die wertvolle Ausgangsmaterialien für die Herstellung von z. B.
Polyestern, Polyamiden und Polyurethanen oder für
die Herstellung organischer Halbleitereinrichtungen darstellen;
sie betrifft
auch ein Verfahren zur ihrer Herstellung.
7,7,8,8-Tetracyanochinodimethan (TCNQ) liegt in Form von
gelben Kristallen vor, die bei 293,5 bis 296°C schmelzen.
Diese Verbindung nimmt leicht ein Elektron auf unter Bildung
eines stabilen Anionenrestes und ihre Derivate weisen
sehr kleine elektrische Widerstandswerte auf. Diese Verbindung
wird bei der Reduktion mit Thiophenol, Mercaptoessigsäure,
Jodwasserstoff oder dgl. in Phenylendimalononitril
umgewandelt und letzteres wird bei der Oxidation
mit N-Bromsuccinidimid in TCNQ wieder zurückverwandelt. Zu
den kommerziellen Anwendungsgebieten der TCNQ gehört ihre
Verwendung als chemische Kondensatoren.
Ein typisches bekanntes Verfahren zur Synthese von TCNQ
umfaßt die Kondensation von Malononitril mit 1,4-Cyclohexandion
und die Oxidation des resultierenden 1,4-Bis-(dicyanomethylen)
cyclohexans mit N-Bromsuccinimid oder Brom in
Pyridin.
Da TCNQ elektrisch leitend ist, obgleich es eine organische
Verbindung darstellt, war man bestrebt, Verfahren zur
Synthese dieser Verbindung auf anderen Wegen zu entwickeln
oder elektrisch leitende Verbindungen mit einem zu TCNQ
analogen Grundgerüst zu finden zur Erforschung und Entwicklung
organischer elektrisch leitender Substanzen und für
ihren kommerziellen Einsatz.
Gegenstand der Erfindung sind 2,5-disubstituierte-7,7,8,8-
Tetracyanochinodimethanderivate mit der nachstehend angegebenen
allgemeinen Formel (V)
worin bedeuten:
R¹ Wasserstoff oder Methyl;
X -COOR² (mit R² Wasserstoff oder C₁-₁₀-Alkyl), -CONR³R⁴ (mit R³ und R⁴ jeweils Wasserstoff oder C₁-₄-Alkyl oder -CN, mit der Maßgabe, daß dann, wenn R¹ für Wasserstoff steht, X -CN oder -CONR³R₄ bedeutet.
R¹ Wasserstoff oder Methyl;
X -COOR² (mit R² Wasserstoff oder C₁-₁₀-Alkyl), -CONR³R⁴ (mit R³ und R⁴ jeweils Wasserstoff oder C₁-₄-Alkyl oder -CN, mit der Maßgabe, daß dann, wenn R¹ für Wasserstoff steht, X -CN oder -CONR³R₄ bedeutet.
Beispiele für die durch R² dargestellte Alkylgruppe sind
z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Octyl, Decyl und
Cyclohexyl, insbesondere niedere Alkylgruppen, die 1 bis 4
Kohlenstoffatome enthalten. Die durch R³ und/oder R⁴ dargestellte
Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen umfaßt z. B. Methyl, Ethyl,
Propyl und Butyl.
Spezifische Beispiele für Verbindungen der Formel (V) sind
folgende:
- a) 2,5-Bis-(2-cyanoethyl)-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan [der Formel (V), worin R¹ Wasserstoff und X CN bedeuten];
- b) 2,5-Bis-[2-(alkoxycarbonyl)propyl]-7,7,8,8-tetracyanochinodimethane und 2,5-Bis-(2-carboxypropyl)-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan [der Formel (V), worin R¹ Methyl und X -COOR² bedeuten];
- c) 2,5-Bis-(2-cyanopropyl)-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan [der Formel (V), worin R¹ Methyl und X -CN bedeuten], und
- d) 2,5-Bis-[2-dialkylcarbamoyl)ethyl]-7,7,8,8-tetracyanochinodimethane [der Formel (V), worin R¹ Wasserstoff und X -CONR³R⁴ bedeuten].
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der vorstehend angegebenen
allgemeinen Formel (V) können hergestellt werden durch
Oxidieren eines 2,5-disubstituierten-Cyclohexan-1,4-bis-
(dicyanomethylens) der allgemeinen Formel
worin R¹, X, R² und R⁴ die oben angegebenen Bedeutungen
haben, in einem Lösungsmittel in Gegenwart einer basischen
Substanz mit 1 bis 5 Mol eines Halogens oder eines N-Halogensuccinimids
pro Mol der Verbindung IV.
Im allgemeinen wird die Oxidation in einer Inertgasatmosphäre
durchgeführt. Ein Beispiel für das Lösungsmittel ist Acetonitril.
Ein Beispiel für die basische Substanz ist Pyridin. Beispiele für das
Halogen sind Brom und Chlor und für das N-Halogensuccinimid
N-Bromsuccinimid und N-Chlorsuccinimid.
Diese Reaktion wird im allgemeinen bei 70 bis 80°C etwa 10 min
bis etwa 1 Stunde lang durchgeführt.
Das Halogen oder N-Halogensuccinimid wird in einer Menge
von 1 bis 5 Mol, im allgemeinen von etwa 2 Mol, pro Mol der
Verbindung (IV) verwendet.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Produkt durch direkte
Filtration oder durch Filtration und anschließende Zugabe von
Wasser, um das Produkt auszufällen, oder durch Filtration
und anschließende Entfernung des Lösungsmittels und Zugabe
von Wasser aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt bzw. gewonnen.
Dann wird das Produkt durch konventionelle Reinigungsmethoden,
beispielsweise durch Waschen mit Wasser,
Methanol oder Aceton gereinigt und getrocknet.
Die Ausgangsmaterialien, nämlich die Verbindungen (IV),
können wie folgt hergestellt werden:
Zuerst wird Cyclohexan-1,4-dion (I) mit Pyrrolidin umgesetzt (Enaminierung) und das so erhaltene 1,4-Dipyrrolidinocyclohexan- 1,3-dien (II) wird mit einer ungesättigten Verbindung der allgemeinen Formel
Zuerst wird Cyclohexan-1,4-dion (I) mit Pyrrolidin umgesetzt (Enaminierung) und das so erhaltene 1,4-Dipyrrolidinocyclohexan- 1,3-dien (II) wird mit einer ungesättigten Verbindung der allgemeinen Formel
CH₂ = CR¹-X
umgesetzt unter Bildung eines 2,5-disubstituierten-Cyclohexan-
1,4-dions (III) der allgemeinen Formel
Die obigen Reaktionen können durch die folgenden Reaktionsgleichungen
dargestellt werden:
In der ersten Stufe wird die Verbindung (I) enaminiert unter
Bildung der Verbindung (II).
Als Lösungsmittel für die Enaminbildung wird z. B. Benzol, Toluol oder
Xylol verwendet.
Die Reaktion wird vorzugsweise bei der Rückflußtemperatur
durchgeführt, wobei das als Nebenprodukt gebildete Wasser
aus dem Reaktionssystem kontinuierlich entfernt wird. Die
Verwendung eines Katalysators ist nicht immer erforderlich.
Falls erforderlich, kann eine Säure, wie p-Toluolsulfonsäure,
verwendet werden.
Es ist zweckmäßig, das Reaktionssystem in einer Stickstoffatmosphäre
zu halten, so daß eine mögliche Oxidation des
gebildeten Dienamins verhindert werden kann.
Das Pyrrolidin wird in einer Menge verwendet, die innerhalb
des Bereiches von 2 bis 4 Mol pro Mol der Verbindung (I)
ausgewählt wird.
Die Reaktionsdauer beträgt zweckmäßig 1 bis 3 Stunden.
Das Lösungsmittel und das restliche Pyrrolidin werden aus
dem in der ersten Reaktionsstufe erhaltenen Reaktionsgemisch
entfernt und der Rückstand wird in der zweiten
Stufe einer Reaktion mit der obengenannten ungesättigten
Verbindung unterworfen.
Das Lösungsmittel für die Reaktion in der zweiten Stufe
kann z. B. Dioxan, Dimethylformamid, Ethanol, Methanol oder Acetonitril
sein.
Die ungesättigte Verbindung wird in einer Menge von 2 bis
4 Mol pro Mol Verbindung (I) verwendet.
Die Reaktion wird vorzugsweise unter Rückfluß etwa 3 bis
etwa 24 Stunden lang durchgeführt. Dann werden etwa 2 Äquivalente
(bezogen auf das Cyclohexandion) Wasser zugegeben und
das Erhitzen unter Rückfluß wird etwa 1 bis etwa 2 Stunden
lang fortgesetzt, um dadurch eine Hydrolyse zu bewirken.
Auf diese Weise erhält man die Verbindung (III).
Spezifische Beispiele für die verwendbare ungesättigte Verbindung
sind Acrylsäure, Alkylacrylate z. B. Methylacrylat und
Ethylacrylat, Methacrylsäure, Alkylmethacrylate
(z. B. Methylmethacrylat und Ethylmethacrylat), Acrylnitril
und Methacrylnitril.
Die so erhaltene Verbindung (III), nämlich ein 2,5-disubstituiertes-
Cyclohexan-1,4-dion, wird mit Malononitril
der Formel
NC-CH₂-CN
umgesetzt unter Bildung der Verbindung (IV) entsprechend
der folgenden Reaktionsgleichung:
(III) + NC-CH₂-CN → (IV)
Diese Reaktion wird im allgemeinen in einem Lösungsmittel,
z. B. in Wasser, in einem Alkohol oder in einem Wasser/Alkohol-
Gemisch, durchgeführt.
Bei der Durchführung der Reaktion wird dafür gesorgt, daß eine
geringe Menge eines Katalysators, wie z. B. β -Alanin, Glycin
oder Ammoniumacetat, in dem Reaktionssystem vorhanden ist.
Wenn X -COOH bedeutet, ist es ratsam, die Verbindung (III)
mit einer alkalischen Substanz, beispielsweise mit Natriumhydrogencarbonat,
vorher, falls erforderlich, zu neutralisieren.
Ein Erhitzen (auf beispielsweise 40 bis 60°C) für etwa 1
bis etwa 5 Stunden reicht aus, um die Reaktion zu bewirken.
Malononitril wird im allgemeinen in einer Menge von etwa
2 Mol pro Mol der Verbindung (III) verwendet. Malononitril
kann aber auch im Überschuß verwendet werden.
Nach Beendigung der Reaktion wird der kristalline Niederschlag
gesammelt und auf konventionelle Weise gereinigt.
Zur Herstellung der Verbindung (IV), worin X -COOH bedeutet,
sind zwei alternative Verfahren verfügbar. Gemäß einem
Verfahren wird eine Verbindung (III), worin X für -COOH
steht, als Reaktant verwendet, während gemäß dem anderen
Verfahren eine Verbindung (III), worin X für -COOR² steht
(worin R² Alkyl darstellt), verwendet und der Esterrest
anschließend hydrolysiert wird.
Zur Herstellung der Verbindung (IV), worin X für -COOR²
steht (R² ist Alkyl), wird entweder eine Verbindung (III),
worin R² für Alkyl steht, oder eine Verbindung (III), worin
X für -COOH steht, als Reaktant verwendet. Wenn die zuletzt
genannte Verbindung verwendet wird, wird der COOH-Rest während
der Reaktion mit Malononitril oder nach dieser Reaktion
verestert. Die gleichzeitige Veresterung während der
Reaktion mit Malononitril kann bewirkt werden, indem man
die Reaktion in Gegenwart eines Alkohols durchführt, während
das Reaktionsprodukt (IV), worin X für -COOH steht, anschließend
verestert werden kann durch Umwandlung dieses
Reaktionsprodukts in die Säurechloridform durch Behandlung
mit z. B. Thionylchlorid, und die anschließende Umsetzung
des Säurechlorids mit einem Alkohol.
Die Reihe von Reaktionen, die vorstehend näher beschrieben
worden sind, kann wie folgt zusammengefaßt werden:
Die Verbindungen (V) entsprechen den erfindungsgemäßen Verbindungen
und die Reaktion entspricht dem erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahren.
Die Verbindungen (III) selbst sind neue Verbindungen und die
Reaktionsstufen und zur Herstellung dieser Verbindungen
sind ebenfalls neue Verfahren.
Ferner sind die Verbindungen (IV) neue Verbindungen und das
Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen (IV) ist
ebenfalls ein neues Verfahren.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Dieses Beispiel betrifft die Herstellung der Verbindung
2,5-Bis(2-cyanoethyl)-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan als
ein Beispiel für die erfindungsgemäße Verbindung (V).
Diese Verbindung wird nachstehend als "Verbindung (Va)"
bezeichnet.
Diese Verbindung (Va) wird hergestellt, indem man zuerst
2,5-Bis-(2-cyanoethyl)cyclohexan-1,4-dion (nachstehend als
"Verbindung (IIIa)" bezeichnet) mit Malononitril umsetzt
und dann das so erhaltene 2,5-Bis-(2-cyanoethyl)cyclohexan-
1,4-bis-(dicyanomethylen) (nachstehend als "Verbindung (IVa)"
bezeichnet) oxidiert.
Eine Mischung von 11,2 g (0,1 Mol) Cyclohexan-1,4-dion,
21,3 g (0,3 Mol) Pyrrolidin und 45 ml Toluol wurde 3 Stunden
lang in einem Stickstoffgasstrom unter Rückfluß erhitzt,
wobei das als Nebenprodukt gebildete Wasser entfernt wurde.
Das Toluol und das nicht-umgesetzte Pyrrolidin wurden entfernt,
es wurden 50 ml Dioxan und 15,9 g (0,3 Mol) Acrylnitril
zugegeben und die Mischung wurde 12 Stunden lang
unter Rückfluß erhitzt. Danach wurden 5 ml Wasser zugegeben
und das Erhitzen unter Rückfluß wurde eine weitere Stunde
lang fortgesetzt.
Nach Beendigung der Reaktion wurden das nicht-umgesetzte
Acrylnitril und Dioxan aus der Reaktionsmischung entfernt,
es wurden 300 ml Wasser zugegeben und die resultierende
Mischung wurde mit Chloroform extrahiert.
Die Chloroformschicht wurde mit 10%iger Chlorwasserstoffsäure
und dann mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Chloroform wurde aus dem Extrakt abdestilliert.
Der kristalline Rückstand (10,9 g) wurde aus Methanol
umkristallisiert, wobei man ein farbloses kristallines
Produkt erhielt, das bei 147,8°C schmolz.
Dieses kristalline Produkt wurde identifiziert als die
Verbindung (IIIa), nämlich 2,5-Bis-(2-cyanoethyl)cyclohexan-
1,4-dion, durch Analyse ihres NMR-Spektrums, ihres
Massenspektrums und ihres IR-Spektrums.
Eine Mischung von 873 mg der auf die vorstehend beschriebene
Weise erhaltenen Verbindung (IIIa), 3,4 g Wasser,
5,0 g Methanol und 9,9 mg β -Alanin wurde erhitzt. Als
die Reaktionsgefäßinnentemperatur 45°C erreicht hatte,
wurde eine Lösung von 536 mg Malononitril in 1,6 g Methanol
auf einmal zugegeben und die Reaktion wurde 1,5 Stunden lang
bei 45 bis 50°C durchgeführt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung
auf Raumtemperatur abgekühlt und die Kristalle wurden
durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser und dann mit Methanol
gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet, wobei
man 1,24 g eines kristallinen Produkts erhielt.
Dieses kristalline Produkt hatte die nachstehend angegebenen
Eigenschaften und wurde identifiziert als Verbindung (IVa),
nämlich als 2,5-Bis-(2-cyanoethyl)cyclohexan-1,4-bis(dicyanomethylen).
Die Ausbeute betrug 98,6%, bezogen auf die
Verbindung (IIIa).
Schmelzpunkt (F.): 216-220°C
IR (KBr), ν (cm-¹): 3930, 2240, 1720, 1610, 1435
NMR(DMSO-d₆), δ (ppm): 1,6-3,5 (m, 14H)
Massenspektrum, M⁺: 314
IR (KBr), ν (cm-¹): 3930, 2240, 1720, 1610, 1435
NMR(DMSO-d₆), δ (ppm): 1,6-3,5 (m, 14H)
Massenspektrum, M⁺: 314
Eine Mischung von 0,94 g der auf die vorstehend beschriebene
Weise hergestellten Verbindung (IVa) und 31 g
Acetonitril wurde erhitzt. Als die Innentemperatur 70°C
erreicht hatte, wurden eine Lösung von 0,95 g Pyridin in
Acetonitril und eine Lösung von 0,98 g Brom in Acetonitril
gleichzeitig zugegeben und die Reaktion wurde 15 min
lang bei 70 bis 75°C durchgeführt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung
auf Raumtemperatur abgekühlt und die Kristalle wurden durch
Filtrieren gesammelt, mit Wasser, Methanol und Aceton in
der genannten Reihenfolge gewaschen und getrocknet, wobei
man 0,58 g eines kristallinen Produkts erhielt.
Das erhaltene kristalline Produkt hatte die nachstehend
angegebenen Eigenschaften und wurde als Verbindung (Va)
identifiziert, nämlich als 2,5-Bis(2-cyanoethyl)-7,7,8,8-
tetracyanochinodimethan. Die Ausbeute betrug 62,5%, bezogen
auf die Verbindung (IVa).
Schmelzpunkt (F.): 210-220°C
IR (KBr), ν (cm-¹): 2210, 1555, 1525, 1470, 1420, 890, 460
IR (KBr), ν (cm-¹): 2210, 1555, 1525, 1470, 1420, 890, 460
Dieses Beispiel betrifft die Herstellung von 2,5-Bis-[2-
(methoxycarbonyl)propyl]-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan
als weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung
(V). Diese Verbindung wird nachstehend als "Verbindung (Vb)"
bezeichnet.
Diese Verbindung (Vb) wird hergestellt durch Umsetzung
von 2,5-Bis-[2-(methoxycarbonyl)propyl]cyclohexan-1,4-
dion (nachstehend als "Verbindung [IIIb]" bezeichnet) mit
Malonitril und Oxidieren des so erhaltenen 2,5-Bis-[2-(methoxycarbonyl)
propyl]cyclohexan-1,4-bis-(dicyanomethylens)
(nachstehend als "Verbindung [IVb]" bezeichnet).
Eine Mischung von 11,2 g (0,1 Mol) Cyclohexan-1,4-dion,
21,3 g (0,3 Mol) Pyrrolidin und 45 ml Benzol wurde 3 Stunden
lang in einem Stickstoffgasstrom unter Rückfluß
erhitzt, wobei das als Nebenprodukt gebildete Wasser
entfernt wurde.
Das Benzol und das nicht-umgesetzte Pyrrolidin wurden entfernt.
Es wurden 50 ml Ethanol und 30,3 g (0,3 Mol) Methylmethacrylat
zugegeben und die resultierende Mischung wurde
12 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wurden
10 ml Wasser zugegeben und die Hydrolyse wurde 1 Stunde lang
unter Rückfluß durchgeführt.
Nach Beendigung der Reaktion wurden das Ethanol und das
nichtumgesetzte Methylmethacrylat abdestilliert, es wurden
300 ml Wasser zu dem Rückstand zugegeben und die Mischung
wurde mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wurde mit
10%iger Chlorwasserstoffsäure gewaschen, das Chloroform
wurde dann abdestilliert und der Rückstand wurde in einer
Kugelrohr-Vakuumdestillationsapparatur bei einer Ofentemperatur
von 190 bis 210°C (1,0 bis 1,2 mm Hg) behandelt,
wobei man ein farbloses viskoses Öl erhielt.
Als Ergebnis der Analyse seines NMR-Spektrums, seines
Massenspektrums und seines IR-Spektrums wurde das Öl
identifiziert als die Verbindung (IIIb), nämlich als
2,5-Bis[2-(methoxycarbonyl)propyl]cyclohexan-1,4-dion.
Eine Mischung von 1,0 g der auf die vorstehend beschriebene
Weise erhaltenen Verbindung (IIIb), 3,5 g Wasser,
2,0 g Methanol und 8 mg β -Alanin wurde erhitzt. Als die
Innentemperatur 45°C erreicht hatte, wurde eine Lösung
von 432 mg Malononitril in 1,6 g Methanol auf einmal zugegeben
und die Reaktion wurde 1,5 Stunden lang bei 45 bis
52°C durchgeführt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung auf
Raumtemperatur abgekühlt und die Ölschicht wurde abgetrennt
und kristallisiert durch Zugabe von Äther. Die Kristalle
wurden durch Filtrieren gesammelt, mit Äther gewaschen und
unter vermindertem Druck getrocknet, wobei man 0,40 g
eines kristallinen Produkts erhielt.
Das erhaltene kristalline Produkt wies die nachstehend
angegebenen Eigenschaften auf und wurde identifiziert als
Verbindung (IVb), nämlich als 2,5-Bis-[2-(methoxycarbonyl)-
propyl]cyclohexan-1,4-bis-(dicyanomethylen). Die Ausbeute
betrug 30,6%, bezogen auf die Verbindung (IIIb).
Schmelzpunkt (F.): 161-162°C
IR (KBr), ν (cm-¹): 2230, 1730, 1605, 1440, 1210, 1170
NMR(DMSO-d₆), δ (ppm): 3,59 (s, 6H), 3,5-1,5 (m, 12H), 1,12 (d, 6H)
Massenspektrum, M⁺: 408
IR (KBr), ν (cm-¹): 2230, 1730, 1605, 1440, 1210, 1170
NMR(DMSO-d₆), δ (ppm): 3,59 (s, 6H), 3,5-1,5 (m, 12H), 1,12 (d, 6H)
Massenspektrum, M⁺: 408
Eine Mischung von 288,8 mg der auf die vorstehend beschriebene
Weise erhaltenen Verbindung (IVb) und 10 g Acetonitril
wurde erhitzt. Als die Innentemperatur 70°C erreicht hatte,
wurden eine Lösung von 238 mg Pyridin in Acetonitril und
eine Lösung von 234 mg Brom in Acetonitril gleichzeitig
zugegeben und die Reaktion wurde 15 min lang bei 70 bis
75°C durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde die
Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abgekühlt und das
Acetonitril wurde unter Verwendung eines Verdampfers entfernt.
Es wurde Wasser zugegeben und die Produktkristalle
wurden durch Filtrieren gesammelt, nacheinander mit Wasser
und Methanol gewaschen und getrocknet, wobei man 169,5 mg
eines kristallinen Produkts erhielt.
Das erhaltene kristalline Produkt wies die nachstehend
angegebenen Eigenschaften auf und wurde identifiziert als
Verbindung (Vb), nämlich als 2,5-Bis-[2-(methoxycarbonyl)-
propyl]-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan. Die Ausbeute
betrug 59,3%, bezogen auf die Verbindung (IVb).
Schmelzpunkt (F.): 154-156°C
IR (KBr), ν (cm-¹): 2690, 2210, 1730, 1550, 1520, 1460, 1435, 1285, 1215, 1180, 1115, 985, 920
NMR(CDCl₃), δ (ppm): 7,30 (s, 2H), 3,68 (s, 6H), 3,5-2,6 (m, 6H), 1,35 (d, 6H)
IR (KBr), ν (cm-¹): 2690, 2210, 1730, 1550, 1520, 1460, 1435, 1285, 1215, 1180, 1115, 985, 920
NMR(CDCl₃), δ (ppm): 7,30 (s, 2H), 3,68 (s, 6H), 3,5-2,6 (m, 6H), 1,35 (d, 6H)
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal
Methacrylnitril anstelle von Acrylnitril verwendet wurde.
Man erhielt 2,5-Bis-(2-cyanopropyl)cyclohexan-1,4-dion
(Verbindung [IIIc]).
Diese Verbindung (IIIc) wurde mit Malononitril auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei man 2,5-
Bis-(2-cyanopropyl)cyclohexan-1,4-bis-(dicyanomethylen)
(Verbindung [IVc]) erhielt.
Diese Verbindung (IVc) wurde dann auf die gleiche Weise wie
in Beispiel 1 oxidiert, wobei diesmal N-Bromsuccinimid anstelle
von Brom verwendet wurde. Es konnte die Bildung der
Verbindung 2,5-Bis-(2-cyanopropyl)-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan
bestätigt werden.
Dieses Beispiel betrifft die Herstellung von 2,5-Bis-[2-
(dimethylcarbamoyl)ethyl]-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan
als weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung (V).
Diese Verbindung wird nachstehend als "Verbindung (Vd)"
bezeichnet.
Eine Mischung von 112,1 g (1,0 Mol) Cyclohexan-1,4-dion,
213,4 g (3,0 Mol) Pyrrolidin und 450 ml Toluol wurde 1,5
Stunden lang in einem Stickstoffgasstrom unter Rückfluß
erhitzt, wobei das als Nebenprodukt gebildete Wasser entfernt
wurde. Danach wurden das Toluol und das nicht-umgesetzte
Pyrrolidin entfernt. Nach dem Abkühlen wurden
400 ml Dioxan und 297,4 g (3,0 Mol) N,N-Dimethylacrylamid
zugegeben und die Reaktion wurde 3 Stunden lang unter
Rückfluß durchgeführt. Dann wurden 100 ml Wasser zugegeben
und die Reaktion wurde eine weitere Stunde lang durchgeführt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung
abgekühlt, das restliche N,N-Dimethylacrylamid und Dioxan
wurden entfernt, es wurden 500 ml Wasser zugegeben und die
Mischung wurde mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht
wurde mit 10%iger wäßriger Chlorwasserstoffsäure
und dann mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
Nach der Entfernung des Chloroforms durch Destillation
erhielt man 72,4 g Kristalle. Durch Umkristallisation
aus Methanol/Aceton erhielt man weiße Kristalle.
Diese Kristalle wiesen die nachstehend angegebenen Eigenschaften
auf und wurden identifiziert als 2,5-Bis-[2-
(dimethylcarbamoyl)ethyl]cyclohexan-1,4-dion (IIId).
Schmelzpunkt (F.): 157-158°C
IB (KBr), ν (cm-¹): 3050-2800, 1705, 1640, 1500, 1420, 1395, 1340, 1265, 1145
NMR (CDCl₃), δ (ppm): 3,03 (s, 6H), 2,95 (s, 6H), 3,2-1,5 (m, 14H)
Massenspektrum, M⁺: 310
IB (KBr), ν (cm-¹): 3050-2800, 1705, 1640, 1500, 1420, 1395, 1340, 1265, 1145
NMR (CDCl₃), δ (ppm): 3,03 (s, 6H), 2,95 (s, 6H), 3,2-1,5 (m, 14H)
Massenspektrum, M⁺: 310
Eine Mischung von 11,21 g (36,2 mMol) der auf die vorstehend
beschriebene Weise erhaltenen Verbindung (IIId)
38,3 g Wasser, 22,3 g Methanol und 112 mg β -Alanin wurde
auf 40°C erhitzt. Es wurde eine Lösung von 4,85 g (73,5 mMol)
Malononitril in Methanol zugetropft und die Reaktion
wurde 1,5 Stunden lang bei 40 bis 50°C ablaufen gelassen.
Nach dem Abkühlen wurde der resultierende kristalline
Niederschlag durch Filtrieren gesammelt, nacheinander mit
Wasser und Methanol gewaschen und getrocknet, wobei man
8,92 g eines weißen kristallinen Pulvers erhielt.
Das so erhaltene kristalline Produkt wies die nachstehend
angegebenen Eigenschaften auf und wurde identifiziert als
2,5-Bis-[2-(dimethylcarbamoyl)ethyl]-cyclohexan-1,4-bis-
(dicyanomethylen) (IVd).
Schmelzpunkt (F.): 196-197°C
IR (KBr), ν (cm-¹): 2930, 2240, 1645, 1500, 1415, 1370, 1340, 1265, 1125, 1060
NMR (CDCl₃); δ (ppm): 2,93 (s, 6H), 2,80 (s, 6H) 3,7-1,5 (m, 14H)
IR (KBr), ν (cm-¹): 2930, 2240, 1645, 1500, 1415, 1370, 1340, 1265, 1125, 1060
NMR (CDCl₃); δ (ppm): 2,93 (s, 6H), 2,80 (s, 6H) 3,7-1,5 (m, 14H)
Eine Mischung von 4,06 g (10,0 mMol) der auf die vorstehend
beschriebene Weise erhaltenen Verbindung (IVd) und 60 g
Acetonitril wurde auf 75°C erhitzt und es wurden 3,26 g
(20,4 mMol) Brom zugetropft und dann wurden 3,16 g (40,0 mMol)
Pyridin zugetropft. Nach 15minütigem Erhitzen auf
75 bis 80°C wurde die Reaktionsmischung abgekühlt und das
Acetonitril wurde unter vermindertem Druck abdestilliert.
Zu dem Rückstand wurden Wasser und Methanol zugegeben und
die resultierenden Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt,
nacheinander mit Wasser und Methanol gewaschen und
getrocknet, wobei man 2,43 g (6,0 mMol) braune Kristalle
erhielt.
Das so erhaltene kristalline Produkt wies die nachstehend
angegebenen Eigenschaften auf und wurde identifiziert als
2,5-Bis-[2-(dimethylcarbamoyl)ethyl]-7,7,8,8-tetracyanochinodimethan-
(Vb).
Schmelzpunkt (F.): 195-197°C (Zersetzung)
IR (KBr), ν (cm-¹): 2920, 2220, 1640, 1505, 1420, 1400, 1345, 1270, 1145, 1040, 920
¹H-NMR (CDCl₃), δ (ppm): 7,30 (s, 2H), 3,06 (s, 6H), 2,97 (s, 6H), 3,35 (t, 4H), 2,72 (t, 4H)
¹³C-NMR (CDCl₃), δ (ppm): 169,4, 150,5, 142,8, 132,9, 113,5, 112,8, 87,0, 37,1, 35,6, 31,7, 27,9
IR (KBr), ν (cm-¹): 2920, 2220, 1640, 1505, 1420, 1400, 1345, 1270, 1145, 1040, 920
¹H-NMR (CDCl₃), δ (ppm): 7,30 (s, 2H), 3,06 (s, 6H), 2,97 (s, 6H), 3,35 (t, 4H), 2,72 (t, 4H)
¹³C-NMR (CDCl₃), δ (ppm): 169,4, 150,5, 142,8, 132,9, 113,5, 112,8, 87,0, 37,1, 35,6, 31,7, 27,9
Claims (2)
1. 2,5-disubstituierte-7,7,8,8-Tetracyanochinodimethanderivate der
allgemeinen Formel
worin bedeuten:
R¹ Wasserstoff oder Methyl, X COOR² (mit R² Wasserstoff oder C₁-₁₀-Alkyl), -CONR³R⁴ (mit R³ und R⁴ jeweils Wasserstoff oder C₁-₄-Alkyl) oder -CN, mit der Maßgabe, daß dann, wenn R¹ für Wasserstoff steht, X -CN oder -CONR³R⁴ bedeutet.
R¹ Wasserstoff oder Methyl, X COOR² (mit R² Wasserstoff oder C₁-₁₀-Alkyl), -CONR³R⁴ (mit R³ und R⁴ jeweils Wasserstoff oder C₁-₄-Alkyl) oder -CN, mit der Maßgabe, daß dann, wenn R¹ für Wasserstoff steht, X -CN oder -CONR³R⁴ bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der 2,5-disubstituierten-7,7,8,8-
Tetracyanochinodimethanderivate nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein 2,5-disubstituiertes-
Cyclohexan-1,4-bis-(dicyanomethylen) der allgemeinen Formel
worin R¹ und X die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben in
einem Lösungsmittel in Gegenwart einer basischen Substanz mit 1 bis 5
Mol eines Halogens oder eines N-Halogensuccinimids pro Mol der
Verbindung IV oxidiert.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61256255A JPH0772166B2 (ja) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | 2,5―置換―7,7,8,8―テトラシアノキノジメタンおよびその製造法 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735862A1 DE3735862A1 (de) | 1988-05-05 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873735862 Granted DE3735862A1 (de) | 1986-10-27 | 1987-10-23 | 2,5-disubstituierte-7,7,8,8-tetracyanochinodimethane und verfahren zu ihrer herstellung |
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---|---|
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JP (1) | JPH0772166B2 (de) |
DE (1) | DE3735862A1 (de) |
GB (1) | GB2196630B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS6226260A (ja) * | 1985-07-27 | 1987-02-04 | Nippon Synthetic Chem Ind Co Ltd:The | 7,7,8,8−テトラシアノキノジメタン−2,5−イレン−(3−プロピオン酸)類およびその製造法 |
JPH06260A (ja) * | 1992-06-23 | 1994-01-11 | Matsushita Electric Works Ltd | 往復式電気かみそり |
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GB2196630A (en) | 1988-05-05 |
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US4950774A (en) | 1990-08-21 |
JPH0772166B2 (ja) | 1995-08-02 |
GB2196630B (en) | 1990-10-17 |
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