DE1695629A1 - Neue Dibenzocycloheptatrienderivate - Google Patents
Neue DibenzocycloheptatrienderivateInfo
- Publication number
- DE1695629A1 DE1695629A1 DE19671695629 DE1695629A DE1695629A1 DE 1695629 A1 DE1695629 A1 DE 1695629A1 DE 19671695629 DE19671695629 DE 19671695629 DE 1695629 A DE1695629 A DE 1695629A DE 1695629 A1 DE1695629 A1 DE 1695629A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dibenzo
- general formula
- cycloheptatriene
- methyl
- denotes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C63/00—Compounds having carboxyl groups bound to a carbon atoms of six-membered aromatic rings
- C07C63/68—Compounds having carboxyl groups bound to a carbon atoms of six-membered aromatic rings containing halogen
- C07C63/72—Polycyclic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C57/00—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C57/52—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen
- C07C57/58—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen containing six-membered aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2603/00—Systems containing at least three condensed rings
- C07C2603/02—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
- C07C2603/04—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings
- C07C2603/30—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing seven-membered rings
- C07C2603/32—Dibenzocycloheptenes; Hydrogenated dibenzocycloheptenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Neue Dibenzocycloheptatrienderivate
:sS'S:s:sss:s = = =:
Die vorliegende Erfindung betrifft Dibenzo [ajdjcycloheptatrienderivate
der allgemeinen Formel:
(D
- E
sowie deren Additionssalze mit Sauren und quaternären Ammoniumderivaten und ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen*
In der obigen Formel I bedeutet E einen Alkylrest, eines der
Symbole X stellt ein Wasserstoffatom dar und das andere bedeutet ein Halogenatom, insbesondere Chlor oder Brom, oder einen Alkyl-,
Alkoxy- oder Alkylthiorest, und der Piperazinring kann gegebenenfalls
durch einen oder mehrere Methylreste substituiert sein. .
Im vorstehenden und im folgenden enthalten die Alkylreste und-die
Alkylteile der verschiedenen anderen Beste 1 bis 5 Kohlenstoffatome.
Je nachdem, ob sich dasjenige der Symbole X, das einen
1098 17/2148
Substituenten darstellt, an dem einen oder dem anderen der Benzolringe
des Dibenzo [a,d]cycloheptatriens befindet, sind außerdem
die Verbindungen· der Formel I und gewisse der im nachfolgenden
in Betracht gezogenen Ausgangs- bzw. Zwischenprodukte Verbindungen, die in 2,11-Stellung oder in 2,10-Stellung substituiert
sind.
Sub
In diesen Formeln bedeutet Sub einen Substituenten.
Die Dibenzo[a,d] cycloheptatrienderivate der allgemeinen Formel I
können erfindungsgemäss durch Umsetzung eines Piperazinhalogenmagnesiumderivats
der allgemeinen Formel:
(IV)
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, R die oben angegebene Bedeutung
besitzt und die Kohlenstoff atome des Piperazinrings ausserdem
einen oder mehrere Methylreste tragen können, mit einem Gemisch von 10- und 11 -Halogen-dibenzo £a,d]cycloheptatrienen
der allgemeinen Formel:
1G9817/2U8
(V)
[al -
in der Hal und die Symbole "X die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen, hergestellt werden, wobei man in Hexamethylphosphortriamid
arbeitet.
Bei dieser Reaktion erhält man ein Gemisch von in 2-Stellung
substituierten 10- und H-Piperazino-dibenzol'ajdJcycloheptatrienen.
Man kann jeden der Bestandteile dieses Gemischs nach üblichen Methoden abtrennen, beispielsweise durch fraktionierte
Kristallisation, wobei man gegebenenfalls mit den entsprechenden Additionssalzen arbeitet.
Zur Herstellung der Halogenmagnesiumderivate der allgemeinen Formel
IV kann man Methylmagnesium j odid mit einer Piperazinverbindung
der allgemeinen Formel:
HN N-H (YJ)
in der E die oben angegebene Bedeutung besitzt und die Kohlenstoff
atome des Piperazinrings gegebenenfalls einen oder mehrere Methylreste tragen können, unter Arbeiten in Hexamethylphosphor
triamid umsetzen.
Es ist auch möglich, die Herstellung der neuen Dibenzo[a,dJ-cycloheptatrienderivate
erfindungsgemäss vorzunehmen, indem man die Halogenmagnesiumderivate der allgemeinen Formel IV durch die
entsprechenden Lithiumderivate der allgemeinen Formel:
Li - S N-R (VII)
in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt, ersetzt. Man kann dann in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie beispiels-
1O9817/2H8
1895629
weise einem Äther (insbesondere Diäthyläther), vorzugsweise bei
der Siedetemperatur des Lösungsmittels, arbeiten.
Das Gemisch der 10- und Ή-Halogen-dibenzo [a,dj cycloheptatriene
der allgemeinen "Formel -Y kann durch Halogenwasserstoff abspaltung
aus einem 10,11-Dihalogen~dibenzo[a,d3cycloheptadien der allgemeinen
iOrmel:
(¥111)
Hai Hai
in der Hai die oben angegebene Bedeutung besitzt und X1 ein Halogenatom
oder einen Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylthiorest darstellt, erhalten werden.
arbeitet unter den üblichen Halogen»asserstoff abspaltungsbe—
dingungen, insbesondere durch Einwirkung von alkoholischer kalilauge.
=
Die iOjii-Dihalogen-dibenzo£a,djcycloheptadieneder allgemeinen
JOrmel YIII können durch Halogenierung von Dibenzo f~a,d]|cycloheptatrienen
der allgemeinen "Formel:
in der X* die oben angegebene Bedeutung besitzt, nach den üblichen
Methoden zur Anlagerung von Halogenen an eine Doppelbindung erhalten werden. "
Die Dibenzo £a,d] cycloheptatriene der allgemeinen iOrmel IX können
durch Halogenwasserstoff abspaltung aus Di-benzo[a,d]-eycloheptadienen
der allgemeinen Formel;
Hal
109817/2148
in der Hal und die Symbole X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
erhalten werden. Diese Reaktion kann durch Einwirkung einer sekundären oder tertiären organischen Base durchgeführt
werden. .
Die Dibenzo£a,d^cycloheptadiene der allgemeinen Formel X können
aus den entsprechenden Alkoholen der allgemeinen Formel:
(XI)
in der die Symbole X die oben.angegebenen Bedeutungen besitzen,
nach den üblichen Methoden zur Herstellung von Halogenderivaten aus den entsprechenden Alkoholen hergestellt werden.
Die Alkohole der allgemeinen Formel XI können durch Reduktion der
entsprechenden Ketone der allgemeinen Formel:
(XII)
in der die Symbole X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
hergestellt werden. Diese Reduktion kann nach den üblichen Methoden
zur Reduktion von Ketonen zu Alkoholen, insbesondere durch katalytisehe Hydrierung, in Gegenwart von Adams-Platin oder Raney-Nickel
oder durch Einwirkung eines Alkaliborhydrids, vorgenommen
werden. ■
Die Ketone der allgemeinen Formel XII können durch Cyclisierung
von Produkten der allgemeinen Formel: -
(XIII)
CH2-COOH 1 09817/214-8
in der die Symbole X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
hergestellt werden.
Diese Cyclisierung wird vorteilhafterweise durch Erhitzen der Produkte der allgemeinen Formel XIII in Gegenwart von Polyphosphorsäure
oder deren Estern, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 60 und 1800C, durchgeführt.
Man kann die Verbindungen der allgemeinen Formel XIII auch nach den üblichen Methoden in die entsprechenden Säurechloride überführen
und dann die Cyclisierung dieser letzteren mit Hilfe einer Friedel-Crafts-Reaktion, beispielsweise, mittels Aluminiumchlorid
in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Schwefelkohlenstoff,
vornehmen.
Die Säuren der allgemeinen Formel XIII können ihrerseits durch
Veresterung einer Säure der allgemeinen Formel:
COOH
(XIV)
in der die Symbole X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
mit Methanol, anschliessende Reduktion des erhaltenen Esters zum
Alkohol der allgemeinen Formel:
CH2OH
in der die Symbole X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
Behandlung des erhaltenen Alkohols mit einem Halogenierungsm.ittel
zur Bildung einer Verbindung der allgemeinen Formel:
(XVI)
109817/2148
in der die Symbole X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen
und X ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor, darstellt, und
schließlich Einwirkung eines Alkalicyanids auf die "Verbindung der Formel XTI und anschließende Hydrolyse des so erhaltenen
Hitrils der allgemeinen Formel:
schließlich Einwirkung eines Alkalicyanids auf die "Verbindung der Formel XTI und anschließende Hydrolyse des so erhaltenen
Hitrils der allgemeinen Formel:
CH2-CH
(XFII)
hergestellt werden.
Die Benzoesäuren der allgemeinen Formel XIV können durch Reduktion
von Phthaliden der allgemeinen Formel:
in der die Symbole X die oben "angegebenen Bedeutungen besitzen,
hergestellt werden.
Biese Reaktion kann nach an sich bekannten Arbeitsweisen, beispielsweise
durch Einwirkung eines Reduktionsmittels, wie Zink in ammoniakalischem Medium, durchgeführt werden·
Die Phthalide der allgemeinen Formel XVIII können durch !umsetzung
eines Phenylmagnesiumhalogenids der Formel:
HaI^Mg-
(XIX)
109811/2148
mit einer Benzoesäure der allgemeinen Formel:
.COOH
CHO
hergestellt werden, wobei das Symbol X in einer der Formeln XIX
und XX ein Wasserstoffatom darstellt und das andere einen wie oben definierten Substituenten bedeutet.
Die Benzoesäuren der allgemeinen Formel XX können beispielsweise
nach der von W* R. Vaughan und S. L. Baird, J. Am. Chem. Soc.
68, 1514 (1946) für die Herstellung der 2-F,ormyl-5-chlorbenzoesäure
beschriebenen Methode, d. h. durch Hydrolyse von Phthaliden der allgemeinen Formel:
(XXI)
Hai
in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt und Hai ein HaIogenatom
darstellt, hergestellt werden.
Die Benzoesäuren der Formel XIV können auch hergestellt werden, indem man nach der Friedel-Crafts-Methode die Kondensation einer
Verbindung der Formel; -
— X
(XXII)
mit einer Verbindung der Formel:
X-
- CO.
- CO'
(XXIII)
durchführt, wobei das Symbol X in einer der Formeln XXII und
XXIII ein Wasserstoff atom bedeutet und das andere einen wie oben definierten Substituenten darstellt, wobei diese Kondensation
109817/2U8
eine Verbindung der allgemeinen Formel
COOH
(XXIV)
liefert, deren Gruppe CO man zur Gruppe CHo reduziert.
Die neuen Produkte der allgemeinen Formel I können gegebenenfalls
durch, physikalische Methoden (wie beispielsweise Destillation,
Kristallisation, Chromatographie) oder durch chemische Methoden (wie beispielsweise Bildung tvon Salzen, Kristallisation derselben und anschließende Zersetzung in alkalischem Medium) gereinigt
werden. Bei diesen Arbeitsgängen spielt die Art des Anions des Salzes keine Rolle., die einzige Bedingung ist, daß das Salz
gut definiert und leicht kristallisierbar sein soll.
Die erfindungsgemäss erhältlichen neuen Produkte können in Additionssalze
mit Säuren und quaternäre Ammoniumderivate übergeführt werden.
Die Additionssalze können erfindungsgemäss durch Umsetzung der
neuen Verbindungen mit Säuren in geeigneten Lösungsmitteln erhalten werden. Als organische Lösungsmittel verwendet man beispielsweise
Alkohole, Ither, Ketone oder chlorierte Lösungsmittel. Das
gebildete Salz fällt, gegebenenfalls nach Einengen seiner Lösung,
aus und wird durch Filtrieren oder Dekantieren abgetrennt.
Die quaternären Ammoniumderivate können erfindungsgemäss durch Umsetzung
der neuen Verbindungen mit Estern, gegebenenfalls in einem
organischen Lösungsmittel, bei gewöhnlicher Temperatur oder rascher unter schwachem Erhitzen hergestellt werden.
Die neuen Verbindungen, sowie ihre Additionssalze mit Säuren und ihre quaternären Ammoniumderivate weisen interessante pharmakodynamische
Eigenschaften auf. Sie sind auf das Zentralnervensystem,
insbesondere als Neuroleptica und Tranquilizer, sehr wirksam. Sie haben auch eine gute Ant!histamin- und Antiserotonin-
109817/21 A8
Wirkung sowie eine gute antiemetische und anaigetische Wirksam- ν
keit. Sie haben "bei Versuchen an Tieren bei Dosen von 0,01 bis.
50 mg je kg Körpergewicht bei Verabreichung auf oralem Wege gute
Ergebnisse geliefert.
Zum medizinischen Gebrauch verwendet man die neuen Verbindungen entweder in Form der Basen oder in Form von pharmazeutisch verwendbaren,
d. h. bei den Verwendungsdosen nicht-toxischen Additionssalzen oder quaternären Ammoniumderivaten.
Als Beispiele für pharmazeutisch verwendbare Additionssalze kann
man die Salze von Mineralsäuren (wie beispielsweise die Hydrochloride,
Sulfate, !Titrate, Phosphate) oder'von organischen Säuren
(wie beispielsweise die Acetate, Propionate, Succinate, Benzoate, Fumarate^ Maleinate, Theophyllinacetate, Salicylate, Phenolphthalinate,
Methylen-bis-ß-oxynaphthoate) oder von Substitutionsderivaten
dieser Säuren nennen.
Als Beispiele für pharmazeutisch verwendbare quaternäre Ammoniumderivate
kann man die Derivate von anorganischen oder organischen Estern, wie beispielsweise die Chlor-, Brom- oder Jodmethylate,
-äthylate, -allylate oder-benzylate, die Methyl- oder Äthylsulfate, die Benzolsulfonate oder Substitutionsderivate dieser Verbindungen
nennen.
Die Verbindungen der Formel:
r ii τι "■
J- χ
in der X ein Halogenatom oder einen Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylthiorest
bedeutet und R einen Alkylrest darstellt, wobei diese Reste wie oben angegeben definiert sind, haben besonders wertvolle physiologische Eigenschaften. Ganz speziell seien die Verbindungen
genannt, für welche X ein Chloratom oder einen Methylrest und R einen Methylrest bedeuten.
1098 17/2 1 4 8
. ■ - 11 -
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Zu einer Lösung von Methylmagnesiungodid (hergestellt aus 31 »6 g
Magnesiumspänen, 189 g Methyljodid und 520 ecm wasserfreiem
Äther) setzt man 260 ecm Hexamethylphosphortriamid zu. Unter Abkühlen
in einem Wasserbad zur Aufrechterhaltung einer Innentemperatur von etwa 300C giesst man anschliessend eine Losung von
263 g 1-Methylpiperazin in 260 ecm Hexamethylphosphortriamid ein.
Man setzt anschliessend 80,5 g einer Lösung eines Gemischs von 2-Chlor--1O-brom-dibenzo[a,d^cycloheptatrien und 2-Chlor-11-bromdibenzo[a,d]cycloheptatrien
in 390 ecm Hexamethylphosphortriamid φ zu. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt
(Innentemperatur: 50°C)· Nach Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit einer Lösung von 1000 g Ammoniumchlorid in 3000 ecm destilliertem
Wasser behandelt. Man setzt 500 ecm Äther zu. Die wässrige
Lösung wird abgetrennt und dreimal mit insgesamt 1500 ecm
Äther gewaschen. Die vereinigten Ätherlösungen werden bis zur Neutralität zehnmal mit insgesamt 2000 ecm destilliertem Wasser
gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Verdampfen des Äthers wird der Rückstand (70 g) in 100 ecm
Essigsäureäthylester gelöst und dann mit einer siedenden Lösung von 25,2 g Fumarsäure in 250 ecm Essigsäureäthylester behandelt.
Nach 2-stündigem Abkühlen bei 3°C werden die gebildeten Kristal- a
Ie abgesaugt, mit 25 ecm Essigsäureäthylester gexvaschen und unter
vermindertem Druck (20 mm Hg) getrocknet. Man erhält 43,8 g eines Gemischs von 2-Ghlor-10-(4-methyl-piperazino)-dibenzo[a,d]
cycloheptatrien-fumarat und 2-Ghlor-11-(4-methylpiperazino)-dibenzoCajd^cycloheptatrien-fumarat,
das bei etwa 2550C schmilzt.
Dieses Gemisch von ]?umaraten wird mit 1500 ecm 1n-Natronlauge
und 2000 ecm Äther behandelt. Die abgetrennte wässrige Lösung wird mit 750 ecm Äther gewaschen. Die vereinigten Ätherlösungen
werden sechsmal mit insgesamt 900 ecm destilliertem Wasser gewaschen,
über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und eingedampft. Man erhält 30,1 g eines rohen Gemischs von 2-Chlor-1ΟΙ
098 17/2 1 4 8
(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,dl cycloheptatrien ttnd 2-Chlor-11-(4—methylpiperazino)-dibenzo
[a, d] cycloheptatrien, das nach der IR-Spektrographie etwa 50 % von jedem dieser beiden Produkte enthält.
Diese 30,1 g rohe Base werden in 120 ecm siedendem Isopropyläther
gelöst. Nach 4-stündigem Abkühlen bei 3°C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt, mit 15 ecm eisgekühltem Isopropyläther gewaschen
und unter vermindertem Druck (20 mm Hg) getrocknet. Man erhält 14,4- g rohes 2-Chlor-10-(4~methylpiperazino)-dibenzota,d]
cycloheptatrien vom F = 1460C. Dieses Produkt wird durch Umkristallisation
aus 120 ecm Acetonitril und dann aus 75 ecm Äthanol
gereinigt. Man erhält schliesslich 11,2 g 2-Chlor-10-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,d]cycloheptatrien
vom F = 1520C.
Das Filtrat aus der obigen Behandlung wird eingedampft. Der Rückstand
(16 g) wird aus 50 ^cai Isopropyläther kristallisiert. Man
erhält 8,6 g eines Produkts, das bei etwa 1200C schmilzt. Nach
Umkristallisation aus 25 ecm Acetonitril erhält man 7»5g eines
Produkts, das bei 1200C schmilzt. Durch Kristallisation aus 45ccm
Isopropyläther isoliert man 3,67 g eines Produkts vom F = 129°C,
das schließlich durch eine letzte Umkristallisation aus 18 cem Isopropyläther gereinigt wird. Man erhält 2,77 g 2-Chlor-11-(4—
methylpiperazino)-dibenzo[a,d]cycloheptatrien vom F = 133°G.
Die Struktur der Produkte wurde durch saure Hydrolyse festgestellt:
.
Das 2-Chlor-10-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,dj cycloheptatrien
(F = 1520C) liefert 2-Chlor-10-oxo-dibenzo[a,d] cycloheptadien vom
F = 146 - 14-70C. ■■-.■■
Das 2-Chlor-11-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,d] cycloheptatrien
(F. = 133°C) liefert 2-Chlor-11-oxo-dibenzo {;a,d3 cycloheptadien
vom F = 1040C.
Diese Hydrolyseprodukte sind mit denjenigen identisch,, die man
durch Synthe,se .erhält,, wie es im nachfolgendeii bei der Herstellung
" ■'"'"" ■■"■■ 1 09817/21 48VV^ - *
der als Ausgangsmaterialien verwendeten 2-Chlor-10-brom-(und 11-brom)-dibenzo[a,d]cycloheptatriene
angegeben ist.
Die als Ausgangssubstanz verwendeten 2-Chlor-IO- und 11-brom-di~
benzo£a,d]cycloheptatriene werden' auf folgende Weise hergestellt:
Herstellung von 2-(4—Chlorbenzyl)-benzoesäure (F = 1300C) nach
W. Bradley, J. Chem. Soc., Seite 323 (1956) und anschliessende
Veresterung dieser Säure mit Hilfe von Methanol.
Reduktion des obigen Esters mit Lithiumaluminiumhydrid zur Bildung
von 2-(4-Chlorbenzyl)—benzylalkohol, den man anschliessend
mit 48 %-iger Bromwasserstoffsäure umsetzt, um 2-(4—Chlorbenzyl)-benzylbromid
(F = 580C) zu bilden, das mit Kaliumcyanid 2-(4—
Chlorbenzyl)-phenylacetonitril liefert, ein braunes öl, das unter auf 0,3 mm Hg vermindertem Druck bei 168 - 1700C destilliert«
Hydrolyse des obigen Nitrils mit Kaliumhydroxyd in wässrig-äthanolischem
Medium, wobei 2-(4-Chlorbenzyl)-phenylessigsäure (F =
1400C) erhalten wird, die man anschliessend in Polyphosphorsäure
erhitzt, um 2-Chlor-11-oxo-dibenzo|ja>d3cycloheptadien (F = 104-0C)
zu bilden, dessen Reduktion mit Kaliumborhydrid in wässrig-methanolischem
Medium 2-Chlor-11-hydro:xy-dibenzO[a, d"]cycloheptadien
(F = 80 - 84-0C) liefert, das durch Reaktion mit Thionylchlorid
in Chloroformmedium 2|11-Dichlor-dibenzo[a,d]cycloheptadien
ergibt.
Halogenwasserstoffabspaltung aus dem obigen Dichlorderivat durch
Einwirkung von 1-Methylpiperazin und anschliessende Entfernung
von basischen Produkten durch saures Waschen, wobei eine neutrale Phase erhalten wird, die aus 2-Chlor-dibenzo[a,d}cyeloheptatrien
(F = 98 - 104-0C, je nach den allotropen Arten) besteht.
Herst ellung von 67,5 g 2-Chlor-10,11-dibrom-dibenzo £a,d]cycloheptadien
(F = 131 - 1350C) durch Einwirkung von 33,6 g Brom auf
»3 g 2-Chlor-dibenzp[a,d^cyeloheptatrien in Methylenchlorid.
Herstellung von 82,5 g Gemisch von 2-0hlor-10-brom-dibenzo[a,dJ
1098 1772148
cycloheptatrien lind 2-Chlor-11-brom-dibenzoUa, d] cycloheptatrien
(rohes öl) durch Einwirkung einer äthanolischen Kaliumhydroxyd-lösung
(75 ecm einer 3,5H-LOsung) auf eine Lösung von 101,8 g 2-Chlor-10,11-dibrom-dibenzo[a,d]cycloheptadien
in 390 ecm Dioxan
bei 400C während 20 Stunden.
Die als Ausgangssubstanz verwendeten 2-Chlor-IO- und 11-brom-dibenzo
[a,djcycloheptatriene können auch, aus 2,10-Dichlor-dibenzo
ja,d]cycloheptadien hergestellt werden, das seinerseits auf folgende Weise erhalten wird.
Herstellung von 2-Formyl-5-chlorbenzoesäure (F = 1400C) nach
W. R. Vaughan und S. L. Baird, J. Am. Chem..Soc. 68, 1314- (1946),
die man durch Umsetzung mit Phenylmagnesiumbromid in 3-Hienyl-6-chlorphthalid
(F = 93,5 - 94-,50C) überführt.
Reduktion des Phthalids mit Zinkpulver in ammoniakalischem Medium zur Bildung von 2-Benzyl-5-chlorbenzoesäure (i' = 128 - 1290C^,
die man anschliessend mit Methanol verestert.
Reduktion des obigen Esters mit Lithiumaluminiumhydrid zur Bildung
von 2-Benzyl-5-chiorbenzylalkohol, den man mit Hilfe von
Bromwasserstoff säure in 2-Benzyl-5-chlorbenzylbromid (i1 = 52°C)
überführt, das mit Kaliumcyanid 2-Benzyl-5-chlorphenyl-acetonitril
(F = 350C) liefert.
Hydrolyse des obigen Kltrils mit Kaliumhydroxyd in wässrig-äthanolischem
Medium, wobei 2-Benzyl-5-chlorphenyl-essigsäure (F = 114,5 - 1160C) gebildet wird, die man anschliessend durch Erhitzen
in Polyphosphorsäuremedium cyclisiert, um 2-Chlor-IO-oxodibenzo[a,d]cycloheptadien
(F = 146 - 147°C) zu bilden, dessen Reduktion mit Kaliumborhydrid in wässrig-methanolischem Medium
2-Chlor-10-hydroxy-dibenzo[a,d]cycloheptadien (F = 122 - 123°C) liefert, das man anschliessend durch Umsetzung mit Thionylchlorid
in 2,10-Dichlor-dibenzo[aTd]cycloheptadien überführt.
10981 7/2 14 8"
bromid und 10,3 g Lithium in 650 ecm wasserfreiem Äther) setzt
man innerhalb von JO Minuten bei 200C eine Lösung von 58,0 g
1-Methylpiperazih in 150 ecm Äther zu. Nach 30-minütigem Bewegen
gibt man innerhalb von 15 Minuten 41,9 g eines Gemischs von 2-Methyl-10-brom-dibenzo£a,d"]cycloheptatrien
und 2-Methyl-11-bromdibenzo[a,d]cycloheptatrien,
gelöst in 150 ecm was-serfreiem Äther, zu. Das Reaktionsgemisch wird anschliessend zum Rückfluß
des Äthers 4 Stunden lang erhitzt. Nach Abkühlen werden die Reaktionsprodukte mit 1500 ecm destilliertem Wasser hydrolysiert,
wobei die Temperatur unterhalb 1O0C gehalten wird. Die abgetrennte
wässrige Lösung wird dreimal mit insgesamt 15OO ecm Äther gewaschen.
Die vereinigten Ätherphasen werden bis zur Neutralität zehnmal mit insgesamt 2500 ecm destilliertem Wasser gewaschen,
über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und eingedampft. Der erhaltene Rückstand 42,4 g wird in 120 ecm wasserfreiem Äthanol
gelöst und dann mit einer siedenden Lösung von-24,4 g Fumarsäure
ii 150 ecm wasserfreiem Äthanol behandelt. Nach einstündigem Abkühlen
bei 5°C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt, dreimal mit insgesamt 150 ecm Äthanol gewaschen und unter vermindertem
Druck (20 mm Hg) getrocknet. Man erhält 34,9 g eines Gemischs
von 2-Methyl-10-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,d]cycloheptatrienfumarat
und 2-Methyl-11'-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,d] cycloheptatrien-fumarat,
das bei 206 - 209°C schmilzt.
Dieses Gemisch von Fumarat ^Liefert bei Behandlung mit einem Überschuß
von Natronlauge in Anwesenheit von Äther nach üblicher Aufarbeitung 22,6 g eines öligen Gemischs der zwei Basen, die in
90 ecm siedendem Isöpropyläther gelöst werden. Nach dreistündigem Abkühlen bei 5°C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt,
gewaschen und getrocknet. Man erhält 3,8 g 2-Methyl-10-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,djcycloheptatrien
vom F= 1200C. Dieses Produkt wird durch ümkristal!isation aus Isoprppyläther gereinigt.
Es schmilzt dann bei 1280C.
Das Filtrat aus der obigen Behandlung !wird eingedampft. Der Rückstand
wird in 110 ecm wasserfreiem Äthanol gelöst und dann mit gasförmigem wasserfreiem Chlorwasserstoff in schwachem Überschuß
1 0 9 81 7/2 1 AfT"" ' [
behandelt. Man gewinnt so 10,6 g eines Gemische von kristallisierten
Hydrochloriden, das bei etwa 2200C schmilzt. Das Filtrat
dieses Gemischs von Hydrochloriden wird eingedampft und mit Natronlauge behandelt. Nach Reinigung durch Überführung in die Fumarate
in Äthanol und zurück in die Base wird der erhaltene Rückstand aus Petroläther kristallisiert. Man erhält 0,7 g 2-Methyl-11-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,d]
cycloheptatrien vom F = 1100C. .
Aus den verschiedenen Mutterlaugen und dem kristallisierten Gemisch
der obigen Hydrochloride ist es möglich, weitere Fraktio- =
nen der beiden Produkte durch verschiedene Behandlungen, wie beispielsweise
Überführung in die Hydrochloride, Fumarate 'and Kristallisationen
der Basen, zu gewinnen.
Insgesamt erhält man:
5,2 g 2-Methyl-10-(4-methylpiperazino)-dibenzo [a,d]] cycloheptatrien
vom F = 1280C und
1»45 g 2-Methyl-11-(4-methylpiperazino)-dibenzo [a,d1[cycloheptatrien
vom F = 1100C. · .
Die Struktur der Produkte wird durch saure Hydrolyse festgestellt:
Das 2-Methyl-10-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,d] cycloheptatrien
(F = 1280C) liefert ^-Methyl-IO-oxo-dibenzo^ajdJcycloheptadien
vom F = 88 - 90°C.
Das 2-Methyl-11-(4-methylpiperazino)-dibenzo Ca, dl cycloheptatrien
(F = 1100C) liefert 2-Methyl-11-oxo-dib;enzo[a,d]cycloheptadien
vom F β 640C.
Die 2-Methyl-IO- und 11-bram-dibenzo[a,d3cycloheptatriene können
auf folgende Weise hergestellt werden:
Herstellung von 207 g 2-Methyl-11-oxo-dibenzo[a,d]cycloheptadien .
(F β 650C) durch Erhitzen eines Gemischs von Polyphosphorsäure
1098 17/2U8
und 303 g 2-(4-Methylbenzyl)-phenylessigsäure (F = 124-0C) bei
100°C während. 3 Stunden.
100°C während. 3 Stunden.
Herstellung von 55»3 g 2-Methyl-11-hydroxy-dibenzo[a,d] cycloheptadien
(F = 850C) durch Einwirkung von 27 g Kaliumborhydrid auf
55 »5 g 2-Methyl-11-oxo-dibenzo[a,d]cycloheptadien..
Herstellung von 4-5,6 g 2-Methyl-dibenzo[a,d}cycloheptatrien durch
Umsetzung von wasserfreier Chlorwasserstoffsäure mit 53 »1 δ 2-Methyl-1'1-hydroxy-dibenzo[a,d]
cycloheptadien unter Rückfluß des Äthanols.
Herstellung von 55»9 g 2-Methyl-10,11-dibrom-dibenzo[a,d]cyclohepfcadien
(F = 144- - 14-5°C) durch Umsetzung von 37,2 g Brom mit
»5 g 2-Methyl-dibenzo[a,dJcycloheptatrien in Methylenchlorid.
Ucrstellung von 4-2,1 g öligem Gemisch von 2-Methyl-10- und 11-brom-dibenzo[a,dj
cycloheptatrienen durch Einwirkung von Kaliumhydroxyd auf 55»6 g 2-Methyl-10,11-dibrom-dibenzo[a,d]cycloheptadien
in einem Gemisch Äthanol/Dioxan bei 250C-
1 0 9 8 1 7 / 2 U 8
Claims (2)
1. Dibenzo[a,d] cycloheptatrienderivate der allgemeinen
"Formel:
in der E einen Alkylrest bedeutet, eines der Symbole X ein Wasserstoff
atom darstellt und das andere ein Halogenatom oder einen
Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylthiorest bedeutet und der Piperazinring
gegebenenfalls durch einen oder mehrere Methylreste substituiert sein kann, wobei die Alkylreste und die Alkylteile der
verschiedenen anderen Eopt-e 1 bis 5 Kohlenstoff atome enthalten,
sowie deren Additions sal ze mit Säuren und quatemären Ammoniumderivaten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß man ein Piperazinhalogenmagnesiumderivat
der allgemeinen Formel:
HaI-Mg-
in der.Hai ein Halogenatom bedeutet, R die oben angegebene Bedeutung
besitzt und der Piperazinring gegebenenfalls durch einen oder mehrere Methylreste substituiert sein kann, mit einem Gemisch
von 10-Halogen-dibenzo[a,d] cycloheptatrien und 11-HalogendibenzoCa,d]cycloheptatrien
der allgemeinen Formel:
&1 "
1 0 9 8 1 7 / 2 U 8
1 0 9 8 1 7 / 2 U 8
in der Hal und die Symbole X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
umsetzt, wobei man in Hexamethylphosphortriamid arbeitet,
und die so erhaltenen beiden Produkte nach jeder geeigneten Methode trennt oder
ein Lithiumderivat der allgemeinen Formel:
Li-K JJ-H
in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit einem Gemisch
der oben definierten 10- und H-Halogen-dibenzorajdlcycloheptatriene
umsetzt und die so erhaltenen beiden Produkte trennt und
gegebenenfalls die Basen in Salze oder quaternäre Ammoniumderivate
überführt.
109817/21Λ 8
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR55495A FR1516742A (fr) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Nouveaux dérivés du dibenzocycloheptatriène et leur préparation |
FR55495 | 1966-03-29 | ||
FR67110A FR5606M (de) | 1966-03-29 | 1966-06-27 | |
DER0045615 | 1967-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1695629A1 true DE1695629A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1695629B2 DE1695629B2 (de) | 1976-01-15 |
DE1695629C3 DE1695629C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1119909A (en) | 1968-07-17 |
DK116875B (da) | 1970-02-23 |
NL6704179A (de) | 1967-10-02 |
FR5606M (de) | 1967-12-11 |
US3520890A (en) | 1970-07-21 |
FR1516742A (fr) | 1968-02-05 |
LU53287A1 (de) | 1967-09-28 |
BE696197A (de) | 1967-09-28 |
CH469720A (fr) | 1969-03-15 |
DE1695629B2 (de) | 1976-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751258C2 (de) | ||
DE2165260A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Dibenzo eckige Klammer auf b,f eckige Klammer zu thiepin-10-methylaminen und zugehörige neue Zwischenprodukte | |
DE2409919A1 (de) | Neue dibenzo eckige klammer auf a,d eckige klammer zu cyclohepten-derivate, deren herstellung und diese enthaltende zusammensetzungen | |
DE2224655A1 (de) | Tricyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1695666C3 (de) | 10,11 -Dihydro-dibenzo- eckige Klammer auf bfl -azepinderivate, ihre Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE1620212A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzothiepinderivaten | |
DE1695812C3 (de) | Dibenzo [c,f] -1,2-thiazepin-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitung | |
DE1695629A1 (de) | Neue Dibenzocycloheptatrienderivate | |
DE1967178C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinuclidinyl-4-chinolinmethanolderivaten | |
DE1493451A1 (de) | Verfahren zur Herstellung basischer Dibenzooxepin-bzw. Dibenzothiepin-Derivate und ihrer Salze | |
DE1944468A1 (de) | Perhydro-5-phenyl-cycloalkapolyen-4,1-oxazepine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2502504A1 (de) | Neue derivate des phenothiazins, ihre herstellung und diese enthaltende zusammensetzungen | |
AT281834B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo[b,f]oxepinderivaten sowie von deren Säureadditionssalzen und quaternären Ammoniumderivaten | |
DE2332081C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Cycloalkyl-6-halogen-indan-1-carbonsäuren | |
DE1620238A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzocycloheptadienderivaten | |
DE1695629C3 (de) | Dibenzocycloheptatrienderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1795597A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibenzoxepinen,Dibenzthiepinen und Thioxanthenen | |
DE1768300A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzothioxanthen-Verbindungen | |
AT259564B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo[a,d] cycloheptadienderivaten, sowie von deren Additionssalzen mit Säuren und quaternären Ammoniumderivaten | |
EP0004260A1 (de) | Substituierte Chinolizidin- und Indolizidinmethanolderivate, Verfahren zur Herstellung derselben und Arzneimittel, welche diese enthalten | |
DE2157694C3 (de) | Phenylessigsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Phenylessigsäurederivate enthaltende pharmazeutische Zubereitungen | |
AT274817B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo[b,f]thiepinderivaten sowie von deren Säureadditionssalzen und quaternären Ammoniumverbindungen | |
AT264497B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo [a,d] cycloheptatrienderivaten und ihren Säureadditionssalzen oder quaternären Ammoniumverbindungen | |
DE1695617A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzocycloheptatrienderivaten | |
AT263775B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo[a,d]cycloheptatrienderivaten, sowie von deren Additionssalzen mit Säuren und quaternären Ammoniumderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |