DE1695153B2 - Isoindolin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische praeparate - Google Patents
Isoindolin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische praeparateInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
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Description
CH,X
CHX
(11)
Die Erfindung betrifft Isoindolin-Derivate der allgemeien
Formel
CH,
N—(CH2)„
worin Ri ein Wasserstoff- oder Chloratom, R2 ein
Wasserstoff- oder Chloratom oder die Methoxygruppe und η die Zahl 2 oder 3 bedeuten, und Säureadditionssalze
dieser Verbindungen.
Besonders bevorzugte Verbindungen sind 2-(2-Aminoäthyl)-l-phenylisoindolin
und 2-(2-Aminoäthyl)-1-(pchlorphenyl)-isoindolin.
Geeignete organische Säuren für die Bildung der Säureadditionssalze sind z. B. Malein-, Fumar-, Ascorbin-,
Wein-, Salicyl- und Zitronensäure. Geeignete anorganische Säuren sind z. B. Halogenwasserstoffsäuren,
wie Chlor- oder Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
Sulfaminsäure und Phosphorsäure.
Das Verfahren zur Herstellung der Isoindolin-Derivate der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man in
an sich bekannter Weise einen Diester der allgemeinen Formel
CHX
(H)
worin X ein Halogenatom oder eine Mesyl- oder
Tosylgruppe bedeutet und die Symbole Ri und R2 die
in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkylendiamin der allgemeinen Formel
H2N-(CH2J1-NH2
(Hl)
worin η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
I umsetzt und das Reaktionsprodukt gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz umwandelt.
5. Pharmazeutisches Präparat, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und einem pharmazeutischen
Träger.
worin X ein Halogenatom oder eine Mesyl- oder Tosylgruppe bedeutet und die Symbole Ri und R2 die in
Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkylendiamin der allgemeinen Formel
H2N-(CH2),,-NH2
(III)
do worin η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung
besitzt, zu einer Verbindung der allgemeinen Formel I umsetzt und das Reaktionsprodukt gegebenenfalls in ein
Säureadditionssalz umwandelt.
Geeignete Alkylendiamine sind 1,2-Diaminoäthan fts und 1,3-Diaminopropan.
Die Diester der allgemeinen Formel 11 werden aus den entsprechenden Diolen durch Halogenierung nach
bekannten Methoden, :i. B. durch Behandeln des Diols
mit einem Halogenierungsmittel, wie Halogenwasserstoffsäure,
Phosphorhalogeniden oder Thionylchlorid, hergestellt.
Die Reaktion des Diamins mit einem Diester der allgemeinen Formel Il erfolgt durch einfache Zugabe
des Diesters zu dem Diamin bei Raumtemperatur. Vorzugsweise wird ein großer Überschuß des Diamins
verwendet. Die Reaktion kann aber auch bei Temperaturen oberhalb oder unterhalb von Flaumtemperatur
erfolgen; aus praktischen Gründen arbeitet man jedoch bevorzugt bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C. Die
Reaktion kann in einem inerten organischen Lösungsmittel wie z. B. Benzol, Methylenchlorid, Äther und
Tetrahydrofuran oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels, wenn eines oder beide der Ausgangsmaterialien
unter den angewendeten Reaktionsbedingungen flüssig sind, durchgeführt werden.
Verbindungen der allgemeinen Formel 1 haben antidepressive Eigenschaften. Sie können entweder oral
oder parenteral verabreicht werden, jedoch ist die orale Einnahme bevorzugt. Die Dosierung kann je nach
Reaktion des Patienten und dem Intervall der Verabreichung gewählt werden. Verbindungen der
allgemeinen Formel I können in verschiedenster Dosierungsform hergestellt werden, wobei entweder
die freie Base oder ein pharmazeutisch anwendbares Säureadditionssalz verwendet wird. Zur oralen Verabreichung
können sie mit verschiedenen pharmazeutisch anwendbaren inerten Trägermaterialien vermischt in
Form von Tabletten, Kapseln, Pastillen, Elixieren, Sirupen und dergleichen verabreicht werden. Geeignete
Trägermaterialien sind feste Verdünnungsmittel oder Füllstoffe, flüssige Medien und verschiedene nicht
toxische Lösungsmittel wie z. B. Natriumeitrat, Calciumcarbonat, Stärke, Gelatine, Magnesiumstearat, Talk,
Polyäthylenglykole, Wasser und Glycerin.
Zum Nachweis ihrer pharmakologischen Aktivität wurden erfindungsgemäße Verbindungen mit einem
anerkannt guten, bekannten Antidepressivum verglichen. Die Ergebnisse sind dem nachstehenden Versuchsbericht
zu entnehmen.
Als Prüfmethode wurde der Tetrabenazin-Test und als Vergleichssubstanz das als Antidepressivum bekannte
5-(3-Dimethylaminopropyliden)-dibenzo-[a,dIl ,4]cycloheptadien (Amitriptylin) ausgewählt.
A. Tetrabenazin-Test
Die zu testende Verbindung wird 6 Mäusen peroral verabreicht. Eine Stunde später erhalten die Tiere
intraperitoneal eine Ptosis-auslösende Dosis Tetrabenazin,
normalerweise 150 mg/kg. Die Ptosis tritt etwa 1 Stunde nach der Tetrabenazin-Injektion ein. ED5O ist
diejenige Dosis, bei der bei 3/6 der Mäuse keine Ptosis
auftritt. Berechnung der Effektivdosis ED50 erfolgt nach der Methode von Behrens (Arch. Exp. Path, et
Pharm., 140 [1929], 237).
B. Bestimmung der Toxizitäten
Die Prüfsubstanz wird den nicht vorbehandelten Tieren (Mäusen) per os bzw. intraperitoneal appiiziert.
Die Zahl LD50 gibt an, bei welcher Dosis 50% der Tiere sterben.
Versuchsbericht
Λ | B | (mg/kg) | |
Verbindung | EDso | LD50 | p.ci. |
(mg/kg | 1. p. | ||
p.O.) | |||
2-(2-Aminoüthyl)- 0,2 154 337
1-phenylisoindolin
'° 2-(2-Aminoäthyl)- 0,1 82 240
l-(p-chlorphenyl)isoindolin
2-(2-Aminoäthyl)- 1,0 125
6-chlor· 1-phenylisoindolin
'5 2-(2-Aminoäthyl)-l-ii>- 1,0 112
meihoxyphenyl)isoindolin
2-(3-Aminopropyl)- 0,1 160 360
1-phenylisoindolin
5-(3-Dimethylaminopropy- 2,0 70 180
liden)-dibenzo-[a, d]-l,4-cycloheptadien
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können allgemein nach dem folgenden Verfahren hergestellt
werden. Eine Lösung eines Hydroxymethylbenzhydrols wird mit einem Überschuß von Thionylchlorid versetzt.
Die Lösung wird 30 Minuten auf einem Wasserbad stehengelassen, darauf wird der Thionylchloridüberschuß
im Vakuum entfernt und der Rückstand bei 0,1 mm und einer Badtemperatur zwischen 100 und
15O0C destilliert. Man erhält ein farbloses öl, das in
einem inerten Lösungsmittel (Benzol, Methylenchlorid, Äther oder Tetrahydrofuran) gelöst und unter Rühren in
kleinen Portionen zu einem Überschuß des entsprechenden Diamins gegeben wird. Die Mischung wird 30
Minuten auf einem Wasserbad gehalten, darauf werden das Lösungsmittel und der Überschuß an Diamin im
Vakuum entfernt. Der Rückstand wird in Äther oder jedem mit Wasser nicht mischbarem Lösungsmittel
gelöst, die Lösung mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und am Wasserbad eingeengt.
Der Rückstand wird bei 0,1 mm bei einer Badtemperatur von 100 bis 1700C destilliert und gibt l-Phenyl-2-Aminoalkylisoindolin
als farbloses öl, das entweder durch Stehenlassen kristallisiert oder in Salze übergeführt
wird. Auf diese Art wurden folgende Verbindungen hergestellt:
2-(2-Aminoäthyl)-l-phenylisoindolin, weiße
Prismen vom Schmelzpunkt 53°C.
do 2-(2-Aminoälhyl)-1 -phenylisoindolindihydro-
Prismen vom Schmelzpunkt 53°C.
do 2-(2-Aminoälhyl)-1 -phenylisoindolindihydro-
chlorid, weiße Nadeln vom Schmelzpunkt 215 bis 220°C(Zers.).
2-(2- Aminoäthyl)-1 -(p· ch!orophenyl)isoindolin, farbloses öl, Siedepunkt bei 0,1 min, bei
(>5 125°C Badtemperatur.
2-(2-Aiiiinoäthyl)-l-(p-chlorphenyl)isoindolinmonohydrochlorid,
weiße Nadeln vom Schmelzpunkt 218 bis 221 °C.
Herstellung von 2-(3-Aminopropyl)-1-phenylisoindolin-hydrodilorid
Eine Lösung von 10,7 g 2-Hydroxyn-.ethylbenzhydrol
in 35 ml Thionylchlorid wurde auf einem Dampfbad während 45 Minuten erhitzt. Der Überschuß an
Thionylchlorid wurde im Vakuum entfernt, wonach 11,3 g eines gelben Öls zurückblieben. Eine Lösung von
6,3 g dieses Rohproduktes in 55 ml Benzol wurde zu 20 ml 1,3-Diaminopropan hinzugefügt, die Mischung
wurde bei 25°C während 17 Stunden gehalten und dann während 2 Stunden auf einem Dampfbad erhitzt. Die
Mischung wurde im Vakuum konzentriert und der Rückstand wurde ausgeschüttelt in Äther und 2 N
wäßriger Natriumhydroxydlösung. Die Ätherphase wurde getrocknet und konzentriert. Der Rückstand
wurde bei 0,1 mm Druck und 120 bis 16O0C Badtemperatur
destilliert und ergab ein farbloses öl, welches in Äther aufgelöst wurde. Auf Zugabe einer
ätherischen Chlorwasserstofflösung entstand ein kristalliner Niederschlag, der bei der Umkristallisation aus
einer Mischung Äthanol/Äther weiße Prismen mit einem Schmelzpunkt von 211 bis 213°C lieferte.
Herstellung von 2-(2-Aminoäthyl)-6-chloro-1 -phenylisoindolinhydrochlorid
Eine Lösung von 9 g 3-Chloro-6-(hydroxymethyl)-benzhydrol
in 30 ml Thionylchlorid wurde auf einem Dampfbad während einer Stunde erhitzt und bei 25°C
während einer Stunde gehalten. Überschüssiges Thionylchlorid wurde im Vakuum entfernt und der
Rückstand wurde in 75 ml Benzol gelöst. Diese Lösung wurde zu 25 ml Äthylendiamin hinzugesetzt. Die
Temperatur stieg auf 38°C. Die Mischung wurde bei 25°C während zwei Stunden gerührt und im Vakuum
konzentriert. Der Rückstand wurde in Äther gelöst, mit Wasser gewaschen, getrocknet und konzentriert.
Destillation bei 0,3 mm Druck und 1500C Badtemperatur ergab ein gelbes Öl, welches in Methylenchlorid
gelöst wurde. Auf Zugabe einer äthanolischen Chlorwasserstofflösung und Äther entstand ein weißer
Niederschlag, der bei Umkristallisation aus einer Mischung Methylenchlorid/Äther weiße Nadeln mit
einem Schmelzpunkt von 166 bis 174°C lieferte.
Herstellung von 2-(2-Aminoäthyl)-l-(p-methoxyphenyl)isoindolinmaleat
Eine Lösung von 10,6 g 2-Hydroxymethyl-4'-methoxybenzhydrol in 35 ml Thionylchlorid wurde während
40 Minuten am Rückfluß erhitzt und bei 25°C während einer Stunde gehalten. Überschüssiges Thionylchlorid
wurde im Vakuum entfernt, der Rückstand wurde in Benzol gelöst und zu 30 ml Äthylendiamin zugesetzt.
Die Temperatur stieg dann auf 35°C. Dann wurde die Mischung auf 25°C gekühlt, bei dieser Temperatur
während einer Stunde gehalten und im Vakuum konzentriert. Der Rückstand wurde in Äther gelöst, mit
Wasser gewaschen und mit einer verdünnten Salzsäure extrahiert. Die wäßrige Phase wurde alkalisch gestellt,
mit Äther extrahiert und bei 0,25 mm Druck und 150 bis
I55"C Badtemperatur destilliert, wobei ein gelbes öl
zurückblieb. Dieses Produkt wurde in Methanol gelöst und eine methanolische Maleinsäurelösung wurde
zugesetzt. Auf Zugabe von Äther entstand ein Niederschlag, der nach Umkristallisation aus einer
Mischung Methanol/Äther weiße Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 164 bis 165°C (Zersetzung) lieferte.
10,0g 2-(2-Aminoäthyl)-l-phenylisoindolin werden mit 129,0 g Lactose, 50,0 g Maisstärke und 8,0 g
vorhydrolysierter Maisstärke in einem Mixer vermischt. Die erhaltene Mischung wird durch eine Zerkleinerungsmaschine
geleitet und mit Wasser zu einer dicken Paste angerührt, auf geeignete Korngröße granuliert
und bei 43°C getrocknet. Das trockene Granulat wird mit 3,0 g Magnesiumstearat im Mixer vermischt. Das
erhaltene Produkt wird zu Tabletten von 200 mg verpreßt.
2s 25,5 g 2-(2-Aminoäthyl)-l-phenylisoindolin werden mit
159,5 g Lactose und 30,0 g Maisstärke vermischt und durch eine Zerkleinerungsmaschine geleitet. Sodann
wird das vermischte Pulver mit 5,0 g Talk vermischt. Nach gründlichem Mischen wird in Hartgelatinekapseln
abgefüllt.
1230 g hydriertes Rizinuswachs und 45 g Carnaubawachs wenden geschmolzen, gut gemischt und auf 450C
.15 gekühlt. Dann werden 25 g fein pulverisiertes 2-(2-Aminoäthyl)-l-phenylisoindolin
zugegeben und bis zur vollständigen Verteilung gerührt. Die Mischung wird in Suppositorienformen gegossen, und nach dem Abkühlen
aus den Formen entfernt. Jedes Suppositorium hat ein Gewicht von 1,3 g.
2-(2-Aminoäthyl)-l-phenylisoindolin zur parenteralen Injektion wird in 2 getrennten Ampullen hergestellt,
wobei eine das Arzneimittel, die andere das spezifische Verdünnungsmittel enthält.
In eine Ampulle werden 20 mg 2-(2-Aminoäthyl-lphenylisoindolin (faserfrei) gefüllt. Die Ampullen werden
verschlossen und 2 Stunden bei 125° C sterilisiert.
so Kurz vor der Anwendung wird das Pulver mit 2 ml des Verdünnungsmittels, das pro ml 16 mg Eisessig,
3 mg Natriumhydroxyd und 1 ml Wasser (für Injektionszwecke) enthält, verdünnt. Das Verdünnungsmittel kann
wie folgt hergestellt werden:
16 g Eisessig werden in einem Teil von insgesamt 10 ml Wasser (für Injektionszwecke) unter Stickstoffatmosphäre
gelöst. Es werden 3 g Natriumhydroxyd hinzugefügt, um den pH-Wert auf annähernd 3 zu
bringen. Darauf wird die Lösung mit dem restlichen Wasser verdünnt, durch ein Kerzenfilter filtriert und
unter Stickstoffatmosphäre in 2-ccm-Ampullen gefüllt.
Die Ampullen werden verschlossen und 30 Minuten bei 1000C sterilisiert.
Claims (4)
- Patentansprüche:
1. Isoindolin-Derivate der allgemeinen FormelN-(C H2),,-N H2(Dworin Ri ein Wasserstoff- oder Chloratom, R2 ein Wasserstoff- oder Chloratom oder die Methoxygruppe und η die Zahl 2 oder 3 bedeutet, und Säureadditionssalze dieser Verbindungen. - 2.2-(2- Aminoäthyl)-1 -phenylisoindolin.
- 3.2-(2- Aminoäthyl)-1 -(p-chlorphenyl)-isoindolin.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise einen Diester der allgemeinen Formel
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