DE1695153A1 - Verfahren zur Herstellung von Isoindolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isoindolinen

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DE1695153A1
DE1695153A1 DE1966H0060385 DEH0060385A DE1695153A1 DE 1695153 A1 DE1695153 A1 DE 1695153A1 DE 1966H0060385 DE1966H0060385 DE 1966H0060385 DE H0060385 A DEH0060385 A DE H0060385A DE 1695153 A1 DE1695153 A1 DE 1695153A1
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Sternbach Leo Henryk
Werner Metlesies
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F Hoffmann La Roche AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

RAN 4059/19
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Isolndolinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Isoindolinen, und zwar von l-Phenyl-2-aminoalkylisoindolinen der allgemeinen Formel
N—B-MH2
Wm/22.8.66
worin eines oder mehrere der Wasserstoffatome in den
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Ringen A1 und A2 durch Halogen, d.h. Chlor, Brom oder Fluor, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, Hydroxyl, Sulfonyl, Sulfinyl, Sulfamyl, niederes Alkylmerkapto, mono-niederes Alkylamino, di-niederes Alkylainino, Acylamino oder Trifluormethyl ersetzt sein können, B eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 2-12 Kohlenstoffatomen in der Kette oder eine Alkylengruppe, in der ein Teil oddr alle Kohlenstoffatome In Form eines carbocyclischen Ringes mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen vorliegen, und R Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten
und Salzen dieser Verbindungen.
Die Salze können mit organischen und anorganischen Säuren nach bekannten Methoden hergestellt werden. Geeignete organische Säuren sind z.B. Malein-, Fumar-,Asc orbin-, Wein-, Salicyl-und Zitronensäure. Geeignete anorganische Säuren sind z.B. Halogenwasserstoff säuren, wie Chlor-oder Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, SuIfaminsäure, Phosphorsäure etc.
■ Isoindoline der Formel I können in stereoisomerer Form vorliegen. Die vorliegende Erfindung umfasst alls jaögliöhen Stereoisomeren, d.h. Racemate und getrennte optisch, aktive ' Verbindungen.
Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung iet
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JAMi^O üA3 " ' SAD ORIGINAL
dadurch gekennzeichnet ü&ms man einen Biester der allgemeinen Formel
II
worin X Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brew, oder eine Mesyl-, Tosyl- oder ähnliche abspaltbare Gruppe bedeutet und die Symbole A1, A2 und R die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkylendiamin der allgemeinen Formel
H2N—B-NH2
III
worin B die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, vfmsetzt« ·
Geeignete Alkylendiamine sind a,w-Diaminoalkane wie ly2"~DIarolnoäthan,.-1,3-Diaminopropan, 1,4-Diaminobutan, 1,10-Diaelnpdekan, 1,11-DianJinoundekan, 1,12-Diaminododekan etc. otäef Amine wie l,2-Dianiino-2-methylpropan, l,3-Diainino-2-methylpropan, 1,3-Dianiinobutaii, 2^3-Diaminobutan, 1,2-D3amino- if 2,5-Dlaminohexan, "1,2-Pia»lnocyclohexai\^. 1,3
0 G c 8 l ' . ." 5 6 1 ■·..■■ /· '^-^-- ;,: " BAD ORIGINAL
cyclohexan, 1,4-Diaminocyclohexan u.a. Aethylendiamin ist bevorzugt.
Die Dihalogenide der Formel II werden aus den entsprechenden Diolen der allgemeinen Formel
IV
worin Ai, A2 und R die vorstehend angegebene
Bedeutung haben,
durch Halogenierung nach bekannten Methoden z.B. durch Behandeln des Diols mit einem Halogenierungsmittel, wie Halogenwasserstoffsäure, Phosphorhalogeniden oder Thionylchlorid hergestellt. Die Ausgangsmaterialien der Formel IV sind entweder bekannte Verbindungen oder Verbindungen, die leicht nach bekannten Methoden hergestellt werden können. Geeignete Ausgangsmaterialien sind z.B. 5-Chlor-2-hydroxymethylbenzhydrol, 4f-Chlor-2-hydroxymethyIbenzhydrol, 4'-Fluor-2-hydroxyinethylbenzhydrol, 4'-Methoxy-2-hydroxymethylbenzhydrol, 2f-5-Dichlor-.2-hydroxymethylbenzhydrol, 4,5-DichloΓ-2-hydroxy- r ■ethylbenzhydrol, 2',4r-Dichlor-2-hydroxymethyIbenzhydrol,
;_ ,009851/2161
3! -Tri fluorine thy 1-2-hydroxyme thylbenzhydrol, 4-Trif luormethyl-2-hydroxymethylbenzhydrol, S-Methoxy^-hydroxymethylbenzhydrol, etc.
Die Reaktion des Diamins mit einem Diester der Formel II erfolgt durch einfaohe Zugabe des Diesters zu dem Diamin bei Raumtemperatur. Vorzugsweise wird ein grosser Ueberschuss des Diamins verwendet. Die Reaktion kann aber auch bei Temperaturen oberhalb oder unterhalb von Raumtemperatur erfolgen; aus praktischen Gründen arbeitet man jedoch bevorzugt bei Temperaturen zwischen 0° und 1000C. Die Reaktion kann in einem inerten organischen Lösungsmittel wie z.B. Benzol, Methylenchlorid, Aether, Tetrahydrofuran und dergleichen oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels, wenn eines oder beide der Ausgangsmaterialien unter den angewendeten Reaktionsbedingungen flüssig sind, durchgeführt werden.
Verbindungen der Formel I haben appetithemmende Eigenschaften und werden zur Behandlung von übergewichtigen Patienten verwendet. Sie können entweder oral oder parenteral verabreicht werden, Jedoch ist die orale Einnahme bevorzugt. Die Dosierung kann je nach Reaktion des Patienten und dem Intervall der.Verabreichung gewählt werden. Verbindungen der Formel I können in.versühiedanster DqsierungSform hergestellt werden, wobei entweder die freie Base ©der ein pharmazeutisch anwendbares SiyreadditlonssalZ verendet wird.
0 0 B 3 5 1 / 2 1 S 1 "
1 5 9 3 1 5-3
Zur oralen Verabreichung können sie mit verschiedenen pharmazeutisch anwendbaren inerten Trägermaterialien vermischt in Form von Tabletten, Kapseln, Pastillen,
Elixieren, Sirupen und dgl. verabreicht werden. Geeignete Trägermaterialien sind feste Verdünnungsmittel oder Füllstoffe, flüssige Medien und verschiedene nicht toxische Lösungsmittel wie z.B. Natriurneitrat, Calciumcarbonate Stärke, Gelatine, Magneslumstearat, Talk, Polyäthylenglykole, Wasser, Glycerin und dergleichen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel 1
Die Verbindungen der Formel I können allgemein nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden. Eine Lösung eines Hydroxymethylbenzhydrols wird mit einem Uebersehuss von Thionylchlorid versetzt. Die Lösung wird 30 Minuten auf einem Wasserbad stehengelassen, darauf wird der Thlonylehloridüberschuss im Vakuum entfernt und der Rückstand bei 0,1 mm und einer Badtemperatur zwischen 100° und 15O0C destilliert. Man erhält ein farbloses OeI, das in einem inerten Lösungsmittel (Benzol, Methylenchlorid r Aether* Ifetrahydr©furan , -etc.--} gelöst und unter Rühren in kleinen Perttaaea-»«-©ige» -.".-■-Üeberschuss des entsprechenden Diamine gegeben wird. J3i@ Mischung wird 30 Minuten auf einem Wasserbad gehalten., darauf '■=-.. 009851 /2161
BAD ORIGINAL
werden das Lösungsmittel und der Ueberschuss an Di ami η im Vakuum entfernt. Der Rückstand wird in Aether oder jedem mit Wasser nicht mischbarem Lösungsmittel gelöst, die Lösung mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und am Wasserbad eingeengt. Der Rückstand wird bei 0,1 mm bei einer Badtemperatur von 100-1700C destilliert und gibt 1-Phenyl-2-aminoalkylisoindcüin als farbloses OeI, das entweder durch Stehenlassen kristallisiert oder in Salze Übergeführt wird. Auf dies· Art wurden folgende ¥erbindungen hergestellt:
2-(2-ABinoäthyl)-l-phenylisoindolin, weisse Prismen vom Scheelzpunkt 53 C.
2- (2-Aüinoäthy 1) -1- phenylisoindolindihydroehlorid, ve lese Nadeln vom Schmelzpunkt 215-220°C (Zers.).
2-(2-Aminoäthy1)-1-(p-Chlorophenyl}isoindolin, farblos OeI Siedepunkt bei 0,1 rom, bei 125°C Badtemperatur.
2-(2-Aeino£thyl)-l- (p-Chlorphenyllisoindolinmonohydrochlorid, weisse Nadeln vom Schmelzpunkt 2l8-221°C.
Beispiel 2
10,0 g 2-(2-Aminoäthyl)-l-phenylisolndolin werden mit 129,0 g Lactose, 50,0 g Maisstärke land 8,0g vorhydrolysierter Maisstärke in einem Mixer vermischt. Sie erhaltene Mischung wird durch eine Zerkleinerungsmaschine geleitet und mit Wasser zu einer dicken Paste angerührt«.auf geeignete Korngrösee granuliert und bei 43 C getrocknet. Das trockene Granulat wird
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mit 3,0 g Magnesiumstearat im Nixer vermischt. Das erhaltene Produkt wird zu Tabletten von 200 mg verpresst.
Beispiel 5
25,5 β 2-(2-Aminoäthyl)-l-phenylisoindolin . werden mit 159/5 g Lactose und 30,0 g Maisstärke vermischt und durch eine Zerkleinerungsmaschine geleitet. Sodann wird das vermischte Pulver mit 5,0 g Talk vermisoht. Nach gründlichem Mischen wird in Hartgelatinekapseln abgefüllt.
Beispiel 4
1230 g hydriertes Rizinuswachs und 45 g Carnaubawachs werden geschmolzen, gut gemischt und auf 450C gekühlt. Dann werden 25 g fein pulverisiertes 2- {2-Aminoäthyl)-l-phenylisoindolin zugegeben und bis zur vollständigen Verteilung gerührt. Die Mischung wird in Suppos i tori enf orinen gegossen, und nach dem Abkühlen aus den Formen entfernt. Jedes Suppositorium hat ein Gewicht von 1,3 g.
Beispiel 5
2-(2-A«inoäthyl)-l-phenylisoindolin zur parenteralen Injektion wird in 2 getrennten Ampullen hergestellt, wobei eine das Arzneimittel, die andere das spezifische Verdünnungs-
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mittel enthält.
In eine Ampulle werden 20 mg 2-(2-Aminoäthyl)-lphenylisoindolin, (ikserfrei) gefüllt. Die Ampullen werden verschlossen und 2 Stunden bei 125°C sterilisiert.
Kurz vor der Anwendung wird das Pulver mit 2 ml des Verdünnungsmittels, das pro ml 16 mg Eisessig, 3 mg Natriumhydroxyd und 1 ml Wasser (für Injektionszwecke) enthält, verdünnt. Das Verdünnungsmittel kann wie folgt hergestellt werden:
16 g Eisessig werden in einem Teil von insgesamt 10 ml Wasser (für Injektionszwecke) unter Stickstoffatmosphäre gelöst. Es werden 3 S Natriumhydroxyd hinzugefügt, um den pH Wert auf annähernd 3 zu bringen. Darauf wird die Lösung mit dem restlichen Wasser verdünnt, durch ein Kerzenfilter filtriert und unter Stickstoffatmosphäre in 2 ecm Ampullen gefüllt. Die Ampullen werden verschlossen und 30 Minuten bei 1000C sterilisiert.
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Claims (7)

Patentansprüche .
1. Verfahren zur Herstellung von Isoindolin-Derivaten, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Diester der allgemeinen Formel
II
worin eines oder mehrere der Wasserstoffatome In den - Ringen A1 und A2 durch Halogen, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, Hydroxyl, Sulfonyl, Sulflnyl, Sulfenyl, niederes Alky!mercapto, mono- niederes Älkyl amino, di- niederes Allcylaraino, Acylamino oder TrI-fluormethyl ersetzt sein können, R Wasserstoff oder niederes Alkyl und X Halogen, Mesyl, Toeyl oder eine ähnliche .abspaltbare Gruppe bedeuten, mit' einem Alleylendiamin der allgemeinen Formel
- * /}":~* H2M-B-IiH2 III
worin B eine geradkettige oder verzweigte mit 2-12 Kohlenstoffatomen in der Kette oder ein·
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gruppe, in der ein Teil oder alle Kohlenstoffatome in Form eines .carbocyclischen Ringes mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen vorliegen» bedeutet,
umsetzt und dass man erwUnschtenfalls das Reaktionsprodukt
In ein Säureadditionssalz umwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Diester der Formel II in Anspruch 1, worin der Ring A1 unsubstituiert ist und A2, R und X dieselbe Bedeutung wie in Anspruch 1 haben, mit einem Alkylendiamin der Formel. XII in Anspruch 1 umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Alkylendiamin Aethylendiamin verwendet.
k. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Diester der Formel II in Anspruch 1, worin die Ringe Ai und A2 unsubstituiert sind und X und R dieselbe Bedeutung wie in Anspruch 1 haben, mit einem Alkylendiamin der Formel III in Anspruch 1 umsetzt.
5. verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogensubstituenten in den Ringen Aj. und A2 Chlor, Brom oder Fluor sind,
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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dass MUi Phenyl-(2-halomethyl-phenyl)-halomethan mit Aethylendiaain umsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man [^-Chlor-phtnyl]-[2-halomethyl-phenyl]-halomethan mit Aethylendiaain umsetzt.
. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch ge
kennzeichnet, dass man als Diester ein Dichlorid verwendet.
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