DE1694329U - Montagebock mit einstell- und prueflehre fuer die messer in messerkoepfen. - Google Patents

Montagebock mit einstell- und prueflehre fuer die messer in messerkoepfen.

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Publication number
DE1694329U
DE1694329U DEH11578U DEH0011578U DE1694329U DE 1694329 U DE1694329 U DE 1694329U DE H11578 U DEH11578 U DE H11578U DE H0011578 U DEH0011578 U DE H0011578U DE 1694329 U DE1694329 U DE 1694329U
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DE
Germany
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cutter head
knife
assembly stand
slide
bolt
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Expired
Application number
DEH11578U
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Haueisen & Sohn
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Haueisen & Sohn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Description

PATENTANWALT
Dr. RUDOLF BAUER
PA.0301E @Τβο?ΐαΪ7ΕΙΜ' 13*1.1955
Ι3·17.1.55 Fernsprecher 4290;
PATENTANWALT i./ach·
>rpl. ing. H. ,
HUßBUCu
firma Saueisen St Sohn* Heuenbürg/Württ·
Montagebock mit Eins-teil- und Prüflehre für die Messer in Messerköpfen.
Die !Teuerung bezieht sich auf einen MontagebocS: mit Einstell- und Prüflehre für die Messer in Messerköpfen.
In Ermangelung einer entsprechenden Lehre war es bisher notwendig, zum Schleifen von Messerköpfen Spezialsciileifmaschinen zu verwenden. Mit Hilfe der Sinste11- und Früflehre am. Montagebock gemäss der Heuerung können dagegen an jeder normalen Werkzeugschleifmasehine beispielsweise τοη Hand nach einer Winkel- oder formlehre; nachgeschliffene oder auch neue Messer schnell und,.genau.,iii den ' Messerkopf eingebaut werdan^
Der neue Montagebock mit Binstell- und Prüf lehre für die liesser in Messerköpfen besitzt als Hauptmerkmal einen Bolzen zum: Aufsetzen des Messerkopfes und einen ihm gegenüber verstellbaren Schieber, durch den die in den Messerkopf eingesetzten neuen oder nachgeschliffenen Messer gleichzeitig auf Rund- und Planlauf einstellbar sind·
Der Schieber ist auf einer Joängsführung versöhieblich angeordnet, die beispielsweise aus einer nach unten sich verbreiternden.
längsnute im Bodenteil der Lehre oder aus an dem letzteren befestigten Schienen besteht, in oder auf denen der Schieber gleitet. Parallel zur Längsführung sind Markierzeichen angebracht, die zur Bestimmung des Einstellbereiohs des Schiebers entsprechend dem Messe fcopfdürchmesser dienen. Eine grobe Markierung genügt und eine Noniuseinteilung ist für das Einstellverfahren mit der erfindungsgemässen Lehre nicht notwendig, denn der Schieber wird durch Anschlag an der Stirn- und Durchmesserschneide des ersten im Messerkopf eingesetzten ^essers eingestellt und dann vorzugsweise durch Bedienung einer an ihm angebrachten Handschraube festgesetzt, die mit ihrem unteren Ende in eine zusätzliche Längsaussparung eingreift.
Auf der dem Messerkopf zugewandten Seite des Schiebers ist ein Aufsatz angebracht, vorzugsweise aufgeschraubt, der zwei aufeinander senkrechte Planflächen bes^itzt, die zur Kontrolle über Plan- und Bundlauf der in den Messerkopf eingesetzten Messer dienen. Dieser Aufsatzteil besteht aus einem besonders gehärteten oder einem Hartmetall, um so der dauernden Beanspruchung "durch Anschlag
der in ihrer Höhe im Messerkopf noch falsch eingestellten und im j
Rundlauf nicht passenden, zu grosser Messer, ohne die geringste Ab- I nutzung standzuhalten. !
Der Bolzen für den Messerkopf ist auswechselbar am Bodenteil befestigt. Vorzugsweise wird er durch eigene Verschraubung oder durch zusätzliche Schrauben festgehalten.
Schliesslich ist der Bolzen gemäss der Erfindung mit einem lußteil versehen, auf dem der Messerkopf bzw. eine einerseits der inneren
Bohrung des Messerkopf es und andererseits der Weiire des Bolzens angepasste Einsatzhülse aufsitzt, die ihrerseits einen Band zum Aufsetzen des Messerkopfes besitzt.
Die Länge des stirnseitigen Torstehens der Messer aus dem. Messerkopf wird so durch die Höhe des Fußteils des Bolzens bzw. durch die Stär- -ke des Bundes d«r Einsatzhülse bestimmt. Zur Überprüfung der in den Messerkopf eingesetzten neuen oder nachgeschliffenen Messer gleichzeitig auf Sund- und Planlauf sind folgende einfachen und schnell durchzuführenden Arbeitsgänge notwendige
.ein-Das erste Messer wird in seine .Führung am ffiesserkopf/gesetzt und dieser auf den Bolzen der Lehre aufgesetzt. S1Ur grössere Messerkopfe sind entsprechend ihrer Bohrung Einsatzhülsen zum Aufsetzen auf den Messerkopf vorgesehen.
Der Messerkopf wird nun gedreht t bis die Schneidkanten des Messers über die waagerechte Planfläche des herangebrachten Schiebers zu liegen kommen. Besitzt einerseits das Messer die richtige \ Höhe "im Messerkopf und ist andererseits der Schieber so weit herangebracht, dass die senkrechte Hundlauffläche des Schieberaufsatzes an der äussersten Kantenspitze des eingesetzten Messers anliegt, so werden das Messer im Messerkopf und der Schieber in seiner Längs- · führung durch Schraubung festgesetzt. Gleichzeitig ist mit Hilfe der Markierung nun eine Ablesung des Schneiddurchmessers des im Messerkopf eingesetzten Messers möglich. ;
Es wird nun seitlich das 2weite Messer in den Messerkopf einge- '. setzt und dieser gedreht, um so dieses Messer mit Hilfe des fest- :
gesetzten Schiebers ebenfalls auf Plan- und Rundlauf zu prüfen, die beide mit dem ersten Messer genau übereinstimmen müssen, usw. Es muss also der Schieber nur einmal in Bezug auf das erste Messer eingestellt werden. Die weiteren Messer werden dann so lange geschliffen» bis sie denselben, auf diese Weise leicht zu prüfenden Schneid- bzw. Rundlaufdurchmesser wie dieses erste Messer besitzen.
Die Srösse der Lehre richtet sich nach dem Sinstellbereich für die Messerköpfe, der beispielsweise bei δθ bis 200 min bzw. 200 bis 450mm Durchmesser liegt.
In der Zeichnung ist beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die lehre mit aufgesetztem Messerkopf und dem eingesetzten ersten Messer,
Dig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II der Pig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schieberaufsatz,
Fig· 5 eine Seitenansicht auf diesen Aufsatz,
Fig. β eine Draufsicht auf dieselbe AusführungsfornL entspr. Fig. 1 aber mit grösserem Messerkopf und dementsprechend einer Einsatzhülse,
Fig. 7 ein Querschnitt nach Linie VII-TII in Fig. 6.
Die Lehre besitzt einen Bolzen 2 zum Aufsetzen des Messerkopfes 5 bzw. der Einsatzhülse 4 und einen ihm (2) gegenüber verstellbaren Schieber 5. Der Schieber 5 ist auf einer Längsführung versehieblich angeordnet, die hier aus einer nach unten sich verbreiternden
Iiängsnute 6 im Bodenteil 7 der Lehre besteht· Parallel zur Längsführung sind Markier ζ eichen 8 angebracht. Der Schieber 5 ist durch eine Handschraube 9 feststellbar, die mit ihrem unteren BnHe 10 in eine Längsaussparimg, 11 eingreift.
Auf der dem Messerkopf 3 zugewandten Seite des Schiebers 5 ist ein Aufsatz 12 angebracht, vorzugsweise durch Schrauben 13 mit dem. Schieber 5 verbunden, der zwei aufeinander senkrechte Planflächen 14,15 besitzt, die zur Kontrolle über Planlauf, gestrichelte Linie 16, und Rundlauf, gestrichelte Linie 17» der in den Messerkopf 3 eingesetzten Messer 18 dienen*
Der Bolzen 2 ist durch eine Schraube 19 am Bodenteil 7 befestigt. Sr (2) ist mit einem Musste!! 20 versehen, auf dem der Messerkopf 3 bzw. die Einsatzhülse 4 aufsitzt, die ihrerseits einen Bund 21 zum Aufsetzen des Messerkopfes 3 besitzt.

Claims (9)

Dr. RUDOLF BAUER Dipl. Ing. H. HUBBUCH @pFOrzheim, PATENTANWALT teopoldstr. 7 Fernsprecher 4290 I./Sch Als neu wird beansprucht:
1. Montagebock mit Einstell- Prüf- und Schleiflehre für die Messer in Messerköpfen, gekennzeichnet durch einen Bolzen
(2) zum Aufsetzen des Messerkopfes (3) und einen ihm gegenüber verstellbaren Schieber (5)» durch den die in den Messerkopf eingesetzten Messer (18) gleichzeitig auf Rund- und Planlauf sowie auf Schliffprofil einstellbar sind.
2. Montagebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) auf einer längsführung (6) verschieblich ist.
3. Hontagebock nach Ansxaruch 1 odar 2, gekennzeichnet durch parallel zur Längsführung angebrachte larkierzeichen (8)
für den Einstellbereioh des Schiebers (5) entsprechend dem Messerkopfdurchmesser (5) und die Bestimmung des Schneiddurohmessers der eingesetzten Messer.
4. Montagebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber, vorzugsweise durch
eine Handschraube (9) feststellbar ist, die mit ihrem unteren Ende (10) in eine Längsaussparung (11) eingreift*
5· Montagebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennnzeichnet durch einen auf der dem Messerkopf (3) züge-
wandten Seite des Schiebers (5) angebrachten,vorzugsweise aufgeschraubten Aufsatz (12), der zwei aufeinander senkrechte Planflächen (14,15) zur Kontrolle über Plan- und Rundlauf und des Schliff prof ils der in den Messerkopf (3) eingesetzten Messer Ct8) besitzt»
6> Montagebolsck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Aufsatzteil aus besonders gehärtetem oder einem Hartmetall besteht.
7, Montagebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (9) für den Messerkopf (5) auswechselbar am Bodenteil (7) befestigt, vorzugsweise durch Verschraubung odsr Schrauben (19) festgehalten ist.
S. Montagebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) einen Fussteil (20) besitzt, auf dem der Messerkopf (3) bzw. eine einerseits der inneren Bohrung des Messerkopfes (3) und andererseits der ffeite des Bolzens (2) angepasste Einsatzhülse (4) aufsitzt.
9. iffontagebock nach einen, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die IL&nge des stirnseitigen Torstehens der Messer (18) aus dem Messerkopf (3) durch die Höhe des fussteils des Bolzens (2) bzw. durch die Stärke des Bundes (21) der Einsatzhülse (4-5 bestimmt wird.
DEH11578U 1953-06-20 1953-06-20 Montagebock mit einstell- und prueflehre fuer die messer in messerkoepfen. Expired DE1694329U (de)

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DE (1) DE1694329U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502125B1 (de) * 1964-06-08 1970-09-24 Fagersta Bruks Ab Messerkopf fuer viereckige Wendeschneidplaettchen
DE1806790B1 (de) * 1968-11-02 1970-12-10 Adolf Wolf Vorrichtung zum Einstellen und Festspannen der Messer eines Fraeswerkzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502125B1 (de) * 1964-06-08 1970-09-24 Fagersta Bruks Ab Messerkopf fuer viereckige Wendeschneidplaettchen
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