DE1693312U - Hubmagnete und sonstige mit erregerspulen versehene elektromagnet-geraete mit durch giessmasse umgossener spule. - Google Patents
Hubmagnete und sonstige mit erregerspulen versehene elektromagnet-geraete mit durch giessmasse umgossener spule.Info
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- DE1693312U DE1693312U DE1954B0019497 DEB0019497U DE1693312U DE 1693312 U DE1693312 U DE 1693312U DE 1954B0019497 DE1954B0019497 DE 1954B0019497 DE B0019497 U DEB0019497 U DE B0019497U DE 1693312 U DE1693312 U DE 1693312U
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a e b t X U c h e r Wæ Qebr&u. shasmetf'-AnaeIdta mr Hub-Magnete und sonstige mJLt Epregerspulen vecsahene elektpssgnetlsche QerSte Bi &ir<& QjLessa&as6 tnagosener Spe Bei den bisher bekannten Huhasgneten insbesondere bei *leichstrom-Mibmagjeten mit ringfaHBiger Spule tMsde die Drahtsiolung in einen SpulenkSrper, beattehend aus 2 Seitenflanschen Ttnd einer runden BEIlse eingespEtIt. Diese Erregerspule wurde dann in das aus eieheisen hergestellte IMbsagnet-Gehguse eingesetzt. Bei dieser Bauart der Hubmagnets muss zwischen Erregerspule und Magnetgehguse ein Zsißöhenrssa vorhanden sein um die Spule auf einfache eise ein-u. aHSzu- bauen. Der Zwischenraum zischen Spule und Gehäuseinnenwand hat bei dieser Bauform lnabestuiers dert Nachteil, dass durch die zwischen Spulenaussermite und Gehäuse- innenwand bestehende Luftschicüt der-Abf'Iuss der In der Snulo erzeugten WNxm sehr erschwert wird. IdsaHa ! 3ekLiNKotfeseNSnMTer<nds eiseßeriagß KMMeSi&ej<rdrlMVdpEp&arMtmBg nach aUen Bi<äitungen ausserordentlich sta behinderte Infolge diesem Naeatsa werden die Xupferdrahtwindungen der Erregerspule hohen Temperaturen ausgesetzt NOdorch deren Isolation leidet* ne Bibmagnete werden zablmich : in Zahrzmeen eleebaut. und a : tnd tlaher stukm woh=h deren IsaltXn eiVet SschUtterunen ausgssets DesEcsIb muss die Erregerspule zuverlässig in dem Magnetgeeuw bestigt werdent 8er bisher verwendete Spulenkörper sus Isolier- stoft kasn egea. seiBer grossen Bruchgefabr (SprSdigkeit) im gnetgehuse nisht saerladg festgesehraubt' den d& beim schrauben die Flanschen bmeaen. Die6e Schwierigkeiten werden nach der Erfindung dadurch vermieden.. dass die nur aus tpfBdrahtKindHngen besteheade EFerspule t einer suSSSrtbaren (Kess- masse in einer Siess&aym derart umgossen wird" dass die SiesssBase die Dpahtwin- dungen nach aHen asiten umgibttssi zaMr in einer a<iohst dHoaen Sticht. Ausserdem ist es mSglieh, daB statt der Siesafos zum Umtgiessen der Erregerpule das Magnetgehl1use selbst verwendet wird, wodurch eine teste mechanische Verbin- dung zwischen ingossener Beregerepule und dem gegnotgehäuse erreicht wird. Durch die gute taeehanisohe Bestieit der amehteten Giesssasse* kann die NändstSrs Bd-t dOr die (K8NSBNMS& die Eregersps nach allen Seiten umgibt, sehr viel dHnner gehalten werden als die bisher übliche Wandstärke der Spolen- kSrper. Aus diesem (uade wird der Baum fSr die Spule : sit einem wesentlich besseren Wickelfaktor aumemrtz als bisher. Die verweadete Giessaxtsae hat neben guten le&iachen Isoliereigensehaften auch eine gute Wanaeleitfahigeit dMMih< <aea die Giessscse die Drahts Windungen der Erregerspule. n allen Aussenseiten nur in einer dHnnen Schicht UNschliesst, ist eine besonders gute HSrseabfubr von der DrahtMicIlung zur Aussenfliohe des HUbmagneten gewährleistet. Eingehende Vergleiohsaessungen haben ergeben, dass bei Ausbildung eines Hub- magneten nach dem soeben beschriebenen Verfahren ein TemperaturgeMle von Spuleninnmrn sur GehSuseaussenwand nur von etwaa 10 Grad Celsius auftritt, wogegen nach der frQheren Ausführung eta. 40-50C Temperaturgeille erforder- lieh arettt die gleiche TsnnecSBgen von der Erregerspule über den luft- zwische=a= an die A=se=eite des 11aGnilten abzumhren. Die Praxis verlangt neben besonders erschStterungsfeaten Hubmaeten uch solches bei denen die Spule austauschbar sein musts. In diesem Falle wird die QiesSfoN Dr b Sp Abmes W en derart m. e = ten, Xsß Sich die Spule leicht in das MagnetgehSuae einschieben lsst. Der hierbei erforderliche Ddts ffit zwixhea etgibSuse und Spule zqird nwlt Binbau der Spite mit einer Kupferfol1e ausgeftUlt, um den Wä%'meUoorgang r den den- noch entstehenden geringfügigen Lttttspalt zu verbessern. Es bat sich ausserdem als zMecmsig eriesen die ungossene Spule Bit Warzen b ve ree r Ss emnetden bzw. Fdllea 1. 7AU voaellen, cU0 ein der Spule beim Einbau verwiderk und gleichzeitig die Spule gegen eine Verdrehung schützen. Die Verwendung von Gießmasse für die Herstellung dieser Spulen hat auch den weiteren Vorteile dass die AnschlussMeBmen mit eingegossen werden nnen. Neben einem einfachen, und billigen Aufbau fUr den Klemmanschluss Nird hierbei àuch. gleichzeitig BerahruBSSSicherheit erreicht. Das soeben als Beispiel angeführte Uragiessen der Erregerspule eines Hubmag- neten Utsert sich bei sämtlichen Erregerspu ! en elektromagnetischer Qerite verwenden, wodurch auch bei diesen die soeben geschilderten Vorteile gegen- über früheren AusSUhrungen vorhanden sind In der Anlage stellt : FiSt l eine beispielsweise Ausführung der durch Giessiaasse ausserhalb des IgnetgehSuses umgossenen Erregerspule dar. Es bedeuten ; 1 Erregerspule « 2 umgossene Gießsmase, 3 Warze zur Aufnahme des Strom- anscbluGses, sow1e auaserdem noch zur Führung bzw. gegen Verdrehung vor- gesehene an-oder eingegossen, 4 Warze 5 runde Vertiefung. 6 Fuhrungs- leiste, 7 PUhrungsvertiefung. 1 geMEtases aH 6i86aa. ss ugoase Epcegepspoe gehKtmes mit'G1é8 umgo4Semt En'egenpu1e. Es bedeutent 1 UBjgossene ErregerE ! 2 Ma@etgebguse, 3 in Wellenli- nie geformte wärmele1tfähfge- tIoUe und 4 Anschlussklemme.
Claims (1)
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- 8 9-b U 1 Z, A-a gg,] Z it-9-e b 2. l) Hubmagnets und sonstige mit Erregerspulen versehene elektromgnetische Gerste dadurch gekennzeichnete <ss die Kupfetwindungen der Epregepspule direkt von der Gleasmasse allseitig umossen worden. 2) IM :bmagnet9 mhßh Anspruch 1 dth&aMh gekennzeichnete dass das Aussiessen- UmgieS8en... deJ" Erregerspu1e mit der G1essmasse im Magnetgebäuse sebst vorgenom : nen wird. 3) HubBasnete nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dsss an der mit ßiessa&s luagossenea Erxserspule zu deren hruns o<* segen Verdrehung gleichzieitie entweder Warsen und Bhrungeleisten oder Einbuchtungen und Vertiefungen an-oder eingegossen tierden. 4) Hubmagnet nach Anspz=h 1 ue2 dadumb gekennzeichnet., dass bei der mit Gießmasse Sußossenen EpreserMle sugleich die Anschlussklemmen mit an- gegossen werden. 5) Sut ete nceh Ånspr ß) U. 4 dadurch gekennzeichnete dass die mit Gies'* B) ttsse ustgossene Erregerspule nach deren Einbau in das MagnetgehSuse mit eine gut Sraelaitfähigen Folie umgeben wird
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DE1954B0019497 DE1693312U (de) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | Hubmagnete und sonstige mit erregerspulen versehene elektromagnet-geraete mit durch giessmasse umgossener spule. |
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DE1954B0019497 DE1693312U (de) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | Hubmagnete und sonstige mit erregerspulen versehene elektromagnet-geraete mit durch giessmasse umgossener spule. |
Publications (1)
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DE1693312U true DE1693312U (de) | 1955-02-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1954B0019497 Expired DE1693312U (de) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | Hubmagnete und sonstige mit erregerspulen versehene elektromagnet-geraete mit durch giessmasse umgossener spule. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1693312U (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1954
- 1954-10-04 DE DE1954B0019497 patent/DE1693312U/de not_active Expired
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