DE1685957B1 - Schleppfluegel fuer den UEberkopfabzug von Faeden - Google Patents

Schleppfluegel fuer den UEberkopfabzug von Faeden

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DE1685957B1 DE19681685957 DE1685957A DE1685957B1 DE 1685957 B1 DE1685957 B1 DE 1685957B1 DE 19681685957 DE19681685957 DE 19681685957 DE 1685957 A DE1685957 A DE 1685957A DE 1685957 B1 DE1685957 B1 DE 1685957B1
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Description

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einem ungleichmäßigen und stoßweisen Umlauf des hebliche Einbuße an Abzugsgeschwindigkeiten zu ervom Faden geschleppten Schleppflügels, so daß die- halten. Legt man jedoch den Durchmesser mit ser z. B. dem Faden voreilen kann, was zu Schlingen- 50 mm zugrunde, so ergibt sich für den Endablauf bildungen Anlaß gibt. der Spulen eine Drehzahl von 630 UpM, was für den
Um ein Vor- oder Nacheilen des Schleppflügels in 5 Flügel tatsächlich eine absolute Grenze ist.
bezug auf den Ablaufpunkt der Fäden von der Ein solcher Flügel muß bereits ausgewuchtet sein,
Lieferspule zu vermeiden und damit einen verhältnis- um nicht noch mehr negative Effekte aus der unmäßig gleichmäßigen Fadenabzug zu gewährleisten, gleichmäßigen Massenverteilung in das Gesamtsywerden die bekannten Schleppflügel bei ihrem Um- stem hineinzubringen.
lauf etwas abgebremst. Dies kann z. B. dadurch er- io Diese errechnete Höchstdrehzahl gilt selbstverfolgen, daß die untere Stirnfläche der Schleppflügel- ständlich nur für die letzte Garnlage auf der Spulennabe auf einer ringförmigen Bremsfläche aufsitzt. Da hülse. Sie nimmt linear mit dem Ansteigen des nun je nach Drehzahl der Spindel und Art der zur Durchmessers ab. Bei 100 mm Durchmesser und Verarbeitung kommenden Fäden unterschiedliche 100 m/min Fadenabzug ist nur noch eine Drehzahl Bremskräfte erforderlich werden, kann z.B. der 15 von etwa 310UpM vorhanden.
Werkstoff der Reibfläche einen auf den jeweiligen Einem Rotor der in der französischen Patentschrift
Anwendungsfall abgestimmten Reibungskoeffizien- 1 296 222 dargestellten Größenordnung wird bei solten aufweisen. Eine Änderung der Bremskraft ist chen Geschwindigkeiten kaum mehr ein wesentlicher weiterhin in der Weise möglich, daß die Nabe durch Luftwiderstand entgegenwirken, der zum Abbremsen aufsetzbare Gewichte axial belastet wird. 20 des Flügels genügt.
Da das Auswechseln von auf die Lagernabe auf- Selbst wenn man unterstellt, daß bei genügender
^ zusetzenden Gewichten oder das Variieren des Rei- Schaufelgröße des Zwirnflügels eine bremsende Wir-
ψ bungskoeffizienten des die Lagernabe abbremsenden kung erzielt wird, so fehlt der bekannten Schleppflü-
Werkstoffes aufwendig ist, wurde vorgeschlagen, die gelanordnung das konstante Drehmoment für den Lagernabe durch Magnetkraft an die Bremsfläche 25 Teil des Fadenabzuges, wo ein beschleunigender Efandrückbar und davon etwa bis in die Schwebestel- fekt nicht benötigt wird. Dann unterliegt der Flügel lung abhebbar auszubilden. Damit lassen sich die ge- allein dem Moment, das durch den Fadenabzug auf wünschten Bremswerte leichter und schneller einstel- ihm wirksam wird.
len, jedoch bedient sich auch dieser Schleppflügel Ausgehend davon, liegt der Erfindung die Aufgabe
nach wie vor eines Bremsbelages, über den mit einer 30 zugrunde, die Lagerung des Schleppflügels derart Einstellung während des Umlaufes des Schleppflü- auszubilden, daß die von Fadenspannungsänderungels nur ein ganz bestimmter Bremswert erzielbar ist. gen herrührenden Geschwindigkeitsdifferenzen des Ein solcher Bremsbelag ist zum Abbremsen des Schleppflügelumlaufs abgebaut werden, indem dem Schleppflügels auf eine bestimmte Umlaufgeschwin- ein Voreilen des Schleppflügels bewirkenden Impuls digkeit vorteilhaft, jedoch zum Verhindern eines 35 ein etwa gleich großer, ein Nacheilen des Schleppflü-Vor- oder Nacheilens des Schleppflügels ungeeignet; gels bewirkender Impuls entgegengesetzt wird,
denn bei Fadenspannungserhöhung und damit Be- Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsge-
schleunigung der normalen Umlaufgeschwindigkeit mäße Schleppflügel dadurch gekennzeichnet, daß undes Schleppflügels soll stärker abgebremst werden, terhalb des Schleppflügels um das Fadenführungswährend bei Fadenspannungserniedrigung auf den 40 rohr ein mindestens teilweise mit Flüssigkeit gefülltes Schleppflügel möglichst gar keine Bremswirkung ein- Ringgefäß herumgreift, in dem ein um die Ringgefäßwirken soll. ._ innenwand frei drehbares Schaufelrad umläuft.
Um beim Schleppflügellauf verbesserte Verhält- Legt man die gleichen Drehzahlen zugrunde wie
k nisse zu haben, ist bei einer bekannten Anordnung vorstehend erwähnt, so kann man davon ausgehen, (vgl. französische Patentschrift 1 296 222) der 45 daß die im Dämpfungsgefäß befindliche Flüssigkeit Schleppflügel mit ebenen oder gegebenenfalls auch insgesamt in Rotation versetzt wird. Erhält der gekrümmten Luftschaufeln oder Flügeln versehen, Schleppflügel vom Faden eine nicht gewünschte zudie den Widerstand des Schleppflügels in der Luft er- sätzliche Beschleunigung, so muß er die insgesamt im höhen sollen, insbesondere dann, wenn eine plötz- Gefäß kreisende Flüssigkeit zusätzlich beschleunigen liehe Beschleunigung stattfindet. Das Medium, gegen 50 und arbeitet dabei gegen den höheren viskosen welches die Schaufeln bei der bekannten Anordnung Widerstand der Gefäßflüssigkeit,
arbeiten, ist Luft, so daß für den dämpfenden Effekt Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen An-
die Flügeldrehzahl von entscheidender Bedeutung ist. Ordnung besteht somit im Konstanthalten des am Legt man einen Spulendurchmesser von 200 mm zu- Flügel wirksamen Drehmomentes infolge der im gründe und rechnet für diesen Durchmesser die Flü- 55 Ringgefäß mitrotierenden Flüssigkeit. Ein vergleichgeldrehzahl etwa bei einer Abzugsgeschwindigkeit barer Effekt läßt sich mit einer reinen Luftbremsung von 100 m/min aus, so kommt man auf eine Flügel- nicht erzielen. Je konstanter aber ein Schleppflügel in drehzahl von etwa 160 U/min. Dieser Berechnung seinem Drehmoment ist, um so geringer sind dessen liegt eine parallel bewickelte Scheibenspule, wie sie von Zeit zu Zeit notwendigen Beschleunigungs- oder auch in der französischen Patentschrift 1296 222 60 Verzögerungsmomente.
dargestellt ist, zugrunde. Entscheidend ist jedoch die In Verbindung mit Fadenbremsen sind bereits
Flügeldrehzahl bei kleiner werdender Spule, denn Flüssigkeitsdämpfungen bekannt, wobei ein Nachdann ist der gleichmäßige Lauf eines Flügels vor al- schwingen der vom durchlaufenden Faden angereg-Ien Dingen in diesem Spulendurchmesserbereich von ten Bremsorgane möglichst kurzfristig zu dämpfen besonderem Interesse. G5 ist. Dieses wird erreicht durch entsprechende, im
Im Normalfall haben die Spulenhülsen einen In- Flüssigkeitsgefäß eintauchende Schwenkarme oder nehdurchmesser von 50 mm. Diesen Durchmesser tragflügelähnliche Profile. Bei derartigen Flüssigkann man nicht unterschreiten, ohne nicht eine er- keitsdämpfungen ist es bereits bekannt, das die
5 6
Dämpfungsflüssigkeit aufnehmende Gefäß allseitig ist, denen an Schaufeln des Schaufelrades gegenpo-
flüssigkeitsdicht zu verschließen (britische Patent- !ige Magnetkörper gegenüberliegen.
schrift 809 231). In anderer Ausgestaltung des Schleppflügels kann
Es sind weiterhin sogenannte Kompensationsflü- erfindungsgemäß die Lagernabe des Schleppflügels
gelbremsen bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 5 mit um das Fadenführungsrohr verteilten, axial ge-
536523). Abgesehen von der Tatsache, daß die Re- richteten Magnetkörpern versehen sein, denen axial
aktion solcher Flügelbremsen auf den momentan gegenüber an Schaufeln des Schaufelrades gegenpo-
auftretenden Fadenzug viel zu spät kommt, haben lige Magnetkörper zugeordnet sind,
diese Flügel eine sehr hohe Masse, die ein weiteres Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
negatives Verhalten in der Regelung hervorruft. io Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Taucht die Lagernabe des erfindungsgemäßen F i g. 1 im Schnitt einen auf den Spulenträger einer Schleppflügels selbst in das zumindest teilweise mit Doppeldrahtzwirnspindel aufgesetzten Schleppflügel, Flüssigkeit gefüllte Ringgefäß, wie dies in F i g. 1 ge- dessen als Schaufelrad ausgebildete Lagernabe von zeigt ist, ein, so muß dieses notwendigerweise oben oben her in ein Ringgefäß eintaucht,
so weit offen sein, daß sich Lagernabe samt Schau- 15 Fig.2 im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel felrad von oben her einsetzen lassen. In manchen eines auf den Spulenträger einer Doppeldrahtzwirn-Anwendungsfällen des Schleppflügels kann es jedoch spindel aufgesetzten Schleppflügels mit einem allseivorteilhaft sein, wenn das Ringgefäß auch nach oben tig geschlossenen, vom Spulenträger getragenen verschlossen ist. Dazu kann gemäß weiterer Erfin- Ringgefäß,
dung vorgesehen sein, daß das Ringgefäß in an sich 20 F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
bekannter Weise allseitig flüssigkeitsdicht verschlos- F i g. 2,
sen ist und das Schaufelrad mittels Magnetkraft F i g. 4 im Schnitt ein dem Schleppflügel nach
durch den Schleppflügel mitgenommen wird. Damit F i g. 2 ähnliches Ausführungsbeispiel,
besteht keine Gefahr, daß Flüssigkeit im Verlaufe Fig.5 im Schnitt den Schleppflügel nach Fig.2,
des Zwirnprozesses verspritzt wird und eventuell 25 mit einem von diesem umfaßten Ringgefäß, dessen
Faserflug sich mit der Flüssigkeit vermischen kann. Boden axial verschiebbar ist,
Bei einem Schleppflügel mit regelbaren bewegli- Fig.6 im Schnitt den Schleppflügel nach Fig.2, chen Schaufeln der in der französischen Patentschrift jedoch mit einem mit dem Spulenträger einstückigen 1 296 222 beschriebenen Art ist gemäß weiterer Er- Ringgefäß, dessen Flüssigkeitsspiegel durch Verfindung vorgesehen, daß die Schaufeln mit ihren 30 schieben eines vom Hohlschaft aufgenommenen Kolaxial gerichteten Enden in den Stirnflächen des Ring- bens verändert werden kann, und
gefäßes gelagert und die Lagerzapfen an einem Ende Fig. 6a und 6b Ausschnitte aus dem Hohlschaft für die Verstellung in bezug auf die Lagernabe von nach Fig. 6 mit zwei Ausführungsformen des in dem außen zugänglich sind. Die Verstellbarkeit der Hohlschaft verschiebbaren Kolbens zur Veränderung Schleppflügel hat den Zweck, die Stärke des vom 35 des Flüssigkeitsspiegels im Ringgefäß.
Schleppflügel auf den Faden ausgeübten Bremsmo- In den Figuren ist mit 1 der Hohlschaft des nicht mentes zu beeinflussen. dargestellten Lieferspulenträgers bezeichnet. Über
Eine weitere Änderung des auf den Faden vom den vom Hohlschaft 1 in der halbkreisförmigen
Schleppflügel einwirkenden Bremsmomentes kann Ringnut gehaltenen Gummiring 2 ist die konisch sich
erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß der 40 nach oben verjüngende Lieferspulenhülse 3 der ins-
Flüssigkeitsspiegel des Ringgefäßes veränderbar ist, gesamt mit 4 bezeichneten Lieferspule vom Spulen-
indem zumindest ein Teil des Bodens des Ringgefä- träger gehalten. Zentrisch im Hohlschaft 1 ist das Fa-
ßes in bezug auf das Schaufelrad axial verstellbar ist. denführungsrohr 5 gehalten, über dessen obere Um-
Praktisch kann dies nach der Erfindung dadurch lenkkante der von der Lieferspule 4 nach oben hin
möglich gemacht sein, daß die obere Stirnfläche 45 abgezogene Faden 6 nach unten hin umgelenkt und
eines zentrisch um das Fadenführungsrohr greifen- durch das Fadenführungsrohr 5 und den Hohl-
den, von der Ringgefäßaußenwandung flüssigkeits- schaft 1 hindurchgezogen wird,
dicht umfaßten, axial verstellbaren Ringkörpers zu- Zentrisch um das Fadenführungsrohr 5 greift die
mindest einen Teil der Bodenringfläche des Ringge- im ganzen mit 7 bezeichnete Lagernabe des Schlepp-
fäßes bildet. 50 flügels 8, der nach dem Ausführungsbeispiel nach
In anderer Ausgestaltung kann zum Verändern des Fig. 1 um einen Zapfen9 aufwärts verschwenkbar,
Flüssigkeitsaufnahmeraumes das Ringgefäß nach der ansonsten an der Lagernabe 7 starr gehalten ist. An
Erfindung in dem Hohlschaft außermittig ein Kolben seinem freien Ende weist der Schleppflügel 8 die Fa-
verschieb- und feststellbar sein, dessen Stirnfläche denführungsöse 10 auf.
einen Teil des Bodens des Ringgefäßes bildet. 55 Nach Fig. 1 erstreckt sich die Lagernabe7 des
Im einzelnen kann nach der Erfindung der ver- Schleppflügels 8 axial abwärts in ein Ringgefäß 11, schiebbare Kolben eine durch die Zylinderwandung das oben offen ausgebildet ist und sich unten auf der in einem Schlitz nach außen greifende Klemm- Stirnfläche 12 des Hohlschaftes 1 mit Hilfe eines exschraube oder Rasten nach Art eines Bajonettver- zentrisch am Boden des Ringgefäßes 11 angeordneschlusses am Hohlschaft in der Verschiebehöhe auf- 60 ten Zapfens 13, welcher in eine Bohrung des Hohlweisen, schaftes 1 eingreift, undrehbar abstützt. Die Lager-Für den Fall, daß das Schaufelrad durch Magnet- nabe 7 ist radial an der inneren Wandung und axial kraft vom Schleppflügel in Drehung versetzt wird, auf dem Boden des Ringgefäßes 11 abgestützt und kann, um die Magnetkraft optimal zur Wirkung übergreift mit seiner ringförmigen Stirnfläche 14 das kommen zu lassen, nach der Erfindung die Lager- 65 Ringgefäß 11, indem es dieses unter Verbleib eines nabe des Schleppflügels des Ringgefäßes von oben schmalen Luftspaltes oben abdeckt,
her mit einem Ringbund außen teilweise übergreifen, Der sich axial in das Ringgefäß 11 erstreckende der mit radial gerichteten Magnetkörpern versehen Teil der Lagernabe 7 weist zur Bildung eines Schau-
7 8
felrades auf dem Umfang verteilt Schaufeln 15 auf, versetzt, womit auch die sich auf dem Verschlußdek-
die mit ihrer ganzen Länge in die Flüssigkeit im kel 18 des Ringgefäßes 11 abstützende Lagernabe 7
Ringgefäß 11 eintauchen. um das Spindelrohr 5 umläuft, so wird infolge der
Wird der durch die Fadenführungsöse 10 des magnetischen Anziehung der Stabmagnetpaare 21
Schleppflügels 8 durchgefädelte Faden 6 von der 5 und 24 bzw. 22 und 25 das Schaufelrad 19 von dem
Lieferspule 4 abgezogen, so wird der Schleppflügel 8 Schleppflügel 8 mitgeschleppt.
um das Fadenführungsrohr5 in Drehung versetzt. Die Lagernabe7 nach Fig.4 stützt sich ebenso
Die Schaufeln 15 des Schaufelrades setzen dabei die wie im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 axial auf
im Ringgefäß 11 befindliche Flüssigkeit ebenfalls in dem Verschlußdeckel IC des Ringgefäßes 11 mit ra-
Drehung. io dialer Abstützung am Fadenführungsrohr 5 ab. In
Wird infolge Fadenspannungsänderungen die vom der Lagernabe 7 des Schleppflügels 8 sind jedoch Faden am Schleppflügel 8 ausgeübte Mitnahmekraft axial gerichtete Stäbmagneten 26 und 27 um das Fain oder entgegengesetzt der Umdrehungsrichtung ver- denführungsrohr 5 verteilt angeordnet, denen axial ändert, so hindert der von der Flüssigkeit auf die gegenüber an Schaufeln des Schaufelrades 28 die geSchaufeln 15 wirkende Widerstand den Schleppflü- 15 genpoligen Stabmagneten 29 und 30 zugeordnet sind, gel 8 an einer nennenswerten Geschwindigkeitssteige- Damit erfolgt die Mitnahme des Schaufelrades 28 an rung oder an einem nennenswerten Geschwindig- der Lagernabe 7 des Schleppflügels 8 ebenso wie bei keitsabfall. Durch die Flüssigkeitsdämpfung ist ein den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2, 5 und 6 Vor- oder Nacheilen des Schleppflügels 8 weitgehend durch Magnetkraft,
unterbunden. 20 Das von der Flüssigkeit über das Schaufelrad auf
Die von den Schaufeln 15 in Drehung versetzte den Schleppflügel ausgeübte Bremsmoment kann
Flüssigkeit kann von geringer oder von größerer Vis- nicht nur, wie bereits erwähnt, durch eine Verände-
kosität sein; je nach dem benötigten Bremsmoment, rung der Viskosität der Flüssigkeit oder durch eine
je nach der zu zwirnenden Garnnummer und der Veränderung des Anstellwinkels der Schaufeln 15,
Drehzahl, mit der die Spindel umläuft, kann als Flüs- 25 sondern auch durch die Veränderung des Flüssig-
sigkeit Wasser, Öl, Glyzerin od. dgl. Anwendung fin- keitsspiegels im Ringgefäß 11 den jeweiligen Gege-
den. Das von der Flüssigkeit im Ringgefäß 11 über benheiten angepaßt werden. Der Flüssigkeitsspiegel
die Lagernabe7 auf den Faden6 ausgeübte Brems- im Ringgefäß 11 kann z.B. dadurch verändert wer-
moment kann also durch Änderung der Viskosität den, daß ein Teil des Bodens des Ringgefäßes 11 in
der Flüssigkeit verändert werden. Das Bremsmoment 30 bezug auf das Schaufelrad 19 axial verstellt wird, so
kann ferner durch eine Veränderung des Anstellwin- daß damit die Eintauchtiefe der Schaufeln in die
kels der Schaufeln 15 des Schaufelrades eingestellt Flüssigkeit und damit das auf den Schleppflügel ein-
werden. Dazu weisen die axial gerichteten Enden der wirkende Bremsmoment verändert wird. Dazu sind
Schaufeln 15 Lagerzapfen 16 auf, die in den Stirnflä- in den F i g. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele dar-
chen 14 und 17 der Lagernabe 7 gelagert sind. Der 35 gestellt.
Anstellwinkel der Schaufeln 15 kann durch Verdre- Nach F i g. 5 ist die Ringgefäßaußenwandung nach
hen des Vierkantkopfes des Lagerzapfens 16 mit unten über die unteren, sich auf dem Hohlschaft 1
einem Schlüssel verstellt werden. auf einer Schulter abstützenden Enden des Schaufel-
Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 2 bis 6 rades 19 hinaus verlängert und umfaßt mit ihrem unweisen im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach 40 teren Bereich einen Ringkörper 31. Dieser Ringkör-F i g. 1 ein allseitig flüssigkeitsdicht auf der Oberseite per 31 ist zentrisch auf den Hohlschaft 1 aufgemit einem Deckel 18 verschlossenes Ringgefäß 11 schraubt, der über eine gewisse Länge 43 mit einem auf, das nach den F i g. 2 und 4 mittels eines am Bo- Außengewinde versehen ist. Die obere Stirnfläche den des Ringgefäßes 11 exzentrisch angeordneten des um die hohle Spindelachse greifenden Ringkör-Zapfens 13 undrehbar auf den Hohlschaft 1 des 45 pers 31 bildet einen Teil der Bodenringfläche des Lieferspulenträgers aufgesetzt ist. Nach F i g. 6 ist Ringgefäßes 11. Auf diesem Ring 31 ist eine Dichdas Ringgefäß 11 in den Hohlschaft 1 des Spulenträ- tung 32 befestigt, die den Flüssigkeitsaufnahmeraum gers selbst eingearbeitet und auf seiner Oberseite mit sowohl gegen die Ringgefäßaußenwandung als auch einem Deckel 18 verschlossen. gegen die Wandung des Hohlschaftes 1 nach unten
In den allseitig flüssigkeitsdicht verschlossenen so abdichtet.
Ringgefäßen 11 nach den F i g. 2 bis 6 ist um die je- Da die Stirnfläche des um die hohle Spindelachse weilige Ringgefäßinnenwandung frei drehbar ein greifenden Ringkörpers 31 einen Teil der Bodenring-Schaufelrad 19 gelagert. Wie Fig.3 zeigt, weist das fläche des Ringgefäßes 11 bildet, verändert sich der Schaufelrad 19 vier Schaufeln 15 auf, die ebenso wie Flüssigkeitsspiegel des Ringgefäßes 11 beim Verdrenach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die vom 55 hen des Ringes 31 am Hohlschaft 1. Wird der Ring Ringgefäß 11 aufgenommene Flüssigkeit beim Um- 31 abwärts geschraubt, so sinkt der Flüssigkeitsspielauf des Schleppflügels 8 in Drehung setzen. gel im Ringgefäß 11, so daß das nach wie vor in glei-
Das Schaufelrad 19 nach den Fig.2 bis6 wird eher Höhe um das Fadenführungsrohr drehende
mittels Magnetkraft über die Lagernabe 7 des Schaufelrad 19 mit seinen Schaufeln 15 nicht mehr
Schleppflügels 8 bei dessen Umlauf mitgenommen. 60 so weit in die Flüssigkeit eintaucht und in geringerem
Dazu greift die Lagernabe7 nach den Fig.2,5 Maße zur Wirkung kommt. Zweckmäßigerweise ist
und 6 mit dem Ringbund 20 außen teilweise über zum Druckausgleich mit der Außenluft in der oberen
das Ringgefäß 11 und ist mit radial gerichteten, auf Stirnfläche des Ringgefäßes eine Bohrung vorgese-
gleicher Höhe angeordneten Stabmagneten 21 und hen.
22 versehen, denen an zwei Schaufeln 23 des Schau- 65 Ähnliches gilt für das Ausführungsbeispiel nach
felrades 19 gegenpolige Magnetkörper 24 und 25 zu- F i g. 6. Nach diesem ist nicht eine Ringfläche des
geordnet sind. Wird nunmehr der Schleppflügel 8 Bodens des Ringgefäßes in bezug auf das Schaufel-
durch den Faden 6 bei seinem Abzug in Drehung rad verstellbar. Statt dessen ist in dem Hohlschaft 1
außermittig ein Kolben 33 verschiebbar, dessen obere, durch die Dichtung 34 an den Zylinderwandungen abgedichtete Stirnfläche einen Teil des Bodens des Ringgefäßes 11 bildet. Die Höhenverstellbarkeit des Kolbens 33 ist nach F i g. 6 durch eine Klemmschraube 35 ermöglicht, die durch einen Längsschlitz 36 in der Zylinderwandung in das untere Ende des Kolbens 33 eingeschraubt ist. Somit kann der Kolben 33 an der Zylinderwandung in verschiedenen Verschiebehöhen arretiert werden.
Mit den Fig. 6a und 6b sind zwei weitere Verstellmöglichkeiten des Kolbens 33 im Hohlschaft 1 dargestellt. Nach Fig.6a ist der Kolben 33, dessen Umfangsfläche eine Längsriffelung aufweist, mit einer schraubenförmigen Nut 37 versehen, in die ein vom Hohlschaft 1 gehaltener Zapfen 38 eingreift. Wird nunmehr der Kolben 33 von außen durch ein Fenster 39 in der äußeren Zylinderwandung des Kolbens 33 gedreht, so erfolgt eine Axialverschiebung
10
des Kolbens 33 und damit eine Änderung des Flüssigkeitsaufnahmeraumes des Ringgefäßes 11.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 b ist der Kolben 35 an seinem unteren Ende durch eine Feder 40 am Boden des Zylinders federnd abgestützt, während die Klemmvorrichtung bajonettverschlußartig ausgebildet ist. An dem Kolben 33 ist ein Arretierzapfen 41 vorgesehen, der radial aus dem Hohlschaft 1 nach außen gerichtet, jeweils in einen
ίο der übereinander angeordneten, an einem Ende durch eine Axialnut miteinander verbundenen Schlitze 42 einschiebbar ist. Die axiale Verschiebung des Kolbens 33 nach F i g. 6 zum Verändern des Flüssigkeitsspiegels im Ringgefäß 11 erfolgt somit durch Verschwenken des Arretierzapfens 41 aus einem Schlitz 42 in die Axialnut, Verschieben des Kolbens 33 gegen oder mit der Federkraft 40 in eine andere Höhenlage und erneutes Einschwenken des Arretierstiftes 41 in einen anderen Schlitz 42.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Schaufelrades (19) gegenpolige Magnetkörper
Patentansprüche: (24; 25) gegenüberliegen (F i g. 2, 3,5, 6).
10. Schleppflügel nach Anspruch 2, dadurch
1. Schleppflügel für den Uberkopfabzug von gekennzeichnet, daß die Lagernabe (7) des Fäden, insbesondere von Kreuzspulen an Mehr- 5 Schleppflügels (8) mit um das Fadenführungsrohr fachdraht-Zwirnspindeln, der um das obere Ende (5) verteilten, axial gerichteten Magnetkörpern der hohlen Spindelachse frei drehbar gelagert ist (26; 27) versehen ist, denen axial gegenüber an und zusammen mit einem zugeordneten Schaufel- Schaufeln des Schaufelrades (28) gegenpolige rad umläuft, dadurch gekennzeichnet, Magnetkörper (29; 30) zugeordnet sind (Fig.4). daß unterhalb des Schleppflügels (8) um das Fa- io
denführungsrohr (5) ein mindestens teilweise mit
Flüssigkeit gefülltes Ringgefäß (11) herumgreift,
in dem das um die Ringgefäßinnenwandung frei
drehbare Schaufelrad (19, 28) umläuft.
2. Schleppflügel nach Anspruch 1, dadurch ge- 15
kennzeichnet, daß das Ringgefäß (11) in an sich
bekannter Weise allseitig flüssigkeitsdicht ver- Die Erfindung betrifft einen Schleppflügel für den schlossen ist und das Schaufelrad (19) mittels Überkopfabzug von Fäden, insbesondere von Kreuz-Magnetkraft (21, 24, 22, 25; 26, 29, 27, 30) spulen an Mehrfachdraht-Zwirnspindeln, der um das durch den Schleppflügel (8) mitgenommen wird ac obere Ende der hohlen Spindelachse frei drehbar ge-(Fig. 2, 3,4,5,6). lagert ist und zusammen mit einem zugeordneten
3. Schleppflügel mit regelbaren und bewegli- Schaufelrad umlauft. ^ chen Schaufeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch Bei Mehrfachdraht-Zwirnspindeln werden be- f gekennzeichnet, daß die Schaufeln (15) mit ihren kanntlich die zu zwirnenden Fäden von einer stillsteaxial gerichteten Zapfen (16) in den Stirnflächen 25 henden Lieferspule oder mehreren axial übereinan-
(14, 17) des Ringgefäßes (11) gelagert und die der angeordneten Lieferspulen nach oben hin abge-
Lagerzapfen (16) an einem Ende für die Verstel- zogen und dann axial durch das Fadenführungsrohr
lung in bezug auf die Lagernabe von außen zu- bzw. die hohle Spindelachse hindurch nach unten ge-
gänglich sind (Fig. 1). zogen. Im Inneren der hohlen Spindelachse passieren
4. Schleppflügel nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 die Fäden in der Regel eine Fadenbremse,
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsaufnahmeraum Bei den Lieferspulen handelt es sich meistens um des Ringgefäßes (11) veränderbar ist, indem zu- gefachte Kreuzspulen, bei denen der Ablaufpunkt mindest ein Teil des Bodens des Ringgefäßes (11) der Fäden von der Mantelfläche ständig über die in bezug auf das Schaufelrad (19) axial verstell- ganze Länge der Spule hin- und herwandert. Da die bar ist (F i g. 5, 6). 35 Abzugskraft vom Außenmantel der Spule schräg auf-
5. Schleppflügel nach Anspruch 4, dadurch ge- wärts nach innen gerichtet ist, besteht zum Vermeikennzeichnet, daß die obere Stirnfläche eines den einer Reibung zwischen dem Faden und der obezentrisch um das Fadenführungsrohr (5) greifen- ren Außenkante der Lieferspule die Notwendigkeit, den, von der Ringgefäßaußenwandung flüssig- Maßnahmen zu treffen, durch welche der Faden zukeitsdicht umfaßten, axial verstellbaren Ringes 40 nächst schräg aufwärts nach außen gerichtet abläuft, (31) zumindest einen Teil der Bodenringfläche um etwa im Bereich der oberen Stirnfläche der des Ringgefäßes (11) bildet (F i g. 5). Lieferspule schräg aufwärts nach innen zum oberen
6. Schleppflügel nach Anspruch 4, dadurch ge- Ende der hohlen Spindelachse umgelenkt zu werden, kennzeichnet, daß in dem Hohlschaft (1) außer- Da sich außerdem der Ablaufpunkt des Fadens in- { mittig ein Kolben (33) verschieb- und feststellbar 45 folge der Kreuzwicklung der Lieferspule ständig über
ist, dessen Stirnfläche einen Teil des Bodens des die Spulenhöhe verlagert, ist die freie Fadenlänge
Ringgefäßes (11) bildet (Fig. 6). zwischen Ablaufpunkt und Umlenkung am oberen
7. Schleppflügel nach Anspruch 6, dadurch ge- Ende der hohlen Spindelachse unterschiedlich, so kennzeichnet, daß der Kolben (33) eine durch die daß sich in diesem Bereich eine unterschiedliche Fa-Zylinderwandung in einem Schlitz (36) des Hohl- 50 denspannung einstellt, die zu einem Flattern bzw. zu schaftes (1) nach außen greifende Klemm- einem Auseinanderlaufen der Einzelfäden führen schraube (35) oder eine Verrastung (41, 42) nach kann.
Art eines Bajonettverschlusses aufweist Zum Beseitigen der Schwierigkeiten beim Faden-
(Fi g. 6,6 b). ablauf finden für den Überkopfabzug der Fäden von
8. Schleppflügel nach Anspruch 6, dadurch ge- 55 gefachten Kreuzspulen an Mehrfachdraht-Zwirnspinkennzeichnet, daß der Kolben (33) mit einer dein Schleppflügel Anwendung, die jeweils um das schraubenförmigen Nut (37) versehen ist, in die obere Ende der zugehörigen hohlen Spindelachse frei ein vom Hohlschaft (1) gehaltener Zapfen (38) drehbar gelagert sind und an ihrem sich über die selbsthemmend eingreift, und daß der KoI- obere Stirnkante der Lieferspule hinaus erstreckenben (33) von außen durch ein Fenster (39) 6o den freien Ende eine Fadenführungsöse aufweisen, in der Zylinderaußenwandung verdrehbar ist mit Hilfe derer die Fäden beim Abspulvorgang zu-(F i g. 6 a). nächst schräg aufwärts nach außen gezogen und von
9. Schleppflügel nach Anspruch 2, dadurch ge- der Öse ab einen schräg aufwärts nach innen gerichkennzeichnet, daß die Lagernabe (7) des Schlepp- teten Abzug erfahren.
flügels (8) das Ringgefäß (11) von oben her mit 65 Infolge der Kreuzwicklung der Lieferspule ist je-
einem Ringbund (20) außen teilweise übergreift, doch nach wie vor die freie Fadenlänge zwischen den
der mit radial gerichteten Magnetkörpern (21; Ablauf punkten und den Umlenkungen der Fäden
22) versehen ist, denen an Schaufeln (23) des einem ständigen Wechsel unterworfen. Dies führt zu
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