DE1685586B2 - Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl - Google Patents
Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dglInfo
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Description
5. Nadelstab nach Alispruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Träger der Nadelreihe dienende, in den Kunststoffkorper des Nadelstabes
(10^ eingebettete Metalleinlage (12) durch
einen oder mehrere in fen v uststoffkörper des
Nadelstabes (10) eingebettete Drähte (18; 19; 20) mindestens an einer Stelle mit einer Außenfläche
des Stabendes elektrisch leitend verbunden ist.
6. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der die Nadelreihe
bildenden Nadeln (*1) durch einen längs der Oberkante des Nadelstabes verlaufenden Metallstreifen
oder -draht (24) mit dem Ende des Nadelstabes elektrisch leitend verbunden ist.
7. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkorper des Nadelstabes
(10) mit Metallstaub bzw. Metallpulver beschichtet oder durchsetzt ist.
der Lenre neivu den Um den Nadeln einen fe-Stab«
urngos^ ^^^ ^ verleihen, ist es ferner
stere^n der eingangs genannten Art be-
Je1 dem ^ ^ ^ verstarkten Enden in
von U-förmigem Querschnu anin den
Kunststoff des i
Die Erfindung bezieht sich auf einen im wesentlichen
aus Kunststoff bestehenden Nadelstab fur Nadelstabstrecken
od. dgl. mit in einer Reihe angeordneten Nadeln die in einer in den Kunststoff e.ngebetteten
Metalleinlage verankert sind.
Es ist bekannt, die mit einer oder mit mehreren
Nadelreihen versehenen Nadelstabe fur Nadelstabstrecken
über die ganze Stablänge bis zu den Fuhrungsköpfen
der ft«be aus Kunststoff ^zustellen
wobei die in einer gelochten Lenre sitzenden, meist
Fernej st en Nade,n von Nadektaben in
^g^^ten Lochreihen des Nadelstabes derart
s™ λ daß das Verklemmen von Fasern zwi-ι
α Nadeln erschwert und die elektrische Aufis
PP0 0J Nadeln und des ganzen Nadelstabes die
ladung^" £ der Fasern fischen den Nadeln
das Hange wird Die Auswirkung der
°e|u"st'^ Aufladung der Nadeln bei ihrem DurchfleMnscnen*
»d jst besonders ungünstig hei
*° W du™ aas Kunststoff, bei denen in der Regel
SneAbleitun« der elektrischen Aufladung an die
S^nLn °des Maschinenrahmens stattfinden
Stabführungen
Kann. ken zum Verziehen von Fasernbän-
»5 M«i air an den Ausrüstungsteilen des
dera,ist es besondere an Faserbandverdichtern
Stre-kwe«s·. Vorkehrungen zu treffen.
"" 1 ktrische Aufladungen, die aus der Reibung der
um, eicwr Ausrüstungsteilen entstehen, zu ver™^Γ durch Ableitung
der elektrischen Autmradlernoder
α hinenrahmen zu verhindern,
an z B die Luntenführer aus elektrisch
jgjJ^Met'allfolien hergestellt oder zur Hergut
eitenaen h ]zen und ßeschwerungsplai-
teilung^mre w^kstoffe oder Bekleidungen vereinem
Nadelstabstreckwerk hat man „^^geschlagen, in der Laufrichiung des
schon xorge »Li'eferwalzen der Nadels.ab
^f ^f; ""„Ketten angeordneten, umlaufenden
strecke einen an ft. ^ ^n ^ paseni bem
gbrost^™^ d durch die Reibung der Nastatische
Elektrizität ableiten soll. lie„t die Aufgabe zugrunde, die zur
S j - minderung aus Kunststoff
5fefh5 Nadelstöben aus elektrisch leitendem Metall
dws ^ badetetoben ^^.^ ^ ^n ^
°hne™n d<^^n aufen des Faserfeldes erzeugten,
Nadeln ^ ^ izität verwendet werden können,
so stan chen Wektnzna ^_ ^^ Nade]stab aus
De e Autgaö wdse mU einer die Na-
J™StÄrenden Metalleinlage versehen ist, erf.ndein^«"^
löst> 8 daß die Nadeln elek-
S leitend mit dem Ende des Nadelstabes verbun-55
den s -S dl Li der Bewegung des Nadelstabes
durch da; Faserfeld mit einem Metallteil des Maschinenrahmens
in Berührung kommt.
Tn einer '-cvomieU.. Ausführung der Erfindung ist
Tn;"c^°^ra der Nadeln dienende Metallein-6o
die zu™ V^rang™ststoff hergestellten Nadelstabes
lage des au, κ 5 ^ Naddreihe hin.
Nadelstabes verlängert und hier
ß geführt, der mit den An-J ^ ^ fördern de^- Nadelstäbe oder mit
65 «bsrnrtteln^ zum hinenrahmen in Berührung
ihren runrungei. <u
kommt Ausführungen der Erfindung
kann der aus Kunststoff hergestellte Nadelstab an seinen Enden eine vom Kunststoff frei gelegte Stelle
der Metalleinlage aufweisen besondere Drähte oder Leitstreiten enthalten oder aus iinem Kunststoffkörper
bestehen, der mit Metallpulver beschichtet oder S durchsetzt ist, das die elektrische Leitverbinduu« mit
dem Ende des Kunststoffstabes herstellt.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausbildung des Nadelstabes nach der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Nadelstabes, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Nadelstab
nach der Linie II-II von F i g. 1 und
Fig. 3 bis 10 schematische Teilansichten jeweils
eines Endes von Nadelstäben abgewandelter Ausfiihrung.
Der Nadelstab 10 nach Fig. 1 und2 besteht aus
einem Flachstab aus Kunststoff, in den die Nadeln 11 mit einer die Nadelenden aufnehmenden Metalleinlage
12 von U-förmigem Querschnitt eingebettet sind. Die Metalleinlage 12 ist über die Enden der
Nadelreihe hinaus verlängert, an diesen verlängerten Enden abgeflacht und geht mit diesen Enden in die
Außenfläche des Kunststoffstabes über, und zwar im Bereich der Stellen 13, an denen die Nadelstabenden
eine verminderte Stärke aufweisen und mit den Stabführungen des Maschinenrahmens in Berührung
kommen. Beim Zurücklaufen der Nadelstäbe zur Einstichstelle des Nadelfeldes kommen die Enden
der Metalleinlage daher mit dem Maschinenrahmen in elektrisch leitende Verbindung, so daß die von den
Nadeln aufgenommene statische" Elektrizität abgeleitet wird.
Bei der abgewandelten Ausführung nach F i g. 3 erstrecken sich die Enden der Metalleinlage 14 bis in
den Endabschnitt des Nadelstabes, wo die Metalleinlage an der Außenfläche Hegt, so da£ sie beim Fördern
durch das Nadelfeld mit der zugeordneten Förderschnecke in Berührung kommt. Die in den Fasern
enthaltene und beim Kämmen zusätzlich erzeugte statische Elektrizität wird dann bereits abgeleitet,
während die Nadelstange mit den Nadeln durch das Nadelfeld wandert.
Bei der Ausführung nach Fig.4 sind die Enden
der Metalleinlage 15 nach unten aogewinkelt. so daß ϊίε an der Unterkäme des zugeordneten Nadelstabendes
austreten und mit dem Sattel tJier Nadelstabstrecke
in Berührung kommen.
Gemäß Fi g. 5 ist der Nadelstab mit einem gleichlaufend
zu den Nadeln liegenden Metallstift 16 versehen, der die Metalleinlage berührt und beim Wandern
des Nadelstabes durch das Nadelfeld mit dem Sattel einer Nadelstabstrecke in Berührung kommt.
Der Metallstift kann auch an der mit 17 kenntlich gemachten Stelle angeordnet sein.
F i g. 6 zeigt eine Ausführung, bei der die Metalleinlage
des Nadelstabes durch drei in den Kunststoff eingebettete Drähte 18 19 und 20 mit an den zugeordneten
Außenflächen des Stabes befindlichen Kontakten verbunden ist. Praktisch genügt natürlich
ein derartiger Draht. Die beiden anderen sollen nur abgewandelte Ausführungsmöejichkeiten andeuten.
Bei den Ausführungen nach F i g. 7 sind an Stelle von Drähten Leitstifte vorgesehen, wobei die Metalleinlage
entweder durch einen Metallstift 21 mit der Oberkante oder durch einen Metallstift 22 mit der
Unterkante des Nadelstabes verbunden ist, um in beiden Fällen eine Leitverbindung mit dem Führungssattel
einer Nadelstabstrecke herzustellen.
Bei der Ausführung nach Fi g. 8 stellt ein horizontal
angeordneter Metallstift 23 eine Verbindung der Metalleinlage des Nadelstabes mit der Stirnfläche des
Stabendes her, wo er mit der Förderschnecke des Nadelstabes in Berührung kommen kann.
Gemäß Fig. 9 steht ein auf der Oberkante des Nadelstabes
angeordneter Metallstreifen oder Draht 24 mindestens mit der ersten oder letzten Nadel in Verbindung
und reicht bis zum zugeordneten Ende des Nadelstabes, so daß er entweder mit der Förderschnecke
oder mit dem Sattel der Nadelstabstrecke in Berührung kommt. Dies ist auch bei der Anordnung
nach Fig. 10 der Fall, wo der Metallstreifen oder Draht 24 über die ganze Länge der Oberkante
des Nidelstabes verläuft und mit sämtlichen Nadeln verbunden ist.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlung kann der a»s Kunststofi hergestellte Nadelstab
mit Metallpulver bzw. Metallstaub beschichtet oder durchsetzt sein. Ein solcher Nadelstab leitet die statische
Elektrizität überall dort ab, wo er mit einem Metallteil der Maschine in Berührung kommt, die
mit dem Nadelstab versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl. mit in einer Reihe angeordneten
Nadeln, die in einer in den Kunststoff eingebetteten Metalleinlage verankert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadeln (11) des aus Kunststoff bestehenden Nadelstabes (10)
elektrisch leitend mit dem Ende des Nadelstabes verbunden sind, das bei der Bewegung des Nadelstabes
mit einem Metallteil der zum Bearbeiten der Fasern dienenden Maschine in Berührung
kommt.
2. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verankern der Nadeln
(11) dienende Metalleinlage (14 bzw. 15) des aus Kunststoff hergestellten Nadelstabes (10) mindestens
an einem Ende über die Nadelreihe hinaus in das Ende des Nadelstabes verlängert und hier
als Kontakt nach außen geführt ist.
3. Nadelstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der Nadeln
(11) dienende Metalleinlage (IS) des aus Kunststoff hergestellten Nadelstabes an ihrem in das
Stabende verlängerten Knde derart abgewinkelt ist, daß sie einen an der Unterkante des Nadelstabendes
befindlichen Kontakt bildet.
4. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kunststoffkorper
des Nadelstabes (10) eingebettete, als Nadelhalter dienende Metalleinlage (12) durch einen in das
Stabende eingebetteten Metallstift (16; 17; 21; 22; 23) wenigstens an einer Stelle mit der Außenfläche
des Stabendes elektrisch leitend verbunden
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GB736163A (en) * | 1952-03-15 | 1955-09-07 | Joseph Marie Julien Sauvage | Improvements in gill-fallers for textile gill-boxes |
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- 1967-09-07 FR FR49096A patent/FR1538859A/fr not_active Expired
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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