DE1685586C3 - Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl - Google Patents

Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl

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DE1685586C3
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needle bar
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needle
metal
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DE1685586A
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Matthew Kenneth Mann
Norman Rushworth
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Plastex Ltd
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Plastex Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

kennzeichnet, daß die zum Verankern der Nadeln (11) dienende Metalleinlage (14 bzw. 15) des aus Kunststoff hergestellten Nadelstabes (10) mindestens an einem Ende über die Nadelreihe hinaus in das Ende des Nadelstabes verlängert und hier ao als Kontakt nach außen geführt ist.
3. Nadelstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der Nadeln (11) dienende Metalleinlage (15) .-!es aus Kunststoff hergestellten Nadelstabes an ihrem in das «5 Stabende verlängerten Ende derart abgewinkelt ist, daß sie einen an der Unterkante des Nadelstabendes befindl>hen Kontakt bildet.
4. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekannt, die Nadeln mit ihren
einer Metallschiene von U-förmigem Querschnitt anzuordnen, die als Metalleinlage in den Kunststoff des Nadelstabes eingepreßt oder eingegossen wird.
Ferner ist es auch bekannt, die als Rundnadeln ausgebildeten, konischen Nadeln von Nadelstäben in seitlich versetzten Lochreihen des Nadelstabes derart
kommt. anzuordnen, daß das Verklemmen von Fasern zwi-
2. Nadeistab nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 sehen den Nadeln erschwert und die elektrische Auf-
- - - - - ladung der Nadeln und des ganzen Nadelstabes, die das Hängenbleiben der Fasern zwischen den Nadeln begünstigt, herabgesetzt wird. Die Auswirkung der elektrischen Aufladung der Nadeln bei ihrem Durchlauf durch das Faserfeld ist besonders ungünstig bei Nadelstäben aus Kunststoff, bei denen in der Regel keine Ableitung der elektrischen Aufladung an die Stabführungen" des Maschinenrahmens stattfinden kann.
Bei Streckwerken zu-.n Verziehen von Fasernbändem ist es bekannt, an den Ausrüstungsteilen des Streckwerks, insbesondere an Faserbandverdichtern und an Belastungsplaiten, Vorkehrungen zu treffen,
τ. -.„„ „„W11 ,„„,,.^„^ „„„„.^.. 6^ um elektrische Aufladungen, die aus der Reibung der
kennzeichnet, daß die in den K jnststoffkörper 30 Fasern an den Ausrüstungsteilen entstehen, zu verdes Nadelstabes (10) eingebettete, .-Is Nadelhalter mindern oder durch Ableitung der elektrischen Aufdienende Metalleinlage (12) durch einen in das ladungen an den Maschinenrahmen zu verhindern. Stabende eingebetteten Metallstift (16; 17; 21; Hierfür hat man z. B die Luntenführer aus elektrisch 22; 23) wenigstens an einer Stelle mit der Außen- gut leitenden Metallfolien hergestellt oder zur Herfläche des Stabendes elektrisch leitend verbunden 35 stellung der Durchzugwalzen und Beschwerungsplatist. ten nicht leitende Werkstoffe oder Bekleidungen ver-
5. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch ge- wendet. Bei einem Nadelstabstreckwerk hat man kennzeichnet, daß die als Träger der Nadelreihe auch schon vorgeschlagen, in der Laufrichtung des dienende, in den Kunststoffkörper des Nadelsta- Faserbandes hinter den Lieferwalzen der Nadclstabbes (10) eingebettete Metalleinlage (12) durch 40 strecke einen an Ketten angeordneten, umlaufenden einen oder mehrere in den Kunststoffkörper des Stabrost vorzusehen, der die von den Fasern beim Nadelstabes (10) eingebettete Drähte (18; 19; 20) Kämmen des Faserfeldes durch die Reibung der Namindestens an einer Stelle mit einer Außenfläche delstäbe erzeugte statische Elektrizität ableiten soll, des Stabendes elektrisch leitend verbunden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur
6. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 Kosten- und Gewichtsverminderung aus Kunststoff kennzeichnet, daß mindestens eine der die Nadel- hergestellten Nadelstäbe so auszubilden, daß sie, wie
dies bei Nadelstäben aus elektrisch leitendem Metall ohnehin der Fall ist, auch zum Ableiten der von den Nadeln beim Durchlaufen des Faserfeldes erzeugten, statischen Elektrizität verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Nadelstab aus Kunststoff, der in bekannter Weise mit einer die Nadeln berührenden Metalleinlage versehen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nadeln elek-Irisch leitend mit dem Ende des Nadclstabes verbunden sind, das bei der Bewegung des Nadelstabes durch das Faserfeld mit einem Metallteil des Maschinenrahmens in Berührung kommt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen im wesentli- In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist
chen aus Kunststoff bestehenden Nadelstab für Na- 60 die zum Verankern der Nadeln dienende Metalleindelstabstrecken od. dgl. mit in einer Reihe angeord- lage des aus Kunststoff hergestellten Nadelstabes neten Nadeln die in einer in den Kunststoff eingebet- mindestens an einem Ende über die Nadelreihe hinteten Metalleinlage verankert sind. aus in das Ende des Nadelstabes verlängert und hier
Es ist bekannt, die mit einer oder mit mehreren als Kontakt nach außen geführt, der mit den An-Nadelreihen versehenen Nadelstäbe für Nadelstab- 65 triebsmitteln zum Fördern der Nadelstäbe oder mit strecken über die ganze Stablänge bis zu den Füh- ihren Führungen am Maschinenrahmen in Berührung rungsköpfcn der Stäbe aus Kunststoff herzustellen, kommt,
wobei die in einer gelochten Lehre sitzenden, meist In abgewandelten Ausführungen der Erfindung
reihe bildenden Nadeln (11) durch einen längs der Oberkante des N.idelstabes verlaufenden Metallstreifen oder -draht (24) mit dem Ende des Nadelstabes elektrisch leitend verbunden ist.
7. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper des Nadelstabes (10) mit Metallstaub bzw. Metallpulver beschichtet oder durchsetzt ist.
I 685 586
Kann der aus Kunststoff hergestellte Nadelstab an seinen Enden eine vom Kunststoff frei gelegte Stelle der Metalleinlage aufweisen besondere Drähte oder Leitstreifen enthalten oder aus einem Kunststoffkörper bestehen, der mit Metallpulver beschichtet oder durchsetzt ist, das die elektrische Leitverbindung mit dem Ende des Kunststoffstabes herstellt.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausbildung des Nadelstabes nach der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Nadelstabes, teilweise im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt durch diesen Nadeistab nach der Linie H-II von F i g. 1 und
Fig.3 bis 10 schematische Teilansichten jeweils eines Endes von Nadeistäben abgewandelter Ausführung.
Der Nadelstab 10 nach F i g. 1 und 2 besteht aus einem Flachstab aus Kunststoff, in den die Nadeln 11 mit einer die Nadelenden aufnehmenden Metalleinlage 12 von U-förmigem Querschnitt eingebettet sind. Die Metalleinlage 12 ist über die Enden der Nadelreihe hinaus verlängert, an diesen verlängerten Enden abgeflacht und geht mit diesen Enden in die AuLknfläche des Kunststoffstabes über, und zwar im Bereich der Stellen 13, an denen die Nadelstabenden eine verminderte Stärke aufweisen und mit den Stabführungen des Maschinenrahmens in Berührung kommen. Beim Zurücklaufen der Nadelstäbe zur Einstichstelle des Nadelfeldes kommen die Enden der Metalleinlage daher mit dem Maschinenrahmen in elektrisch leitende Verbindung, so daß die von den Nadeln aufgenommene statische Elektrizität abgeleitet wird.
Bei der abgewandelten Ausführung nach F i g. 3 erstrecken sich die Enden der Metalleinlage 14 bis in den Endabschnitt des Nadelstabes, wo die Metalleinlage an der Außenfläche liegt, so daß sie beim Fördern durrh das Nadelfeld mit der zugeordneten Förderschnecke in Berührung kommt. Die in den Fasern enthaltene und beim Kämmen zusätzlich erzeugte statische Elektrizität wird dann bereits abgeleitet, während die Nadelstange mit den Nadeln durch das Nadelfeld wandert.
Bei der Ausführung nach Fig.4 sind die Enden der Metalleinlage 15 nach unten abgewinkelt, so daß sie an der Unterkante des zugeordneten Nadclstabendes austreten und mit dem Sattel einer Nadelstabstrecke in Berührung kommen.
Gemäß Fi g. 5 ist der Nadelstab mit einem gleichlaufend zu den Nadeln liegenden Metallstift 16 ver-
sehen, der die Metalleinlage berührt und beim Wandern des Nadeistabes durch das Nadel feld mit dem Sattel einer Nadelstabstrecke in Berührung kommt. Der Metallstift kann auch an der mit 17 kenntlich gemachten Stelle angeordnet sein.
ίο F i g. 6 zeigt eine Ausführung, bei der die Metalleinlage des NadeSstabes durch drei in den Kunststoff eingebettete Drähte 18 19 und 20 mit an den zugeordneten Außenflächen des Stabes befindlichen Kontakten verbunden ist. Praktisch genügt natürlich ein derartiger Draht. Die beiden anderen sollen nur abgewandelte Ausführungsmöglichkeiten andeuten.
Bei den Ausführungen nach F i g. 7 sind an Stelle von Drähten Leitstifte vorgesehen, wobei die Metalleinlage entweder durch einen Metallstift 21 mit der
ao Oberkante oder durch einen Metallstift 22 mit der Unterkante des Nadelstabes verbunden ist, um in beiden Fällen eine Leitverbindung mit dem Führungssattel einer Nadelstabstrecke herzustellen.
Bei der Ausführung nach F i g. 8 stellt ein horizon-
a5 tal angeordneter Metallstift 23 eine Verbindung der Metalleinlage des Nadelstabes mit der Stirnfläche des Stabendes her, wo er mit der Förderschnecke des Nadclstabes in Berührung kommen kann.
Gemäß F i g. 9 steht ein auf de;- Oberkante des Nadelstabes angeordneter Metallstreifen oder Draht 24 mindestens mit der ersten oder letzten Nadel in Verbindung und reicht bis zum zugeordneten Ende des Nadelstabes, so daß er entweder mit der Förderschnecke oder mit dem Sattel der Nadelstabstrccke in Berührung kommt. Dies ist auch bei der Anordnung nach Fig. 10 der Fall, wo der Metallstreifen oder Draht 24 über die ganze Länge der Oberkante des Nadelstabes verläuft und mit sämtlichen Nadeln verbunden ist.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlung kann der aus Kunststoff hergestellte Nadelstab mit Metallpulver bzw. Metallstaub beschichtet oder durchsetzt sein. Ein solcher Nadelstab leitet die statische Elektrizität überall dort ab, wo er mit einem Mctallteil der Maschine in Berührung kommt, die mit dem Nadelstab versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1 2
    mit verstärkten Enden versehenen, runden oder abgeflachten Nadeln mit ihren verstärkten Enden aus der Lehre hervorstehen und mit dem Kunststoff des
    L Nadelstab aus Kunststoff Wr Nadelstab- Stabes umgössen werden. UmJr e"..N»d^n. fm*Lf?: strecken od. dgl. mit in einer Reihe angeordneten 5 steren Halt im Nadelstab zu ver|ei"en'n «
    Nadeln, die in einer in den Kunststoff eingebette- bei dem Nadelstab der —-««
    ten Metalleinlage verankert sind, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Nadeln (11) des
    aus Kunststoff bestehenden Nadelstabes (10)
    elektrisch leitend mit dem Ende des Nadelstabes
    verbunden sind, das bei der Bewegung des Nadelstabes mit einem Metallteil der zum Bearbeiten der Fasern dienenden Maschine in Berührung
DE1685586A 1966-09-07 1967-09-05 Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl Expired DE1685586C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB39978/66A GB1182430A (en) 1966-09-07 1966-09-07 Improvements in or relating to Faller Bars for Textile Combing Machines and other Comb-like Members

Publications (3)

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DE1685586A1 DE1685586A1 (de) 1971-08-05
DE1685586B2 DE1685586B2 (de) 1974-05-09
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ID=10412541

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1685586A Expired DE1685586C3 (de) 1966-09-07 1967-09-05 Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl

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US (1) US3497921A (de)
BE (1) BE703558A (de)
CH (1) CH484296A (de)
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FR (1) FR1538859A (de)
GB (1) GB1182430A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2229459A (en) * 1989-03-01 1990-09-26 Bradford Steel Pin Manufacturi Faller bars

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US560696A (en) * 1896-05-26 Support for gill-bars
US610774A (en) * 1898-09-13 smith
GB736163A (en) * 1952-03-15 1955-09-07 Joseph Marie Julien Sauvage Improvements in gill-fallers for textile gill-boxes

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CH484296A (fr) 1970-01-15
BE703558A (de) 1968-02-01
US3497921A (en) 1970-03-03
DE1685586A1 (de) 1971-08-05
GB1182430A (en) 1970-02-25
FR1538859A (fr) 1968-09-06
DE1685586B2 (de) 1974-05-09

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