DE1685586C3 - Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl - Google Patents
Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dglInfo
- Publication number
- DE1685586C3 DE1685586C3 DE1685586A DE1685586A DE1685586C3 DE 1685586 C3 DE1685586 C3 DE 1685586C3 DE 1685586 A DE1685586 A DE 1685586A DE 1685586 A DE1685586 A DE 1685586A DE 1685586 C3 DE1685586 C3 DE 1685586C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle bar
- plastic
- needles
- needle
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 39
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 11
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 5
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 5
- 208000012266 Needlestick injury Diseases 0.000 description 4
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 3
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 238000010621 bar drawing Methods 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 239000012811 non-conductive material Substances 0.000 description 1
- 239000013585 weight reducing agent Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
- D01H5/12—Details
- D01H5/14—Pinned bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
kennzeichnet, daß die zum Verankern der Nadeln (11) dienende Metalleinlage (14 bzw. 15) des aus
Kunststoff hergestellten Nadelstabes (10) mindestens an einem Ende über die Nadelreihe hinaus
in das Ende des Nadelstabes verlängert und hier ao als Kontakt nach außen geführt ist.
3. Nadelstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der Nadeln
(11) dienende Metalleinlage (15) .-!es aus Kunststoff
hergestellten Nadelstabes an ihrem in das «5
Stabende verlängerten Ende derart abgewinkelt ist, daß sie einen an der Unterkante des Nadelstabendes
befindl>hen Kontakt bildet.
4. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekannt, die Nadeln mit ihren
einer Metallschiene von U-förmigem Querschnitt anzuordnen, die als Metalleinlage in den Kunststoff des Nadelstabes eingepreßt oder eingegossen wird.
einer Metallschiene von U-förmigem Querschnitt anzuordnen, die als Metalleinlage in den Kunststoff des Nadelstabes eingepreßt oder eingegossen wird.
Ferner ist es auch bekannt, die als Rundnadeln ausgebildeten, konischen Nadeln von Nadelstäben in
seitlich versetzten Lochreihen des Nadelstabes derart
kommt. anzuordnen, daß das Verklemmen von Fasern zwi-
2. Nadeistab nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 sehen den Nadeln erschwert und die elektrische Auf-
- - - - - ladung der Nadeln und des ganzen Nadelstabes, die das Hängenbleiben der Fasern zwischen den Nadeln
begünstigt, herabgesetzt wird. Die Auswirkung der elektrischen Aufladung der Nadeln bei ihrem Durchlauf
durch das Faserfeld ist besonders ungünstig bei Nadelstäben aus Kunststoff, bei denen in der Regel
keine Ableitung der elektrischen Aufladung an die Stabführungen" des Maschinenrahmens stattfinden
kann.
Bei Streckwerken zu-.n Verziehen von Fasernbändem
ist es bekannt, an den Ausrüstungsteilen des Streckwerks, insbesondere an Faserbandverdichtern
und an Belastungsplaiten, Vorkehrungen zu treffen,
τ. -.„„ „„W11 ,„„,,.^„^ „„„„.^.. 6^ um elektrische Aufladungen, die aus der Reibung der
kennzeichnet, daß die in den K jnststoffkörper 30 Fasern an den Ausrüstungsteilen entstehen, zu verdes
Nadelstabes (10) eingebettete, .-Is Nadelhalter mindern oder durch Ableitung der elektrischen Aufdienende
Metalleinlage (12) durch einen in das ladungen an den Maschinenrahmen zu verhindern.
Stabende eingebetteten Metallstift (16; 17; 21; Hierfür hat man z. B die Luntenführer aus elektrisch
22; 23) wenigstens an einer Stelle mit der Außen- gut leitenden Metallfolien hergestellt oder zur Herfläche
des Stabendes elektrisch leitend verbunden 35 stellung der Durchzugwalzen und Beschwerungsplatist.
ten nicht leitende Werkstoffe oder Bekleidungen ver-
5. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch ge- wendet. Bei einem Nadelstabstreckwerk hat man
kennzeichnet, daß die als Träger der Nadelreihe auch schon vorgeschlagen, in der Laufrichtung des
dienende, in den Kunststoffkörper des Nadelsta- Faserbandes hinter den Lieferwalzen der Nadclstabbes
(10) eingebettete Metalleinlage (12) durch 40 strecke einen an Ketten angeordneten, umlaufenden
einen oder mehrere in den Kunststoffkörper des Stabrost vorzusehen, der die von den Fasern beim
Nadelstabes (10) eingebettete Drähte (18; 19; 20) Kämmen des Faserfeldes durch die Reibung der Namindestens
an einer Stelle mit einer Außenfläche delstäbe erzeugte statische Elektrizität ableiten soll,
des Stabendes elektrisch leitend verbunden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur
6. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 Kosten- und Gewichtsverminderung aus Kunststoff
kennzeichnet, daß mindestens eine der die Nadel- hergestellten Nadelstäbe so auszubilden, daß sie, wie
dies bei Nadelstäben aus elektrisch leitendem Metall ohnehin der Fall ist, auch zum Ableiten der von den
Nadeln beim Durchlaufen des Faserfeldes erzeugten, statischen Elektrizität verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Nadelstab aus Kunststoff, der in bekannter Weise mit einer die Nadeln
berührenden Metalleinlage versehen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nadeln elek-Irisch
leitend mit dem Ende des Nadclstabes verbunden sind, das bei der Bewegung des Nadelstabes
durch das Faserfeld mit einem Metallteil des Maschinenrahmens in Berührung kommt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen im wesentli- In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist
chen aus Kunststoff bestehenden Nadelstab für Na- 60 die zum Verankern der Nadeln dienende Metalleindelstabstrecken
od. dgl. mit in einer Reihe angeord- lage des aus Kunststoff hergestellten Nadelstabes
neten Nadeln die in einer in den Kunststoff eingebet- mindestens an einem Ende über die Nadelreihe hinteten
Metalleinlage verankert sind. aus in das Ende des Nadelstabes verlängert und hier
Es ist bekannt, die mit einer oder mit mehreren als Kontakt nach außen geführt, der mit den An-Nadelreihen
versehenen Nadelstäbe für Nadelstab- 65 triebsmitteln zum Fördern der Nadelstäbe oder mit
strecken über die ganze Stablänge bis zu den Füh- ihren Führungen am Maschinenrahmen in Berührung
rungsköpfcn der Stäbe aus Kunststoff herzustellen, kommt,
wobei die in einer gelochten Lehre sitzenden, meist In abgewandelten Ausführungen der Erfindung
wobei die in einer gelochten Lehre sitzenden, meist In abgewandelten Ausführungen der Erfindung
reihe bildenden Nadeln (11) durch einen längs der Oberkante des N.idelstabes verlaufenden Metallstreifen
oder -draht (24) mit dem Ende des Nadelstabes elektrisch leitend verbunden ist.
7. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper des Nadelstabes
(10) mit Metallstaub bzw. Metallpulver beschichtet oder durchsetzt ist.
I 685 586
Kann der aus Kunststoff hergestellte Nadelstab an
seinen Enden eine vom Kunststoff frei gelegte Stelle der Metalleinlage aufweisen besondere Drähte oder
Leitstreifen enthalten oder aus einem Kunststoffkörper bestehen, der mit Metallpulver beschichtet oder
durchsetzt ist, das die elektrische Leitverbindung mit dem Ende des Kunststoffstabes herstellt.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausbildung des Nadelstabes nach der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Nadelstabes, teilweise
im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt durch diesen Nadeistab
nach der Linie H-II von F i g. 1 und
Fig.3 bis 10 schematische Teilansichten jeweils eines Endes von Nadeistäben abgewandelter Ausführung.
Der Nadelstab 10 nach F i g. 1 und 2 besteht aus einem Flachstab aus Kunststoff, in den die Nadeln
11 mit einer die Nadelenden aufnehmenden Metalleinlage 12 von U-förmigem Querschnitt eingebettet
sind. Die Metalleinlage 12 ist über die Enden der Nadelreihe hinaus verlängert, an diesen verlängerten
Enden abgeflacht und geht mit diesen Enden in die AuLknfläche des Kunststoffstabes über, und zwar im
Bereich der Stellen 13, an denen die Nadelstabenden eine verminderte Stärke aufweisen und mit den Stabführungen
des Maschinenrahmens in Berührung kommen. Beim Zurücklaufen der Nadelstäbe zur
Einstichstelle des Nadelfeldes kommen die Enden der Metalleinlage daher mit dem Maschinenrahmen
in elektrisch leitende Verbindung, so daß die von den Nadeln aufgenommene statische Elektrizität abgeleitet
wird.
Bei der abgewandelten Ausführung nach F i g. 3 erstrecken sich die Enden der Metalleinlage 14 bis in
den Endabschnitt des Nadelstabes, wo die Metalleinlage an der Außenfläche liegt, so daß sie beim Fördern
durrh das Nadelfeld mit der zugeordneten Förderschnecke
in Berührung kommt. Die in den Fasern enthaltene und beim Kämmen zusätzlich erzeugte
statische Elektrizität wird dann bereits abgeleitet, während die Nadelstange mit den Nadeln durch das
Nadelfeld wandert.
Bei der Ausführung nach Fig.4 sind die Enden
der Metalleinlage 15 nach unten abgewinkelt, so daß sie an der Unterkante des zugeordneten Nadclstabendes
austreten und mit dem Sattel einer Nadelstabstrecke in Berührung kommen.
Gemäß Fi g. 5 ist der Nadelstab mit einem gleichlaufend
zu den Nadeln liegenden Metallstift 16 ver-
sehen, der die Metalleinlage berührt und beim Wandern des Nadeistabes durch das Nadel feld mit dem
Sattel einer Nadelstabstrecke in Berührung kommt. Der Metallstift kann auch an der mit 17 kenntlich
gemachten Stelle angeordnet sein.
ίο F i g. 6 zeigt eine Ausführung, bei der die Metalleinlage
des NadeSstabes durch drei in den Kunststoff eingebettete Drähte 18 19 und 20 mit an den zugeordneten
Außenflächen des Stabes befindlichen Kontakten verbunden ist. Praktisch genügt natürlich
ein derartiger Draht. Die beiden anderen sollen nur abgewandelte Ausführungsmöglichkeiten andeuten.
Bei den Ausführungen nach F i g. 7 sind an Stelle von Drähten Leitstifte vorgesehen, wobei die Metalleinlage
entweder durch einen Metallstift 21 mit der
ao Oberkante oder durch einen Metallstift 22 mit der Unterkante des Nadelstabes verbunden ist, um in
beiden Fällen eine Leitverbindung mit dem Führungssattel einer Nadelstabstrecke herzustellen.
Bei der Ausführung nach F i g. 8 stellt ein horizon-
a5 tal angeordneter Metallstift 23 eine Verbindung der
Metalleinlage des Nadelstabes mit der Stirnfläche des Stabendes her, wo er mit der Förderschnecke des
Nadclstabes in Berührung kommen kann.
Gemäß F i g. 9 steht ein auf de;- Oberkante des Nadelstabes
angeordneter Metallstreifen oder Draht 24 mindestens mit der ersten oder letzten Nadel in Verbindung
und reicht bis zum zugeordneten Ende des Nadelstabes, so daß er entweder mit der Förderschnecke
oder mit dem Sattel der Nadelstabstrccke in Berührung kommt. Dies ist auch bei der Anordnung
nach Fig. 10 der Fall, wo der Metallstreifen oder Draht 24 über die ganze Länge der Oberkante
des Nadelstabes verläuft und mit sämtlichen Nadeln verbunden ist.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlung kann der aus Kunststoff hergestellte Nadelstab
mit Metallpulver bzw. Metallstaub beschichtet oder durchsetzt sein. Ein solcher Nadelstab leitet die statische
Elektrizität überall dort ab, wo er mit einem Mctallteil der Maschine in Berührung kommt, die
mit dem Nadelstab versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1 2mit verstärkten Enden versehenen, runden oder abgeflachten Nadeln mit ihren verstärkten Enden aus der Lehre hervorstehen und mit dem Kunststoff desL Nadelstab aus Kunststoff Wr Nadelstab- Stabes umgössen werden. UmJr e"..N»d^n. fm*Lf?: strecken od. dgl. mit in einer Reihe angeordneten 5 steren Halt im Nadelstab zu ver|ei"en'n «
Nadeln, die in einer in den Kunststoff eingebette- bei dem Nadelstab der —-««
ten Metalleinlage verankert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadeln (11) des
aus Kunststoff bestehenden Nadelstabes (10)
elektrisch leitend mit dem Ende des Nadelstabes
verbunden sind, das bei der Bewegung des Nadelstabes mit einem Metallteil der zum Bearbeiten der Fasern dienenden Maschine in Berührung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB39978/66A GB1182430A (en) | 1966-09-07 | 1966-09-07 | Improvements in or relating to Faller Bars for Textile Combing Machines and other Comb-like Members |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685586A1 DE1685586A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1685586B2 DE1685586B2 (de) | 1974-05-09 |
DE1685586C3 true DE1685586C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=10412541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1685586A Expired DE1685586C3 (de) | 1966-09-07 | 1967-09-05 | Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3497921A (de) |
BE (1) | BE703558A (de) |
CH (1) | CH484296A (de) |
DE (1) | DE1685586C3 (de) |
FR (1) | FR1538859A (de) |
GB (1) | GB1182430A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2229459A (en) * | 1989-03-01 | 1990-09-26 | Bradford Steel Pin Manufacturi | Faller bars |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US560696A (en) * | 1896-05-26 | Support for gill-bars | ||
US610774A (en) * | 1898-09-13 | smith | ||
GB736163A (en) * | 1952-03-15 | 1955-09-07 | Joseph Marie Julien Sauvage | Improvements in gill-fallers for textile gill-boxes |
-
1966
- 1966-09-07 GB GB39978/66A patent/GB1182430A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-09-05 DE DE1685586A patent/DE1685586C3/de not_active Expired
- 1967-09-05 CH CH1237667A patent/CH484296A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-09-06 US US665884A patent/US3497921A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-09-07 FR FR49096A patent/FR1538859A/fr not_active Expired
- 1967-09-07 BE BE703558D patent/BE703558A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH484296A (fr) | 1970-01-15 |
BE703558A (de) | 1968-02-01 |
US3497921A (en) | 1970-03-03 |
DE1685586A1 (de) | 1971-08-05 |
GB1182430A (en) | 1970-02-25 |
FR1538859A (fr) | 1968-09-06 |
DE1685586B2 (de) | 1974-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112016005728T5 (de) | Bewegunsführungsvorrichtung | |
EP0338193A1 (de) | Steilförderer-Vorrichtung | |
DE1510379C3 (de) | ||
DE1685586C3 (de) | Nadelstab aus Kunststoff für Nadelstabstrecken od. dgl | |
EP0140204B1 (de) | Nadelhalter mit Nadelstreifen für Textilmaschinen | |
DE2749217B2 (de) | Opto-elektrische Vorrichtung zum Überwachen von Fäden o.dgl | |
DE2344770A1 (de) | Rahmen fuer liegemoebel | |
DE4118479A1 (de) | Vorrichtung zum fuehren von maschinenteilen | |
EP0441138A1 (de) | Kettenförmiges Schmuckelement | |
DE1906396C3 (de) | ||
DE3110056A1 (de) | Kontaktanordnung mit einer vielzahl von in einer kontaktebene angeordneten kontakten | |
DE3037445C2 (de) | Nadelstabstreckwerk für Faserbänder | |
DE3149219C2 (de) | Kettfadenwächter | |
DE1105918B (de) | Rahmen mit mehreren zueinander parallelen Einbauebenen fuer Bauelemente | |
DE2647549C3 (de) | Haarkamm | |
CH680299A5 (de) | ||
DE637171C (de) | Elektrischer Kettenfadenwaechter | |
DE2605893C2 (de) | Vorrichtung zum Kämmen eines Faserstrangs | |
DE2647753A1 (de) | Etikettierstift | |
DE500433C (de) | Staffelkartei, deren Karten mittels Schlitze auf Stangen, Schienen o. dgl. verschiebbar angeordnet sind | |
DE202022106937U1 (de) | Verfahrbare Vorrichtung zum Pflücken von an Gurkenranken angeordneten Gurken, vorzugsweise Gewürzgurken oder Einlegegurken, im Flachanbau | |
AT313820B (de) | Schienenlager für einen Kettfadenwächter | |
DE2234749A1 (de) | Streckwerk fuer textilfasern | |
DE1177986B (de) | Oberriemchen- oder Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen | |
DE1556597A1 (de) | Siebstabband fuer Foerderer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |