DE1685586A1 - Nadelstab fuer Faserstrecken od.dgl. - Google Patents
Nadelstab fuer Faserstrecken od.dgl.Info
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-
- D—TEXTILES; PAPER
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Description
München, den ϊ>.September 1967
P. 260 w/jiü.
oipUiMf. 5. W·
~4β
TaL 29 SI 25
Plastex limited in Dublin /Irland,
Nadelstab für Faserstrecken od.dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nadelstab für Faserkämmaschinen, z.B. für Nadelstabstrecken·
Die bekannten Nadelstäbe für Textilmaschinen zum Bearbeiten von Fasern bestehen gewöhnlich aus einer flachen Metallschiene,
die an beiden Enden mit Mitnehmerköpfen und an einer Längskante mit einer Reihe von kammzinkenartig angeordneten
Nadeln versehen ist» Zu ihrer Befestigung sind die Nadeln gewöhnlich mit stumpfen hinteren Jinden in zugeordnete
löcher eingesetzt, die sich dicht nebeneinander in einer Längs- *
kante der Nadelschiene befinden . Ferner ist es auch bekannt, die Nadeln mit ihren hinteren Enden in eine Kunststoffschiene
einzubetten, die ihrerseits in eine Längsnut einer flachen Metallschiene eingesetzt wird»
Weiterhin ist es auch bekannt, den eigentlichen Nadel—
stab aus Kunststoff herzustellen und mit einer die Nadeln aufnehmenden Verstärkungseinlage aus Metall zu veraiien« Es
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hat sich jedoch herausgestellt, daß bei solchen Nadelstäben manche Fasern, insbesondere Fasern aus Kunststoff, zu elektrischer
Autladung neigen, vermutlich infolge der zwischen den Fasern und den Nadeln/wie zwischen den Fasern untereinander
auftretenden Reibungen, wobei der als Isolator wirkende Nadelstab
aus Kunststoff die Entladung der in den Fasern gespeicherten statischen Elektrizität verhindert·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen i-iadelstab
zur Kämmbehandlung so auszubilden, daß die in solchen Fasern beim Kämmen erzeugte statische Elektrizität abgeleitet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem uadelstab aus Kunststoff
mit einer die Nadeln berührenden Metalleinlage erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metalleinlage des ITadelstabes
derart nach außen geführt und ausgebildet ist, daß sie mit einem Metallteil des mit dem Nadelstab ausgerüsteten Maschinenrahmen
in Berührung kommt· So kann z.B, bei einer Nadelstabstrecke
ein solcher Nadelstab so ausgebildet sein, daß seine zur Befestigung der Nadeln dienende Metalleinlage an einem :ν,νΛ
oder an beidenEndaides Nadelstabes mit der dem Stab zugeordneten
Förderschnecke und/oder mit der zum Zurückleiten der Nadelstäbe an das Einstichende des Nadelfeldes dienenden Nadelführung
in Berührung kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der aus Kunststoff
hergestellte Nadelstab an seinen Enden einen besonderen leitstreifen aus Kupfer od.dgl. enthalten, der die Metalleinlage
des Nadelstabes mit einem am Ende des Nadelstabes befindlichen
Kontaktkörper verbindet oder selbst i*r diesen Kontatt-
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Körper bildet· Bei Bedarf kann auch die mit den Nadelstäben ausgerüstete Maschine einen besonderen elektrischen Kontaktteil
aufweisen, der entweder mit der Nadelstabführung oder mit der nach außen geführten Metallverstärkung der Nadelstäbe
verbunden ist bzw. in Verbindung kommt. Zweckmäßig weist die Maschine eine Anzahl von Federn, Z.B.Blattfedern, auf, die
mit dem kaschinenrahmen in elektrisch leitender Verbindung
stehen und beim Fördern der Nadelstäbe mit einem nach außen geführten Teil der Metallverstärkung oder einem sonstigen,
mit den Nadeln verbundenen Kontaktkörper in Berührung kommen^
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausbildung des Nadelstabes nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Nadelstabes, teilweise
im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Nadelstab nach
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Nadelstab nach
der Linie II-II von Fig. 1 und Fig. 3-10 sehematische !eilansiehten jeweils eines Jündes
von Nadelstäben abgewandelter Ausführung,
Der Nadelstal) nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem Flachstab 10 aus Kunststoff, in den die Nadeln 11 mit einer die
Nadelenden auinehmenden Metalleinlage 12 von TJ-förmigem Querschnitt
eingebettet sind. Die Metalleinlage 12 ist über die Enden der Nadelreihe hinaus verlängert, an diesen verlängerten
Enden abgeflacht und gehen mit diesen Enden in die Außenfläche des Kunststoffstabes über, und zwar im Bereich der Stellen 13$
an denen die Naaelstabenden eine verminderte Stärke aufweisen
und mit den Stabführungen des Maschinenrahmen in Berührung
BAD ORIGINAL 1Q9c32/0390
kommen« Beim Zurücklaufen der Hadelstäte zur Einstichstelle
des Nadelfeldes kommen die Enden der Metalleinlage daher mit dem Maschinenrahmen in elektrisch leitende Verbindung, so daß
die von den Nadeln aufgenommene statische Elektrizität abgeleitet wird.
Bei der abgewandelten Ausführung nach i'ig· 3 erstrecken
sich die ünden der Metalleinlage 14 bis in den Endabschnitt des Nadeistabes, wo die Metalleinlage an der Außenfläche
liegt, so daß sie beim fördern durch das Nadelfeld mit der zugeordneten Förderschnecke in Berührung kommt. Die in den
Fasern enthaltene und beim Kämmen !Zusätzlich erzeugte atatische
Elektrizität wird dann bereits abgeleitet, während die Nadelstange mit den Nadeln durch das Nadelfeld wandert«,
Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind die Bilden der ,Metalleinlage
15 nach unten abgewinkelt, so daß sie an der Unterkante des zugeordneten Nadelstabendes austreten und mit dem
Sattel einer Nadelstabstrecke in Berührung kommen.
Gemäß Fig. 5 ist.der Nadelstab mit einem gleichlaufend zu
den Nadeln liegenden Metallstift 16 versehen, der die Metalleinlage berührt und beim Wandern des Hadelstabes durch das
Nadelfeldpit dem Sattel einer Nadelstabstrecke in Berührung kommt. Der Metallstift kann auch an d*r mit 17 kenntlich gemachten
Stelle angeordnet sein·
Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der die Metalleinlage des Nadelstabes durch drei in den Kunststoff eingebettete
Drähte 18, 19 und 20 mit an den zugeordneten Außenflächen des Stabes befindlichen Kontakten verbunden ist. Praktisch
OHSGlNAL 109832/0390
genügt natürlich ein derartiger Draht«, Die beiden anderen
sollen nur abgewandelte Ausführungsmöglichkeiten andeuten«.
Bei den Ausführungen nach Fig. 7 sind anstelle von Drähten Leitstifte vorgesehen, wobei die Metalleinlage entweder
durch einen Leitstift 21 mit der Oberkante oder durch einen leitstift 22 mit der TJnterkante des Nadelstabes verbunden
ist, um in beiden Fällen eine Leitverbindung mit dem Führungssattel einer Nadelstabstrecke herzustellen.
Bei der Ausführung nach Fig, 8 stellt ein horizontal ' λ
angeordneter Metallstift 23 eine Verbindung der Metalleinlage des HS Nadelstabes mit der Stirnfläche des Stabendes
her, wo er mit der Förderschnecke des Nadelstabes in Berührung kommen kann.
Gemäß Fig. 9 steht ein auf der Oberkante des Nadelstabes angeordneter Metallstreifen oder Draht 24 mindestens
mit der ersten oder letzten Nadel in Verbindung und reicht bis zum zugeordneten Ende des Nadelstabes, so daß er entweder
mit der Förderschnecke oder mit dem Sattel der Nadelstabstrecke in Berührung kommt. Dies ist auch bei der Anordnung
nach J?ig. 10 der Fall, wo der Metallstreifen oder Draht 24 über die ganze Länge der Oberkante des Nadelstabes verläuft
und mit sämtlichen Nadeln verbunden ist.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlung kann der aus Kunststoff hergestellte Nadelstab mit Metallpulver
bzw. Metallstaub beschichtet oder durchsetzt sein. Ein solcher Nadeletab leitet die statische Elektrizität
überall dort ab, wo er mit einem Metallteil der Maschine in Berührung kommt, die mit dem Nadelstab versehen ist»
BAD ORlGiNAU
Claims (1)
- Patentansprüche »1# Nadelstab aus Kunststoff für Textilmaschinen zum Bearbeiten von fasern, z.ß0 ,/Nadelstabstrecken, mit in einer Heine angeordneten Nadeln, die in einer in den Kunststoff eingebetteten Metallschiene verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (11) des aus Kunststoff bestehenden Nadelstabes (10) elektrisch leitend mit einem am Ende des Nadelstabes angeordneten Kontakt verbunden sind, der bei der Bewegung des Nadelstabes mit einem Metallteil der zum Bearbeiten der Fasern dienenden Maschine in Berührung kommt.2„ Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verankern der Nadeln (11) dienende Metalleinlage (12) des aus Kunststoff hergestellten Nadelstabes (10) mindestens an einem Ende über die Nadelreihe hinaus in das Ende des Nadelstabes verlängert und hier als Kontakt nach außen geführt ist.3· Nadelstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der Nadeln (11) dienende Metalleinlage (15) des aus Kunststoff hergestellten Nadelstabes an ihrem in das Stabende verlängerten Ende derart abgewinkelt ist, daß sie einen an der Unterkante des Nadelstabendes befindlichen Kontakt bildet.4. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kunststoffkörper des Nadelstabes (10) eingebettete, als Nadelhalter dienende Metalleinlage (12) durch einen in das Stabende eingebetteten Metallstift (16,17 f21,22) wenigstens an einer Stelle mit der Außenfläche des Stabendes elektrisch leitend verbunden ist#• 109832/0390 BAD5· Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger der Nadelreihe dienende, in den Kunststoffkörper des Nadelstabes (10) eingebettete Metalleinlage (12) durch einen oder mehrere in den Kunststoffkörper des Wadeistabes (10) eingebettete Drähte (18,19,20) mindestens an einer Stelle mit einer Außenfläche des Stabendes elektrisch leitend verbunden ist,6» nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der die Nadelreihe bildenden Nadeln (11) durch einen längs der Oberkante des Nadelstabes verlaufenden Betallstreifen oder -draht (24) mit dem Ende des Nadelstabes elektrisch leitend verbunden ist.7. iladelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper des Nadelstabes (10) mit Metallstaub bzw. Metallpulver beschichtet oder durchsetzt ist·BAD OBlGlNAU 109832/0390Leerseite
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