DE1684247A1 - Einlageelement und Herstellungsverfahren zur Bildung einer Zugriffsausnehmung - Google Patents

Einlageelement und Herstellungsverfahren zur Bildung einer Zugriffsausnehmung

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DE1684247A1 DE19661684247 DE1684247A DE1684247A1 DE 1684247 A1 DE1684247 A1 DE 1684247A1 DE 19661684247 DE19661684247 DE 19661684247 DE 1684247 A DE1684247 A DE 1684247A DE 1684247 A1 DE1684247 A1 DE 1684247A1
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Franz Gaertner
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements

Description

  • Einlageelement und Herstellungsverfahren zur Bildung'einer Zugriffsausnehmung Die Erfindung betrifft ein Einlageelement zur Bildung einer Zugriffsaushehmung im Bereich eines in Beton-oder Kunststeinformteile eingebetteten Transportelementes. Außerdem wird ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für Formieile unter Verwendung derartiger Einlageelemente angegeben.
  • Bei platten- und blockförm igen Beton- oder Kunststeinformteilen sind in vorgeformte-Ausnehmungen ösenartige Transportelemente eingebettet, mit denen die Formteile am Kranhaken transportiert werden können. Diese Transportelemente bestehen meist aus entsprechend ösenförmig gebogenen Rundeisen, die in der Armierung der Formteile verankert sind. Während der Lagerzeit der Beton-oder Kunststeinformteile muß jedoch eine Abdeakung der eingebetteten Transportelemente erfolgen,-weil durch Rostansatz in der späteren Verarbeitung besonders an Außenwandflächen störende Farbveränderungen auftreten können. Bei einer bekannten Ausführungsform sind in den Beton- oder Kunststeinformteil Halteelemente aus einer Aluminiumlegierung mit einem Gewindeteil eingebettet, in die eine mit einer Drahtseilschlinge versehene Schraubenbefestigung einschraubbar ist. Eine solche Ausbildung schützt zwar die Färmteile gegen Verfärbungen durch Korrosionsangriff, sie ist aber in der praktischen Anwendung kostspielig, und außerdem können Beschädigungen und Gefährdungen dadurch eintreten, daß beim Einschrauben des Schraubenzapfens mit Drahtseilschlinge nicht genügend Gewindegänge erfaßt werden, so daß die Schlinge mit dem Schraübenzapfen beim Anheben aus dem eingebetteten Mutternteil herausgerissen wird. Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Einlageelement zur Bildung einer Zugriffsausnehmung im Bereich eines in Beton- oder Kunstst(#inf«ormteile eingebetteten Transportelementes zu schaffen, welches bei geringem Kostenaufwand die Verwendung von T ransportelementen aus gebogenen Armierungseisen' ermöglicht, und das außerdem gegenüber der Schraubausführung mit Aluminiumteilen eine erhebliche Kostenersparnis herbeiführt. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Einlageelement das Transportelement mit zwei schalenförmigen Halbteilen umgreift, welche in gegenseitig definierte r Lage verbunden sind. Diese schalenförmigen Halbteile können zweckmäßig mit Hilfe einer Rastverbindung aneinander ansetzbare Kunststofformteile sein, welche nach dem Einformvorgang in dem Beton- oder Kunststeinformteil verbleiben. Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform können die beiden Halbteile herausnehmbare Schalungsteile aus Kunststoffen oder aus metallischen Werkstoffen sein. Bei einer besonders empfehlenswerten Ausführung sind die beiden Halbschalen in einem.einstückigen Kunststoffteil zusammengefaßt, welcher eine angepaßte Ausnehmung zum Hindurchtreter! des-Transportelementes aufweist6 Die beiden Halbteile werden im allgemeinen als Kunststofformteile mit Randteil gestaltet, welcher als Auflage beim Formvorgang und in eingebettetem Zustand zur Auflage einer Abdeckplatte dienen kann. Dabei kann die Innenwandfläche der Halbfeile zweckmäßig so gestaltet sein, daß sie.eine teilweise Abdeckung des Transportelementes herbeiführt. Nach diesem Prinzip können vorzugsweise an den Innenwandteilen der Halbteile Abdeckelemente angeformt sein, welche bei aneinandergeschlossenen Halb-11,-ilen das Transportelement wenigstens abschnittsweise vollständig umgreifen und in diesem Bereich gegen mechanische Verletzung und Korrosionsangriff sichern. In einer empfehlenswerten Ausführungsform können die Abdeckteile beispielsweise als Rohrhälften entsprechend dem Durchmesser des aus zylindrischem Material gebogenen ösenförmigen Transportelementes geformt sein. Bei der Herstellung als Massenartikel aus Kunststoff lassen sich dabei relativ billig auch solche Formgestaltungen schaffen, bei denen das Transportelement vollständig von den Abdeckelementen umschlossen wird, so daß beim Aneinanderschließen der beiden Halbteile auch die Abdeckelemente beispielsweise in Form der gebogenen Rohrhälften aneinander-,.anschließen, wobei die Abdichtung gegebenenfalls durch bekannte Abdichtmittel oder durch Korrosionsschutzm ittel auf verschiedener bekannter Grundlag e verbessert werden kann.
  • Sofern die beiden Halbteile in einem einstückigen Kunststoffformteil zusammengefaßt sind, erscheint es vorteilhaft, im Bereich des Bodenteils oder der 'Wandteile formelastische Einschnitte und Klappteile vorzusehen, welche das Einführen des Transportelementes ermöglichen, und bei eingeführtem Transportelement an dessen Oberfläche anliegen.
  • Es erscheint außerdem zweckmäßig, in dem Randteil des ivinlageelementes Befestigungsausnehmungen vorzusehen, welche zur Aufnahme -der Befestigungsmittel ausgebildet sind, mit denen die Halbteile beim Einformen auf der Schalungsgrundplatte montiert werden, und die außerdem zur Aufnahme von zapfenarti,-,-en Halteteilen einer Abdeckplatte dienen, welche den freien Innenraum des Einlageelementes mit eingestecktem Transportelement verschließt, Zur Verbindung der beiden lialbteile -können verschiedene an sich bekannte und in Kunststoff formbare Schnapp- oder Rastbefestigungen Anwendung finden. Es erweist sich außerdem als zweckmäßig, die 'Uand- und Bodenflächen der einformbaren Halbteile durch äußere Versteifungsteile zusätzlich zu sichern und gegebenenfalls solche Formgestaltungen der Außenseiten zu wählen, welche eine feste Verankerung in der Formmasse begünstigen.
  • Für viele Anwendungszwecke genügt eine weniger komplizierte Formgestaltung der Halbteile mit einstückig angeformten Abdeckelementen, wobei die Abdeckelemente das Transportelement nur bis auf einen relativ kurzen Zügriffsabschnitt verdecken' und gegen mechanische Beschädigung sowie Rostansatz schützen. Der freie Zugriffsabschnitt kann zusätzlich durch Teer oder andere streichfähige Schutzüberzüge, z.B. auf Kunststoffbasis geschützt werden. Sind die Einlageelemente als zusammensetzbare Halbteile einer herausnehmbaren Schalung gestaltet, so kann es u. U. zweckmäßig sein, diese Bauelemente aus metallischen Werkstoffen, wie Stahl, oder Nichteisenmetallen, z.B. Leichtmetallguß, Guß oder dergl., herzustellen. Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für einen mit eingebetteten Transportelementen versehenen Beton- oder Kunststeinformteil unter-Verwendung von Einlageelementen der beschriebenen Art kann so ausgeführt werden, daß die Halbteile auf einer Schalungsgrundplatte unter Zwischenlage eines der Dicke einer Abdeckplatte entsprechenden Abstandstückes aufgesetzt sind und nach dem Einstecken der Transportelemente in bestimmungsgemäße gegenseitige Lage gebracht werden, wobei der freie Innenraum der Halbteile an den Eintrittsstellen der Transportelemente gegen das Eindringen der Formmasse entweder formschlüssig oder mit Dichtungsmassen in an sich bekannter Weise abgedichtet wird. Damit beim Einstecken der Transportelemente eine definierte Lage im freien Innenraum des Einlageelements erreicht wird, können zweckmäßig auf den Abstandsstücken Anschlagteile angebracht werden. Während eine metallische Schalung nach dem Ab- formen durch Lösen der Halbteile herausgenommen werden kann, erscheint es zweckmäßig, die als Schalung verwendeten Kunststoffhalbteile nach dem Erstarren der Formmasse in dem Formteil , zu belassen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fi-g. 1 eine- Draufsicht auf zwei ein Einlageelement bildende Halbteile, Fig. 2 eine Stirnanstht eines Halbteils nach Fig.1 mit eingelegtem Transportelement, Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie III - III in Figur-1, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Betonformteil mit eingeformtem Halbteil und eingelegtem Transpörtelement, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf ein Einlageelement-als einstückiger Kunststoffteill. In den Figuren 1 --3 ist ein Einlageelement dargestellt, welches aus zwei Halbteilen 1,2 zusammenste ckbar ist, wobei sich im Bereich der Trennebene gleichfalls einstückig angeformte Teile einer Rastverbindung 3 mit verschiedenen Rastteilen befinden.
  • In den beiden Halbteilen 1,2 sind Abdeckteile als Rohrhälften 4,5-einstückig angeformt, welche den Umfang eines entsprechend angepaßten Transportelementes 6 auf der größeren Länge der aus. Rundeisen gebogenen Öse vollständig umfassen. Auf der öffnungsseite der beiden Halbteile 1,2 sind gleichfalls einstückig angeformte Randteile 7,8 angeschlossen, welche Befestigungsausnehmungen 9,10 aufweisen, in die entweder die Befestigungsmittelzur Befestigung auf der Schalungsgrundplatte oder zapfenartige Halteteile 10a(vergl. Fig. 4) einer Abdeckplatte 11 eingreifen, die den freien Innenraum nach der endgültigen Fertigstellung , verdeckt. Weitere Randteile 7a,8a sind im Bereich der Bodenfläche einstückig angeformt und dienen einer verbesserten festen Einbettung bei im Formteil verbleibendem Einlageelement.
  • An den Außenwandflächen der Halbteile 1,2 sind Versteifungsrippen 12,13 angeformt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform der Figur 4 ist das ösenförmig gebogene-Transportelement 6 mi.t seinen gleichfalls abgebogenen Endstücken in einen B etonstein 14 eingebettet.
  • Bei der Ausführungsform der Figur 5 wird das Einlageelement aus einem einstückigen wannenförmigen Teil 15 gebildet, in dessen Bodenfläche zwei Quereinschnitte 16,17 vorgesehen und mit einem Längseinschnitt 18 verbunden sind. Am Längseinschnitt 18 sind symmetrisch zwei Ausnehmungen 19,20 ausgeformt, die in ihrer Größe dem Außendurchmesser des eingelegten Transportelementes 6 entsprechen. Dadurch entstehen#zwti a,.L"'klappbare Teile die zum Einstecken des Transportelementes 6 aufgeklappt werden können, wobei sich danach die Längs- und Quereinschnitte 18;16,17 eng schließen, so daß das Transportelement 6 entsprechend eingebettet wird. Der einstückig#e Teil 15 ist mit einem gleichfalls einstückigen Randteil 23 versehen. Im Bereich der Bodenfläche des einstückig geformten Einlageelements kann entsprechend den Teilen 7a,8a in Fig. 3 eine äußere Randleiste angeformt sein, welche die feste Verankerung in der Formmasse begünstigt.
  • Als Kunststoffe zur Herstellung derartiger Einlageelemente eignen sich u.a. Werkstoffe auf Polyäthylenbasis sowie Kunststoffe, die unt.er dem geschützten Warennamen "Nylon" bekannt sind.

Claims (2)

  1. Ansprüche 11 Einlageelement zur Bildung einer Zugriffsausnehmung im Bereich eines in Beton- oder Kunststeinformteile eingebetteten Transportelementes, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h - n e t daß das Einlageelement das Transportelement (6) mit zwei schalenförmigen Halbteilen (1,2) umgreift, welche in gegenseitig definierter Lage verbunden sind.
  2. 2. Einlageelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i-c h n e t daß die beiden schalenförmigen Halbteile (1,2) mit Hilfe einer Rastverbindung (3) aneinandersetzbare Kunststofformteile sind,-3. Einlageelement nach Anspruch 2, d a d u r o h g e - k e n n z e i-c h n-e t , daß die beiden schalenförmigen - Halbteile (1,2) je einen Randteil (7,8) aufweisen, in dene-n Befestigungsausnehmungen (9,10) vorgesohen sind. -- 4. Einlageelement nach Anspruch 3, d a d u-r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsausnehmungen (9,10) zur Aufnahme der Befestigungsmittel ausgebildet sind, mit denen die Halbteile (1,2) beim Einformen auf der Schalungsgrundplatte montiert werden, und ferner zur Aufnahme von zapfenartigen Halteteilen (104 einer Abdeckplatte (11), welche den freien Innenraum des-Einlageelementes mit eingestecktem Transportelement (6) verschließt. 5. Einlageelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halbteile (1,2) an ihrer Innenwandfläche derart gestaltet sind, daß eine teilweise Abdeckung dör Oberfläche des Transportelementes (6) erfolgt, 6. Einlageelement nach Anspruch'2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n et daß an den Innenwandteilen der Hal-bteile (1,2) Abdeckelemente (4-,5) angeformt sind,-welche bei aneinandergeschlossenen Halbteilen (1,2) das Transportelement (6) wenigstens abschnittsweise vollständig umgreifen. 7. Einlageelement nach Anspruch 6,' d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abdeckelemente als Rohrhälften (4,5) entsprechend dem Durchmesser aes aus zylindrischem Material gebogenen ösenförmigen Transportelementes (6) geformt sind. 8. Einlageelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g P k e n n z e i c h n e t , daß die Halbteile (1,2) herausnehmbare Schalungsteile sind. 9. Einlageelement nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t daß die Halbteile (1,2) aus metaUischem Verkstoff hergestellt sind. 10o Einlageelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Halbteile in einem einstückigen Kunststoffteil (15) zusammengefaßt sind, welcher eine angepaßte Ausnehmung zum Hindurchtreten des Transportelements (6) aufweist. lle Einlageelement nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich des Boden- oder Wandteils durch Einschnitte (16.17,18) formelastisch ausgebildete Klappteile (21,22) vorgesehen sind, welche angepaßte Ausnehmungen (19.20) zur Anlage am hindurchgesteckten Transportelement (6) aufweisen. 12. Herstellungsverfahren für einen mit eingebetteten Transportelementen versehenen Beton- oder Kunststeinformteil unter Verwendung von Einlageelementen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n-z e i c h n e t daß die Halbteil-e auf eine Schalungsgrundplatte unter Zwischenlage eines der Dicke einer Abdeckplatte entsprechenden Abstandstückes aufgesetzt sind und nach dem Einstecken der Transportelemente in bestimmungsgemäße gegenseitige Lage gebracht werden, wobei der freie Innenraum der Halbteile an den Eintrittsstellen der Transportelemente gegen das Eindringen der Formmasse entweder formschlüssig oder mit Dichtungsmassen in an sich bekannter Weise abgedichtet wird. 13. Verfahren nach-Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n --z e i c h n e t 9 daß die als Schalung dienenden Kunststoffhalbteile nach dem Erstarren der Formmasse in dem Formteil belassen werden.
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