DE1683928A1 - Putzvorrichtung zum Entgraten und Glaetten der Raender von kegelstumpfartig ausgebildeten,insbesondere flachen Formlingen aus keramischem Material - Google Patents

Putzvorrichtung zum Entgraten und Glaetten der Raender von kegelstumpfartig ausgebildeten,insbesondere flachen Formlingen aus keramischem Material

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DE1683928A1
DE1683928A1 DE19671683928 DE1683928A DE1683928A1 DE 1683928 A1 DE1683928 A1 DE 1683928A1 DE 19671683928 DE19671683928 DE 19671683928 DE 1683928 A DE1683928 A DE 1683928A DE 1683928 A1 DE1683928 A1 DE 1683928A1
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cleaning device
column
shaped
rotatable
sleeve
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DE19671683928
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Heinz Fladerer
Robert Koettner
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OESPAG OESTERR SANITAER
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OESPAG OESTERR SANITAER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Putzvorrichtung zum Entgraten und Glätten der Ränder von kegelstumpfartig ausgebildeten, insbesondere flachen Formlingen aus keramischem Material Die Erfindung betrifft eine Putzvorrichtung zum Entgraten und Glätten der Ränder von kegelstumpfartig ausgebildeten, insbesondere flachen Formlingen aus keramische in Material, wie Teller, Untertassen, Schüsseln od:dgl., die auf rotierenden Aufnahmen mittels einer endlosen ständig umlaufenden Hahn an der Putzeinrichtung vorbeigeführt werden. Die bekannten Putzvorriclitutigen, welchen die Formlinge auf periodisch fortbewegbaren Aufnahmen zugeführt werden, putzen. die Borde der Formlinge nicht vollkommen rund, sondern können nur nach aneinandergereiliten kegelstumpfförmigen Flächen die Borde bearbeiten. Es @ ist daher immer ein Nacharbeiten durch Schwammen der Formlinge notwendig, damit die kantigen Übergänge beseitigt werden. . -Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beseiti-gen und ein Putzen der Borde bei ständig umlaufender Bahn zu ermöglichen.
  • Das Wesen@der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung ein streifenförmiges Putzwerkzeug aufweist, welches an einem Ende einer waagrechten, um eine lotrechte Säule verschwenkbare Welle angeordnet und durch eine Feder schraff über die Bahn gehalten und durch den vorbeigeführten Formling um die Säule verschwenkbar und während-der Verschwenkung um die Achse der Welle verdrehbar-ist.
  • Dia erfindungsgemäße Putivorrichtung ist für eine Fertigungseigrichtung bestimmt, mit der die Formlinge vor dem ersten Brand in kontinuierlicher Arbeitsreise selbsttätig bearbeitet werden, wobei sie auf den mittels der ständig urnlaufenden Bahn bewegten Aufnahmen liegend an der Putzvorrichtung und weiteren Vorrichtungen,- z.B. einer Engobier- und einer Naehputzvorrichtung, vorbeigeführt werden. Im Bereich r dieser Vorrichtungen werden die Aufnahmen in Rotation versetzt und die Formlinge durch Haltevorrichtungen gehalten, die in entsprechenden-Abständen von den Aufnahmen auf der Bahn angeordnet sind.
  • Zum Putzen des Horstes des Formlings wird das streifenfürmige am Bord unter Federdruck anliegende Werkzeug um die Achse der waagrechten Welle verdreht, so daß es sieh fortlau= fend über den ganzen Bord bewegt und dessen erwünschte gute Abrundung entsteht. Das Putzwerkzeug ist so lange, daß es den ganzen Bord putzen kann, während sieh der Formling an der Vorrichtung vorbeibewegt.
  • Die Verdrehung des Putzwerkzeuges bzw. der waagrechten Welle wird durch den vorbeigeführten Formling bewirkt, in dem er das schräg über die Bahn liegende Putzwerkzeug verschwenkt. Erfindungsgemäß ist die waagrechte Welle in einem um die lotrechte Säule verdrehbaren Lagerkörper gelagert und an ihrem vom Putzwerkzeug abgewendeten aus dem Lagerkörper ragenden Ende eine Gabel mit zur Säule parallelen Zinken vorgesehen, zwischen welchen ein zur Welle waagrecht angeordneter Bolzen eingreift.
  • Die Abnützung des Putzwerkzeuges erfolgt längs eines Streifens, der etwa so-breit als die Querschnittsumrißlinie des Bordes ist. Um nun ein oftes Auswechseln des Putzwerkzeuges und damit oftmalige Unterbrechungen des gesamten Ar- .r beitsprozesses zu vereiden, weist das Putzwerkzeug erfinduhgsgemäß eine Breite auf, die ein Vielfaches der Breite des Abnützuhgsstrei-fens beträgt. Außerdem ist gemäß der-Erfindung die lotrechte Säule in Richtung ihrer Achse verschiebbar und feststellbar, so daß, ein weiterer Dearbeitungsstreifen des hutzk'tirpers.verwendet werden kann. niese Verstellung der Säule kann in vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der Säule übereinander zwei zylindrische Hülsen koaxial angeordnet sind, die an den zugewendeten Stirnseiten zur Säulenachse schräge ebene Flächen aufweisen, wobei die eine Hülse ortsfest und die andere. Hülse mittels eines Hebels verdrehbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Putzvorrichtung wird . die Säule nach bestimmten Zeitabschnitten selbsttätig-verstellt. Zu diesem Zweck ist die drehbare Hülse mit vorzugsweise vier waagrechte, um 90o versetzte Hebelversehen und weist mindestens eine der die Formlinge tragenden Aufnahmen bzw. die Bahn mindestens einen lotrecht angeordneten, jeweils mit einem der Hebelzusammenwirkenden Bolzen auf. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt in schematischer. Darstellung eine Draufsicht der Fertigungseinrichtung bei der eine der Bearbeitungsvorrichtupgen die Putzvorrichtung ist, und die Fig. 2 bis 4 zeigen die Vorderansicht bzw. Draufsicht bzw. Seitenansicht der Putzvorrichtung.
  • Längs einer um-vier Kettenräder 1 geführten, strichpunktiert `-dargestellten Gelenkskette 2 gemäß Fig. 1, die mit seitlieh der Kette angeordneten Rahmen 3,4 eine längs dem Umfang eines Rechteckes 'verlauf ende Kettenbahn bildet, sind im Uhrzeigersinn aufeinanderfolgend eine Putzvorrichtung 8, eine Engobiervorrichtung 9 und im weiteren eine Nachputzvorrichtung.10 angeordnet. Die Laschen der Kette tragen mehrere hintereinander angeordnete, aus einer Aufnahme 5 und einer lfaltevorrichtung 6 bestehende Einheiten, von welchen nur eine dargestellt ist. An der Breitseite 7 der Bahn werden die Formlinge, z.B. Teller, auf die Aufnahmen der ständig im Umlauf befindlichen Einheiten aufgelegt und den Bearbeitungsvorrichtungen 8.,9,10 zugeführt. Von der Nachputzeinriehtung.gelaigen die Einheiten zur Bahnseite ' 7 zurück, wo die Formlinge von den Aufnahmen abgehoben und auf Transportmitteln abgesetzt werden. .
  • Die Halteeinrichtungen 6 sind in entsprechendem Abstand von den Aufnahmen 5 angeordnet. Die Aufnahmen werden bei jeder Bearbeitungsvorrichtung, z.B. durch einen Friktions- ' trieb, in Rotation versetzt, wobei die aufgesetzten Form=-liege 25 von der Iialtevorriehtung 6 ,während der Bearbeitung gehalten werden. In Fig. 2 ist andeutungsweise die drehbar gelagerte Scheibe 30 der nicht dargestellten Haltevorrichtung gezeigt, die federnd auf den Förmling ge-'drüekt wird, sobald der Formling in den Bereich der jeweiligen Bearbeitungsvorrichtung kommt. -Die Putzvorrichtung ist in den Fig. 2 bis 4 -im Zusammenwirken mit einem auf der Aufnahme 5 liegenden Formling 25 ,dargestellt, der von der-zugehörigen, in Fig. 2 nur teilweise gezeichneten Ilaltevorrichtung G gehalten wird. Die Putzvorrichtung hat die .Aufgabe die Borde der Formlinge zu entgraten und abzurunden. Das streifenförmige Putzwerkzeug dieser Vorrichtung besteht aus einen ebenen, länglichen Rahmen 45, in dem ein .siebartiges, gegebenenfalls mit Sehleifszitteln versehenes Gewebe 46 aus Kunststoff eingespannt ist. Der Rahmen ist mit einer Kurzseite an einem Ende einer waagrechten, in einem Lagerkörper 47 gelagerten Welle 48 befestigt, wobei seine waagrechte Körperachse in der Verlängerung der Wellenachse liegt. Der Lagerkörper ist aber auch um eine lotrechte Achse verdrehbar am Ende einer Säule 49 gelagert. Er ist, wenn kein Formling bearbeitet wird, durch eine Feder 50 in einer solchen Stellung gehalten, daß das Putzwerkzeug schräg zur Kettenbahn gerichtet ist'und über diesc.ragt, wie in der Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist. Die Welle 48 r ragt mit ihrem anderen Ende aus dem Lagerkörper 47 heraus und trägt eine Gabel 51_ mit zur Säule 1)arzllelen Zinken, zwischen denen ein waagrechter Bolzen 52 eingreift, der den Schenkel eines u-förmigen Hügels 53 bildet, dessen anderer Schenkel an der Säule 49 befestigt ist" tlonn die Putzvorrichtung von den auf den Aufnahmen liegenden, durch den Friktionsantrieb in Rotation versetzten'und von den Halteeinrichtungen festgehaltenen Formlingen 25 angefahren wird, so verschwenken diese mit ihren Borden das Putz-Werkzeug nach außen wodurch sich gegen die Wirkung der Feder 50 auch der Lagerkörper 4'7 um seine lotrechte Achse verdreht. Gleichzeitig wird die Gabel 51 um den Bolzen 52-versc.hwenkt, was eine Verdrehung der Welle 48 und des Putz-Werkzeuges zur Folge hat.-Das Putzwerkzeug bewegt sich dabei stetig um"den Bord des Formlings, wobei die Drehbewegung der Welle bzw. des Putzwerkzeuges so bemessen ist, daß das Putzwerkzeug von der Unterseite des'kegelstumpfförmigen Teiles des Formlings, an der das Putzwerkzeug etwa tangential zur Anlage kommt, zum obersten Scheitelkreis des Dordes bewegt wird. Die Länge des Putzwerkzeuges ist so groß, daß es den ganzen Bord putzen kann, während der Formling an der Vorrichtung vorbei geführt wird. Wenn der Formling am Ende des Putzwerkzeuges angelangt ist so wird dieses durch die Feder 50 wieder in die Ausgangsstellung gebracht. . Zur gleichmäßigen Abnützung des Putzwerkzeuges in Richtung seiner Breite kann dieses in.regeimäßigen Zeitabständen .höher oder tiefer versetzt werden und zwar durch Verschiebung der Säule 49 in lotrechter Richtung. Die Säule ist in einer an-der Bahnverkleidung 38 befestigten frdlse 54 vorschiebbar, aber nicht drehbar gelagert, was durch einen die Säule durchsetzenden und in Schlitzen 55 der Ihilse gleitenden Stift 56 gewährleistet ist. Oberhalb dieser Hülse ist eine zweite Hülse 57 auf der Säule drehbar angeordnet, die sich gegen einen gber ihr vorgesbhenen Bund 58 abstützt. Die einander-zugewendeten Stirnseiten der Hülsen sind zur Säulenachse schräge ebene Flächen 59,60. Beim Verdrehen -der oberen Hülse 57 gleitet der tiefere Scheitelpunkt des elliptischen Randes ihrer Stirnfläche längs des Randes der Stirnfläche der unteren, fest angeordneten Hülse- 54. Dabei wird je nach SteLiung der beiden Flächen zueinander die obere Hülse 57 und mit ihr die Säule und das Putzwerkzeug nach oben uder unten bewegt. Zum selbsttätigen Verdrehen der Hülse 57 ist diese mit vier waagrechten, um 90o versetzten Armen 61 versehen, die mit einem lotrecht angeordneten strichpunktiert dargestellten Bolzen 62 zusammenwirken,- der an der Säule einer teilweise gezeichneten Aufnähme 5' befestigt ist.. Wenn diese Aufnahme sich an der Putzvorrichtung vorbeibewegt, so bewegt der@Bolzen 62 den 61, der in seinem Wegbereich liegt. Dadurch wird die obere Hülse verdreht und die vorbeschriebene Höhenverstellung im Verlauf eines Umlaufes der Gelenkkette erzielt. Bei größerem Verschleiß des Putzmaterials kann die Verstellunti des Werkzeuges auch mehrmals während eines Kettenumlaufes vorgenommen werden, wenn mehr als eine Aufnahme mit einem lotrechten@Bolzen versehen sind.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Putzvorrichtung zum Entgraten und Glätten der Ränder von kegelstumpfartig ausgebildeten, insbesondere flachen Formlingen.aus keramischem Material, wie Teller, Untor-Lassen, Schüsseln od.dgl., die auf rotierenden Aufnahmen mittels einer endlosen ständig umlaufenden Bahn an der Putzeinrichtung vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein streifenförmiges Putzwerkzeug-(45,4G) aufweist, welches an einem Ende einer waagrechten, um eine lotrechte Säule (49) verschwenkbare Welle (48) angeordnet und durch eine Feder (50) schräg über die Bahn (2,3,4) gehalten und durch den vorbeigeführten Formling (25) um die Säule (49) verschwenkbar und während der Verschwenkung um die Achse-der Welle verdrehbar ist.
  2. 2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die waagrechte j;elle (48) in einem um die lotrechte Säule.(49) verdrehbaren L=agerkörper (47) gelabert und an ihrem vom Putzwerkzeug abgewendeten aus dem Lagerkörper ragenden Ende eine Gabel (51) mit zur Säule (49) Parallelen Zinken vorgesehen ist, zwischen welchen ein zur j:relle (48) waagrecht angeordneter Bolzen (52) eingreift=
  3. 3. Putzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geieennzeiehnet,@ daß das streifenförmige Putzwerkzeug f-==@e Ilreite aufweist, die um ein Vielfaches größer als die Querschnittsumrißlinie des Bordes des Formlings und die Säule (49) in Richtung ihrer Achse verschiebbar und feststellbar ist.
  4. 4. Putzvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 3,. dadurch gelcennzeiclinet, daß auf der Säule (49) .iibereinander zwei zylindrische Hülsen (54,57) koaxial angeordnet sind, die e an den zugewendeten Stirnseiten zur Säulenachse schräge ebene Flächen (59,60) aufweisen, wobei die eine Hülse (54) ortsfest und die andere Hülse (57) mittels eines-Ilebels (61) verdrehbar ist.
  5. 5. Putzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch-gekennzeichnet, daß die drehbare Hülse (57) mit vorzugsweise vier waagrechten,um 90o versetzten liebeln (61) versehen ist und mindestens eine der die Forr.lage tragenden aufnahmen (5) bzw. die Bahn mindestens einen lotrecht angeordneten, jeweils mit einem der Hebel -zusainmen@@irkenden Bolzen (62) aufweist.
DE19671683928 1966-02-04 1967-01-27 Putzvorrichtung zum Entgraten und Glaetten der Raender von kegelstumpfartig ausgebildeten,insbesondere flachen Formlingen aus keramischem Material Pending DE1683928A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0559531A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-08 Les Poteries Malicornaises S.A. Maschine zum Parallel zum Boden erfolgenden Nacharbeit der oberen Randfläche einer noch nicht-gebrannten, nach dem Brennen mit einem Deckel industriemässig verschliessbaren Tonschüssel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0559531A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-08 Les Poteries Malicornaises S.A. Maschine zum Parallel zum Boden erfolgenden Nacharbeit der oberen Randfläche einer noch nicht-gebrannten, nach dem Brennen mit einem Deckel industriemässig verschliessbaren Tonschüssel

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AT260762B (de) 1968-03-25

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