DE1680418A1 - Luftschlauch fuer Fahrzeugbereifungen - Google Patents

Luftschlauch fuer Fahrzeugbereifungen

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DE1680418A1 DE19661680418 DE1680418A DE1680418A1 DE 1680418 A1 DE1680418 A1 DE 1680418A1 DE 19661680418 DE19661680418 DE 19661680418 DE 1680418 A DE1680418 A DE 1680418A DE 1680418 A1 DE1680418 A1 DE 1680418A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/02Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having separate inflatable inserts, e.g. with inner tubes; Means for lubricating, venting, preventing relative movement between tyre and inner tube
    • B60C5/04Shape or construction of inflatable inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Check Valves (AREA)
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  • Tyre Moulding (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

MIOHELIN & CIE. (Oompagnie Gflnerale des Etablissements Hichelin)
OLEEMONT-I'ERIlAED/i'ra nkr ei eh.
Luftschlauch für Ifahrzeugbereifungen
Die Erfindung bezieht sich auf Luftschläuche für Pahrzeugbereifungen und insbesondere solche für Zweiräder, wenn die Erfindung auch hierauf nicht beschränkt ist. In den Rahmen der Erfindung fallen Luftschläuche aus natürlichem und aus synthetischem Kautschuk, insbesondere aus Butylkautschuk und ferner ein Verfahren zur ihrer
Herstellung.
Gemäss einem bisher verwendeten Verfahren geht man bei der Herstellung von Luftschläucheη von geradlinigen Schlauchteilen aus Kautschuk aus, die nach der Vulkanisation des Kautsehukes zu einer Ringform geschlossen werden. Das Ventil wird auf einem durchlochten Verstärkungsstüok befestigt, welches auf die Wandung des Schlauches aufgeklebt oder aufvulkanisiert wird, und die Aufgabe hat, den das Ventilloch umgebenden Bereich zu Verstärken*
Dieses
Dieses Verfahren liefert jedoch Luftschläuche, deren Dichtigkeit zu wünschen übrig lässt und zwar deshalb, weil das Zusammenfügen der beiden Enden des Schlauches nach der Vulkanisation erfolgt. Auf diese Weise ist nämlich keine so gut£ Verschweissung zu erzielen als wenn dieVerbindung der Schlauchenden in anvulkanisiertem Zustande erfolgt, überdies gibt die vergröseerte Wandstärke in dem Bereich der Verbindung,- welche auf der Überlappung der beiden Gummischichten bxuht, zu Rissen Veranlassung und zwar insbesondere wenn es sich bei den Fahrzeugen um Motorräder handelt, die durch eine auf den Reifen einwirkende Reibrolle angetrieben werden. Andrerseits erlaubt dieses Verfahren jedoch im Bedarfsfälle abnehmbare Ventile zu verwenden, die durch axiale Einspannung der Wand des LuftSchlauches zwischen dem Ventilfuss und einer Scheibe befestigt werden, die ihrerseits durch eine auf den Ventilkörper aufgeschraubte Mutter festgelegt ist.
G-emäss einem jüngeren Verfahren wird der Luftschlauch durch Formung hergestellt. Zu diesem Zweck geht man von einem rohrförmigen Element aus unvulkanisiertera Kautschuk aus, wie es von einer Strangpresse geliefert wird. Die beiden Enden dieses rohrförmigen Elementes werden dann miteinander verbunden und es wird ebenfalls vor der Vulkanisierung das Ventilloch angebracht. Dieser letzterer Verfahrensgang wird in einer Form vorgenommen,
1088*4/41273
während
während der luftschlauen mittels eines durch das Yentil eingeführten Mediums unter Innendruck gesetzt wird. Die Wand des LuftSchlauches wird dabei gegen die Porrawandung gedruckt und sie nimmt deren !Form·' an, wobei die Vulkanisation stattfindet.Man erhält auf diese Weise einen geformten Luftschlauch und zwar vorzugsweise ohne Überlappung der Schlauchenden und inivulkanisiertem und dichtem Zustand.Das Ventil wird ebenfalls vulkanisiert, da man eine Ventilausführung verwendet, die an ihrem unteren a
Ende einen Ring aus Spezielkautsch.uk hat, welcher an dem Ventilkörper anhaftet. Bei der Vulkanisierung verbindet sich dieser King mit der Wandung des IiuftSchlauches, wodurch gleichzeitig eine Befestigung des Ventils und eine Verstärkung des Schlauches im Bereich des Ventiles sowie die Abdichtung gegen den Ventilkörper erzielt werden.
Dieses Verfahren ergibt LuftscHäuche von beträchtlich
verbesserter Dichtigkeit, die gewünsentenfalls keine ™
Stellen übermässiger Wandstärke haben. Insbesondere kann eine solche Doppelung auf ihrem Umfang in demjenigen Teil fehlen, der mit der Lauffläche in Berührung tritt.
Schläuche dieser Art haben jedoch den Nachteil, dass sie eines verhältnismässig kostspieligen Ventiles bedürfen, weil man für sie einen Ri'ng aus Spezial kautschuk verwenden
muss.
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muss·, der dicht an dem Metall des Ventilkörpers anhaftet* Ausserdem ist ein solches Ventil mit einem Fabrikationsfehler an dem Schlauch nicht erneut zu verwenden,» Auch kann das endgültig einvulkanisierte Ventil nicht von neuem benutzt werden, wenn der Luftschlauch nicht mehr ~ verwendbar ist«, Dieser Nachteil fällt besonders dann ins Gewicht, wenn es sich um luftschlauehe für Zweiräder handelt, denn in diesem Pail stellt das Ventil prozentmässig einen grösseren Wertanteil des gesamten Schlauches dar als im Falle von Schläuchen für Kraftwagen < >
Die Erfindung hat die Aufgabe, sich die Vorteile beider Verfahren zu Nutze zu machen und die Herstellung von geformten Luftschlaueheη zu ermöglichen, ohne dass ein Zwang besteht, ein einvulkanisiertes Ventil zu verwenden, obwohl bei dem Formvorgang das Ventil dazu benutzt werden kann, um das Medium einzuführen, welches die Wandung des Schlauches gegen die Formwand drückt.
Der Luftschlauch gemäss der Erfindung besteht aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk, wird in einer Form gebildet und weist zum Einsetzen und zur Befestigung eines entfernbaren Ventils ein Loch auf, das in einer Zone grösserer Wandstärke der Gummiwandung angebracht ist, wobei die Innenwandung des Loches ebenfalls
mit 109884/027 3
-, 5 —
mit eingeformt wird, um das Einspannen des Ventilkörpers und die Dichtigkeit seiner Befestigung zu begünstigen.
Der !luftschlauch gemäss der Erfindung weist auch das Merkmal geformter Schläuche auf, nämlich eine einheitliche Aussenfläche ohne vorspringende Überlappungszone zu haben, und trotzdem dicht zu seino Die Stelle, an der sich das Ventil befindet, ist durch eine dickere Gummischicht verstärkt und zwar zweck— massig ohne Textilarmierung, welche die elastischen Eigenschaften verändern und keine grössere Verformung aushalten würdeο Zweckmässig stammt die grössere G-ummistärke, die das Ventilloch umgibt, von einem Gummiüberschuss· auf der Aussenseite der Wandung oder auf beiden Seiten derselben»
Das Ventil kann durch alle geeigneten Mittel befestigt werden,, So kann man es beispielsweise auf beiden Seiten des Loches zwischen dem Ventilfuss auf der einen Seite und einer Metallscheibe auf der anderen Seite einspannen, wobei die Metallscheibe ihrerseits durch.eine auf den Ventilkörper aufgeschraubte Mutter festgehalten wird»
Die
Die Radfelge kann dabei die Scheibe ersetzen» Man kann auch den Ventilkörper durch das Loch selbst.elastisch einspannen, wobei das Ventil dann nur durch den Gummi festgehalten wird, welcher das Loch umgibt»
Das Einsetzen und Entfernen des Ventiles erfolgt indem man den Luftschlauch im Bereich des Ventilloches auseinanderzieht,sodass das Loch die JPorm eines etwa knopflochähnlichen Schlitzes annimmt. Der Ventilfuss kann nun in der gleichen Weise eingeführt bzw· herausgezogen werden , wie man einen Knopf durch einKnopfloch steckt.
Das Loch kann ebenso wie der Ventilkörper zylindrisch sein oder ein anderes Profil haben. Zweckmässig ist der Lochdurchmesser an allen Stellen seines Längsprofils kleiner als der Durchmesser des Ventilkörpers, damit auf der ganzen Lochfläche eine radiale Einspannung stattfindet. Eine vorteilhafte J?orm besteht darin, dass man das Loch vorzugsweise auf halber Höhe in seinem Durchmesser ^mindert.
Bei der erfindungsgemässen Herstellung eines Luftschlauches vollständig aus Kautschuk wird zuerst ein rohrförmiger Körper im Strangpressverfahren gebildet und in der Wandung dieses Körpers ein Ventilloch angebracht. Die beiden Enden des Kgrpers werden wie bei dem üblichen geformten Luftschlauch miteinander verbunden. Statt nun äoer das Ventil
auf 100884/0273
auf den Luftschlauch aufzusetzen, wird zweckmässig auf der ilussenseite ein Stück Kautschuk mit einem Loch aufgelegt, dessen Durchmesser etwa demjenigen des in die Wandung des Luftschlauches eingebrachten Loches entspricht. Zweckmässig ist dieses Kautschukstück vorher durch Formung hergestellt und wenigstens teilweise vulkanisiert worden. Gemäss einer abgeänderten Ausfuhrungsform des Verfahrens kann man ein Rohgummistück verwenden, welches gleichzeitig mit dem Luftschlauch geformt wird.
Die Vulkanisierung erfolgt in einer zu öffnenden Form üblicher Ausbildung , deren Innenfläche der Fläche eines regelmässigen zweekmässig wulstförmigen Umdrehungskörpers entspricht, jedoch einen vorspringenden Teil hat, der dazu dient, um durch das Ventilloch das Medium einzuführen, welches bei der Formung den notwendigen Innendruck liefert. Ferner dient dieser vorspringende Teil im Fall eines aus Rohkautschuk bestehenden Verstärkungselements dazu, diesem Element die endgültige Lochform zu geben. Der Luftschlauch wird in die Form in üblicher Weise eingesetzt, jedoch so, dass der vorspringende Teil durch das in der Schlauchwand eingebrachte Loch und durch die Lochverstärkung hindurchtritt.
Findet
1 0-3 88 A/.02 7 3
1680478
Findet nur ein lochverstarkungselement Verwendung, so ist es zweckmässig, dieses auf der Aussenseite anzuordnen, denn dies ist die Stellung, "bei welcher das Element unter den günstigsten Bedingungen mit der Schlauchwandung verbunden wird. Bei Anordnung des. Verstärkungselements auf der Innenseite "bestünde die Gefahr, dass dieses Element beim Einsetzen des Schlauches in die Form sich verschiebt φ und dem Aufblasmedium die Möglichkeit bietet, zwischen dem besagten Element und der Schlauchwandung hindurchzutreten. Auf diese Weise würde beiderseits des Verstärkungselementes Druckgleichgewicht herrschen und eine einwandfreie Verbindung vereitelt werden. Ausserdem ist im Falle der Verwendung eines nicht geformten Rohkautschukstückes die Formung der Lochwand besser durchzuführen, wenn das Verstärkungselement zwischen der Form und der Schlauchwandung eingespannt ist.
Der der Einführung des Druckmediums dienende Vorsprung kann eine beliebige Form haben, wenn das Verstärkungselement vorher geformt und vulkanisiert wurde. Die einzige zu erfüllende Bedingung besteht darin, dass der der Einführung- des Druckmediums dienende Vorsprung leicht eingedrückt werden kann und dabei die notwendige Abdichtung bewirkt.In der Praxis hat der Einführungsvorsprung eine zylindrische Form und einen Durchmesser , der etwas grosser
ist 1Ü9884/0273
i§eo4ie
Ist als der geringste Durchmesser des geformten Loches.
Wenn das Verstärkungselement aus Rohkautschuk besteht und der "besagte Vorsprung zur Formung des IiOGla.es dient, so ist ihm natürlich, diejenige Form zu geben, die den gewünschten Profilen des Loches in dem fertigen Schlauch entspricht, da ja der Vorsprung die seitlichen Lochränder formen soll* Es ist jedoch schwieriger, in diesem Falle eine gute Dichtigkeit des Schlauches zu erhalten als wenn man ein Verstärkungselement aus schon vorher geformtem und vulkanisiertem Kautschuk "benutzt, um die Stärke der Wandung im Bereiche des Ventilloches zu verstärken.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. In der Zeichnung sind:
Fig.1 eine sehaubildliche Ansicht eines aufgeblasenen Iiuftschlaueh.es gemäss der Erfindung,
Fig.2 ein im grösseren Massstab dargestellter Schnitt nach Linie A-A in Fig.1 durch denBereich des Ventilloches und in gleichem Massstab eine Seitenansicht eines in dieses Loch einzuführenden Ventiles und
XÜL·-
10 83«/M 7 I
fig.3 ein Schnitt durch die Hälfte einer Vulkanisierform für den Schlauch gernäss der Erfindung, wobei der Schnitt durch die Achse der Einblasdüse verläuft.
Fig.1 zeigt den fertigen Luftschlauch 1. Die gestrichelte Linie 2 gibt die normalerweise nicht sichtbare Stelle an, wo die beiden Enden des zur Herstellung benutzten Schlauchkörpers miteinander verschweisst sind. Die gestrichelte Linie 3, 4- gibt den Formgrat an und 5 ist das Ventilloch. > Der Schlauch ist ohne das entfernbare Ventil dargestellt.
Gremäss Pig.2 ist auf die Aussenseite der Wand 6 des Luftschlauches in der Nähe des Loches 5 die Verstärkung 7 aufgeschweisst. Das Loch 5 weist in der Mitte seiner Höhe eine Einschnürung auf und der Durchmesser des Loches ist selbst ausserhalb der Einschnürung kleiner als der Durchmesser des Ventilkörpers 8, der gegenüber dem Loch dargestellt ist. Der Fuss 9 des Ventiles hat einen Durchmesser, der etwa das Zweieinhalbfache des Lochdurciimessers beträgt. Wenn der Schlauch die Form verlässt, so befindet sich die das Loch umgebende Materialverstärkung im Innern des Schlauches. Sie ist von aussen. nicht sichtbar.
Fig. 3
Pig.3 zeigt einen Halbschnitt durch die !form 10, die aus zwei Hälften 11 und 12 "besteht und durch in Kanälen 13 strömenden Dampf erhitzt wird. Die Innenseite der Formenhälften 11 und 12 ist diejenige eines Umdrehungskörpers und es ist an ihr nur ein Torsprung 14 vorhanden, der eine Düse zur Einleitung von Druckluft in den Schlauch bildet. Die aussere Form dieser Düse ist im allgemeinen zylindrisch, nur das Ende weist eine geringe Konizität auf, um die Einführung in das Loch des zu formenden Schlauches zu erleichtern. In diese Form wird nun ein unvulkanisierter Schlauchkörper, der durch Verbindung seiner Enden geschlossen wurde, eingesetzt, nachdem vorher das Ventilloch eingebracht und ein mit einem Loch versehener und vulkanisierter Verstärkungsteil aufgelegt wurde. Ist die Düse 14 in das Ventilloch eingeführt, so genügt es, nach dem Verschliessen der Form in das Innere des Schlauches Druckluft einzublasen, worauf die Vulkanisierung erfolgen kann. Man erhält dann einen in der Form hergestellten Luftschlauch mit einem Ventilloch, dessen Band verstärkt und dessen Seitenwandung in der gewünschten Weise geformt ist. -
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und in.
der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Sie
109884/02 73
ie erstreckt sich auf alle Ausführungsformen, "bei denen die Aussenseite des Schlauches bzw. die Seitenwand oder wenigstens eine Kante des Yentilloch.es mit Hilfe einer Form hergestellt sind, wobei die auf solche Weise erfolgende Formung des Loches gleichzeitig mit der "Formung des Schlauches oder vorher durchgeführt werden kann. Insbesondere ist es möglich, die beiden Seiten der Schlauchwandung im Bereich des Ventilloches zu verstärken.
Patentansprüche
1 U a 8 SH / 0 2 7 3

Claims (6)

- 13 τ " ■"' : ' a t e η t a, ti & ρ r ii e h e
1. Ia einer lorm gefestigter luftschlauch fürOPatezeugbereifungen aus natürlichem und/oder synthetischem Kaatachuk, dadurch gekennzeicliaet, dass das zur Aufnahme eines herausnehmbaren "Ventils dienende Loch in der mit zusätzlichem Kautschuk "verstärkten Sehläuchwandung
mit seinen Rändern ebenfalls mittels einer lorm ^
hergestellt ist.
2. Luftschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die das Yentillqch umgebende Yerstärkung der Schlauchwandung armierungsfrei ist.
3. Luftschlauch nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass die Yerstärkung auf der Aussenseite der Schlauchwandung angeordnet ist.
4. Iiuftschlauch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Yentilloch z.B. auf halber Höhe eine Einschnürung aufweist.
5. Iiüftschlaußh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Yentilloches über die ganze loehöhe kleiner als der Durchmesser des Yentilkorpers ist.
1B80418
6. Luftschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil durch den den. Vent !!körper umgebenden Kautschuk radial eingespannt und in axia,Xer Richtung durch Anschläge, wie 2.B. durch Ringe, Scheiben, Platten oder Muttern befestigt ist.
7« Verfahren zur Herstellung von Luftschläuchen für Fahrzeugbereifungen^geimäss den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden eines aus Rohkautschuk bestehenden Schlauches verbunden werden, in die Schlauchwand ein Loch eingebracht und in dessen Bereich zweckmässig auf der Schlauchaussenseite eine ebenfalls gelochte und zweckmässig in der Form hergestellte und wenigstens teilweise vulkanisierte Zautschukverstärkung aufgebracht wird, worauf das Ganze in eher Vulkanisierform vulkanisiert wird, die als einzigen inneren Vorsprung eine Einlassdüse aufweist, mittels der ein Druckmedium durch das Ventiilpch
in den Schlauch eingeblasen wird. r. , .
DE19661680418 1965-11-29 1966-11-26 Verfahren zum Herstellen eines Luftschlauches für Fahrzeugreifen mit einem Loch für ein auswechselbares Ventil Expired DE1680418C3 (de)

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DE1680418A1 true DE1680418A1 (de) 1972-01-20
DE1680418B2 DE1680418B2 (de) 1973-06-07
DE1680418C3 DE1680418C3 (de) 1974-01-03

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DE19661680418 Expired DE1680418C3 (de) 1965-11-29 1966-11-26 Verfahren zum Herstellen eines Luftschlauches für Fahrzeugreifen mit einem Loch für ein auswechselbares Ventil

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DE (1) DE1680418C3 (de)
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GB (1) GB1151778A (de)
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ES333911A1 (es) 1967-10-16
GB1151778A (en) 1969-05-14
LU52466A1 (de) 1967-05-29
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NL6616089A (de) 1967-05-30
DE1680418B2 (de) 1973-06-07
DE1680418C3 (de) 1974-01-03
BE690058A (de) 1967-05-23

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