DE1680018A1 - Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen

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DE1680018A1
DE1680018A1 DE1968D0055355 DED0055355A DE1680018A1 DE 1680018 A1 DE1680018 A1 DE 1680018A1 DE 1968D0055355 DE1968D0055355 DE 1968D0055355 DE D0055355 A DED0055355 A DE D0055355A DE 1680018 A1 DE1680018 A1 DE 1680018A1
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DE
Germany
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motor vehicle
channel
area
passenger compartment
openings
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DE1968D0055355
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DE1680018B2 (de
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Hans Dipl-Ing Goetz
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1680018B2 publication Critical patent/DE1680018B2/de
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Publication of DE1680018C3 publication Critical patent/DE1680018C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen" Zusatz zu Patent ..... (Patentanm. D 4'7 894 IIl63c) Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer Einrichtung zur Entlüftung des Fahrgastraumes und mit entlang dem Dachrand des Fahrzeuges verlaufenden, vorzugsweise den oberen Teil der Seitenfenster begrenzenden, rinnenförmigen Regenleisten.
  • Entsprechend dem Vorschlag der Stammanmeldung wird für ein Kraft-,fahrzeug der vorstehend beschriebenen Art eine zugfreie Entlüftung des Fahrgastraumes dadurch erreicht, daß an den das Dach tragenden Säulen in dem Bereich, der in Fahrtrichtung gesehen unmittelbar hinter der Regenleiste liegt, Öffnungen in der Außenhaut der Karosserie vorgesehen sind, die den Fahrgastraum mit der freien Umgebung des Fahrzeuges verbinden.
  • Bei einer Fahrgastraumentlüftung der vorstehend beschriebenen Art müssen bisher Entwässerungslöcher oder -schlitze- im Bereich des Karosseriebodens oder der Radkästen der Hinterräder vorgesehen werden, um durch die Entlüftungsöffnungen eindringendes Wasser abführen zu können. Es hat sich jedoch- gezeigt, daß derartige Entwässerungslöcher oder -schlitze nach längerer Betriebszeit eines Fahrzeugs durch eingedrungenen Schmutz verstopft werden können, so daß kein einwandfreier Wasserablauf mehr gewährleistet ist und die Gefahr von Rostansatz an den entsprechenden Karosserieteilen entsteht.-Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Fahrgastraumentlüftung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der auf alle Fälle ein einwandfreier Wasserablauf garantiert ist.
  • Es wird deshalb ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, mit einer Einrichtung zur Entlüftung des Fahrgastraumes und mit entlang dem Dachrand verlaufenden, vorzugsweise den oberen Teil der Seitenfenster. begrenzenden, rinnenförmigen Regenleisten od. dgl. ,wobei an den das Dach tragenden Hecksäulen in dem Bereich, der in Fahrtrichtung gesehen unmittelbar hinter der Regenleiste liegt, Öffnungen in der Außenhaut der Karosserie vorgesehen sind, die den Fahrgastraum reit der freien Umgebung des Fahrzeugs verbinden, nach Patent ..... Patent-. anmeldung D 47 894 III63c), vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß der freie Raum innerhalb jeder Hecksäule durch eine Trennwand in seinem unteren Bereich in zwei Kanäle aufgeteilt ist, von denen der in Fahrtrichtung hinten liegende Kanal mit dem Fahrgastraum in Verbindung steht und der in Fahrtrichtung vorn liegende, der Wasserableitung dienende Kanal etwa in Höhe der Unterkante der untersten Öffnung in- der Außenhaut der Karosserie endet, wobei die seinen Boden bildende Trennwand in Richtung zu der-Öffnung hin geneigt verläuft. Durch eine derartige Konstruktion wird erreicht, daß durch die Öffnungen in der Außenhaut der Karosserie eindringendes Wasser in dem vorderen Kanal aufgefangen wird und durch die unterste Öffnung ins Freie abfließt. Bei Kraftwagen mit Schiebedach ist es dadurch möglich, die Entwässerungsschläuche der Schiebedachführungen nur noch bis in diesen Kanal zu führen, während bisher eine Weiterführung dieser Schläuche bis in den Bereich der Radkästen oder des Karosseriebodens erforderlich war. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest im Bereich oberhalb der Trennwand ein z. B. aus grobporigem Skelettschaum- bestehender Spritzwasserschutz angeordnet.' Durch einen derartigen Spritzwasserschutz wird erreicht, daß auch bei durch die Öffnungen eindringenden scharfen Wasserstrahlen lein Wasser in den reit dem Fahrgastraum verbundenen Kanal eindringen kann. Schließlich kann es vorteilhaft sein, im Bereich der Öffnungen ein diese überdeckendes, an der Außenhaut der Karosserie befestigtes Profil, z. B. in der Form eines Zierstabes-vorzusehen.
  • Der in Fahrtrichtung hinten liegende Teil eines derartigen Profils wirkt dann als Beschleunigungskante, wodurch der Unterdruck im Bereich der Entlüftungsöffnungen noch gesteigert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand zweier in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Hecksäule eines Personenkraftwagens, teilweise im Schnitt, Fig. 2 'einen Schnitt -nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit zusätzlichem Spritzwasserschutz.
  • In Fig. l ist am Rand des Fahrzeugdaches 1 um den oberen Teil des Seitenfensters 2 eine Regenleiste 3 herumgelegt, die rinnenförmig ausgebildet ist und das bei Regen vom Dach 1 strömende Wasser daran hindern soll, über die Seitenscheibe 2 abzulaufen. An der Hecksäule 4 sind in dem Bereich unmittelbar hinter der Regenleiste 3 in der Außenhaut der Karosserie mehrere Öffnungen 5 vorgesehen, die- mit dem Innenraum des Fahrzeugs in Verbindung stehen. Diese Verbindung entsteht durch einen der Luftführung dienenden Kanal 6, der einen innerhalb der Hecksäule 4 verlaufenden Teil 6a und einen etwa horizontal unterhalb der Heckscheibe 7 verlaufenden Teil 6b aufweist und über Öffnungen 8 in den Innenraum des Fahrzeugs mündet.
  • Der freie Raum innerhalb der Hecksäule 4 ist auf einem Teil seiner Höhe durch eine Trennwand 9 in zwei Kanäle aufgeteilt, und zwar in den der Luftführung dienenden Kanal 6a und in einen zweiten Kanal 10, der dem Auffangen und Abführen von durch die Öffnungen 5 eingedrungenem Wasser dient. Der Kanal 10- endet deshalb auf der Höhe der Unterkante der untersten Öffnung 5, wobei der seine untere Begrenzung bildende Teil 9a der Trennwand 9 in Richtung auf diese Öffnung 5 geneigt verläuft, um einen einwandfreien Wasserablauf zu gewährleisten. Die Abdichtung der Trennwand 9 gegenüber der äußeren Verkleidung des Fahrzeugs erfolgt durch eine Dichtung 11.
  • Die Trennwand 9 verläuft nur über einen Teil der Höhe des freien Raumes innerhalb der Hecksäule 4; so daß sein oberer Teil eirie Verbindung der Kanäle 6a und 10 herstellt.
  • Bei Fahrzeugen mit Schiebedach kann die Entwässerung der Schiebedachführungen bei 12 enden, da das eingedrungene Wasser von dort aus durch den Kanal 10. über die Öffnungen 5 abläuft.
  • Zur Erhöhung des Unterdruckes im Bereich der Öffnungen 5 ist ein in den Fig. 2 und 3 dargestelltes Profil 13 vorgesehen; dessen hinterer Teil 13a als Beschleunigungskante wirkt. Eventuell auftretende -Entlüftungsgeräusche können dabei durch geeignete Formgebung des Profiles 13 oder durch eine zwischen der Außenhaut der Hecksäule 4 und dem Profil 13 angeordnete Blende 15 vermieden werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.. 3 ist ein Spritzschutz 14 vorgesehen, der z. B. aus grobporigem Skelettschaum bestehen kann und der verhindern soll, daß durch. die Öffnungen 5 eindringende scharfe Wasser- -strahlen, wie sie z. B. beim Waschen des Fahrzeugs auftreten können, in den Kanal 6a eindringen können.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Entlüftung ist wie folgt; Da sich während der Fahrt hinter der Regenleiste 3,- bzw. hinter dem Profil 13 ein starkes Unterdruckgebiet ausbildet, strömt Luft aus dein Fahrgastraum in Richtung der in der Zeichnung dargestellten Pfeile an der Innenseite der Heckscheibe -7 entlang durch die Öffnungen 8 in den Kanal 6, von dort oberhalb der Trennwand 9 in den Kanal 10 und schließlich durch die Öffpungen 5 ins Freie. - .

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Einrichtung zur Entlüftung- des Fahrgastraumes und mit entlang dem Dachrand des Fahrzeugs verlaufenden, vorzugsweise den oberen Teil der Seitenfenster begrenzenden rinnenförmigen Regenleisten od. dgl. wobei an den-. das Dach tragenden Hecksäulen in dem Bereich, der in Fahrtrichtung gesehen unmittelbar hinter der Regenleiste liegt, Öffnungen in der Außenhaut der Karosserie vorgesehen sind, die den Fahrgastraum mit der frei Umgebung des Fahrzeugs verbinden, nach Patent . . . . . (Patentanmeldung D 47-8'J:4 11/63c), dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum, innerhalb jeder Hecksäule (4) durch eire Trennwand (9) in seinem unteren Bereich in zwei Kanäle (6-a, 10) aufgeteilt ist, von denen der in Fahrtrichtung hinten liegende Kanal (6a) mit dem Fahrgastraum in Verbindung steht und der in Fahrtrichtung vorn liegende, der Wasserableitung dienende Kanal (10), etwa in Höhe der Unterkante der untersten Öffnung (5). endet, wobei die seinen Boden bildende Trennwand (Teil 9a) in Richtung zu der Q:ffnun:g (5): hin geneigt -verläuft.
  2. 2. Kraftfahrzeug naeh Ansprneh 1, dadurch gekennzeichpet, daß zul#gipde,st im Bereich oberhalb der Trenne !and (9) ein z. B. aus grobporigem. Skelett-Schaum bestehender Spritzwasserschutz (14) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach ."Spruch 1, #durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnungen (5) ein diese überdeckendes, an der Außenhaut der Ka.rosserie befestigtes P,rof@l (13r:, z. B. in Form eines Zierstabes, vorgesehen ist. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, odaß zwischen der Außenhaut der Hecksäule (4) und dem Profil (13) eine Blende (15) vorgesehen ist.
DE1968D0055355 1968-02-16 1968-02-16 Einrichtung zur Entlüftung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens Expired DE1680018C3 (de)

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Publications (3)

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DE1680018A1 true DE1680018A1 (de) 1972-03-09
DE1680018B2 DE1680018B2 (de) 1977-09-08
DE1680018C3 DE1680018C3 (de) 1979-12-13

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DE (1) DE1680018C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247358B (de) * 1961-09-12 1967-08-17 Escher Wyss Gmbh Gehaeusekoerper fuer eine Tiefkuehltruhe od. dgl.
DE1280549B (de) * 1965-04-30 1968-10-17 Siemens Elektrogeraete Gmbh Mehrteiliges aus einer geteilten Formschale, einem Kern und mindestens einem Einsatzstueck zusammensetzbares Formwerkzeug zum Herstellen eines thermisch isolierenden Behaelters
DE2605119A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-11 Daimler Benz Ag Fahrgastraumentlueftung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
GB2531290B (en) * 2014-10-14 2021-05-26 Aston Martin Lagonda Ltd Vehicle airflow control apparatus

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DE1680018C3 (de) 1979-12-13

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