DE2605119A1 - Fahrgastraumentlueftung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrgastraumentlueftung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2605119A1
DE2605119A1 DE19762605119 DE2605119A DE2605119A1 DE 2605119 A1 DE2605119 A1 DE 2605119A1 DE 19762605119 DE19762605119 DE 19762605119 DE 2605119 A DE2605119 A DE 2605119A DE 2605119 A1 DE2605119 A1 DE 2605119A1
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DE
Germany
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ventilation
vent
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rear pillar
ventilation pipe
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DE19762605119
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Eugen Fleisch
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrgastraumentlüftung für Fahrzeuge, insbesondere
  • Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrgastraumentlüftung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit Abzugsöffnungen in den Hecksäulen des Fahrgastraumes.
  • Bei bekannten Fahrgastraumentlüftungen der vorgenannten Art übernehmen die Hecksäulen Jeweils außen die Lüftführung. Die Hecksäulen werden zu diesem Zweck so starl; verformt, daß sie ihre eigentliche tragende Funktion nicht mehr zu erfüllen vermögen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrgastraumentlüftung zu schaffen, bei der die Ab luft durch Abzugsöffnungen in den Hecksäulen der Fahrzeugumströmung zugeführt wird, die llecksäulen jedoch zugleich ihrer tragenden Funktion voll gerecht werden. tTach dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß in den Hecksäulen, zwischen Säuleninnenwand und Außenbeplankung, jeweils ein Entlüftungsrohr dichtend angeordnet ist, welches unten eine Eintrittsöffnung uncl oben eine Austrittsöffnung für die unterhalb der Heckscheibe aus dem Fahrgastraum abgezogene Abluft aufweist.
  • Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft erhebliche Material-, Gewichts- und Konsteneinsparungen an den $Hecksäulen des Fahrzeugs. Weitere wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Entlüftung bestehen darin, daß sie ein eindringen von lästigen Reifenabnollgeräuschen in den Innenraum des Fahrzeuges verhindert. Desweiteren zeichnet sich die erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung durch eine einfache Montier- bzw. Demontierbarkeit aus, jas sich z.B. in Reparaturfall als selir gtänstig erweist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die untere Eintrittsöffnung des Entlüftungsrohrs mit einem in Querrichtung zur Fahrzeuglänsachse gerichteten sich zwischen IIutablage und Heckwand erstreckenden Entlüftungs-Querkanal verbunden ist, wobei das untere Ende des Entlüftungsrohres quer zur Fahrzeuglängsachse etwa horizontal nach innen abgebogen sein und mit dem äußeren Ende des Entlüftungs-Querkanals eine Steckverbindung bilden kann.
  • iiit seinem oberen Ende kann das Entlüftungsrohr, welches inunterhalb der itecksäule zweckmäßig in wesentlichen in Richtung derselben verläuft, an der Hecksäulen-Innenwand befestigt sein.
  • Hinsichtlich der Geräuschdämmung und der Vermeidung des Eindringens von Feuchtigkeit in den Fahrgastraum wirkt t sich ein weiteres Herkmal der Erfindung günstig aus, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die obere Austrittsöffnung mit 3ezug auf die Äbzugsöffnungen in der Hecksäule auf der entgegengesetzten Seite der Mantelfläche des Entlüftungsrohres liegt.
  • Die Abluft wird also, ehe sie nach Austreten aus dem Entlüftungsrohr in die Fahrzeugumströmung eintritt, noch einmal um 130 Grad umgelenkt.
  • Ein breiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Entlüftungsrohr unterhalb der oberen Austrittsöffnung und unterhalb der untersten Abzugsöffnung der Hecksäule, aber oberhalb der unteren Eintrittsöffnung von einem Schottblech dichtend umschlossen ist, welches an der Säuleninnenwand befestigt, vorzugsweise angepunktet, und gegen die Außenhaut der Hecksäule abgedichtet sein kann. Hierdurch wird mit Sicherheit das Eindringen von Wasser durch die Entlüftungskanäle in den Fahrgastraum verhindert. Zur Abschottung des $Hecksäulenhohlraumes oberhalb des Entlüftungsrohr kann der Dachrahmen dienen.
  • Aus Gründen einer weitgehenden Anpassung an den Innenquerschnitt der Hecksäule weist das Entlüftungsrohr zweckmäßig einen ovalen Querschnitt auf.
  • Eine einfache und kostensparende Herstellung des zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Entlüftungsrohrs wird nach eine: weiteren Herkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr in der Längsebene geteilt ist, derart, da-S es aus zwei symmetrischen schalenförmigen Hälften besteht, die an ihren flanschartigen Rändern miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
  • Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiele in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Vorderteiles eines erfindungsgemäß ausgestatteten Personenkraftwagens, Fig. 2 die Seitenansicht des an Fig. 1 anschlieqenden rückwärtigen Teiles des Personenkraftfahrzeuges nach Fig. 1, Fig. 3 das Entlüftungsrohr nach Fig. 2 in gegenüber Fig. 2 vergrößerter Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
  • Nach den Fig. 1 und 2 bezeichnet 19 die Frontscheibe, 11 das Dach, 12 die Heckscheibe, 13 das linke hintere Seitenfenster und 14 die linke Hecksäule eines Personenkraftfahrzeuges. Lufteintrittsschlitze für die Fahrgastraumlüftung sind auf der Fronthaube 15 unmittelbar unterhalb der Frontscheibe 10 angedeutet ad mit 16 beziffert.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, besteht die liecksäule 14 im wesentlichen aus einer Säuleninnenwand 17, einem Falzteil 13 und einer dieses augen umschließenden AuQenbeplankung 19. Zwischen Außenbeplankung 19 und Schottblech 41 ist eine Abdichtschnur 20 angeordnet. Die Teile 17, 1 und 13 sind durch Punktverschweißen miteinander verbunden. innerhalb des im wesentlichen durch die Blechteile 17 unC 19 gebildeten Ilohlraumes der Ilecksäule 14 ist ein Entlüftungsrohr 21 mit ovalem querschnitt angeordnet. Das Entlüftungsrohr 21 ist vorzugsweise aus Kunststoff durch Ziehen gefertigt. Es besteht aus zwei symmetrischen schalenförmigen hälften 22, 23, die an ihren flanschartigen Rändern 24, 25 miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind (Fig. 6).
  • Am unteren Ende des Entlüftungsrohres 21 ist eine Eintrittsöffnung 26 und am oberen Ende ein als Austrittsöffnung dienender Einschnitt 27 für die Abluft aus dem Fahrgastraum des Fahrzeuges vorgesehen (s. Fig. 5 uhd 3). Die Luftführung der Fahrgastraumentlüftung ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Die Luft tritt bei 16 in den Fahrgastraum ein, strömt zunächst in Pfeilrichtung 28 an der Innenfläche der Frontscheibe 10, dann in Pfeilrichtung 29 am Fahrzeugimmel entlang nach hinten, bis sie an der Innenseite der lleckscheibe 12 in Pfeilrichtung 30 als verbrauchte Abluft wieder nach unten geführt wird. Die Abluft tritt anschließend in einen aus Fig. 5 ersichtlichen Entlüftungsquerkanal 31 ein, der sich unterhalb der Ilutablage 32 zwischen dieser und der Fahrzeugheckwand 33 quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckt. .Jie Fig. 5 weiterhin zeigt, ist das Entlüftungsrohr 21 unten in Fahrzeugquerrichtung nach innen abgebogen und bildet eine Steckverbindung mit dem Querkanal 31, d.h. mit der IIutablaGe 32 und der IIeckwand 33. An seinem oberen Ende 34 ist das Entlüftungsrohr 21 an der Innenwand 17 der Hecksäule 14 befestigt.
  • Nach dem die Abluft - wie bereits oben erwähnt - entlang der Innenseite der fieckscheibe 12 nach unten geführt worden ist, wird sie anschließend - wie Fig. 1 und 2 zeigen - in Pfeilrichtung 35 umgelenkt und gelangt in den der jeweiligen Hecksäule (z.B. 14) des Fahrzeugs zugeordneten Entlüftungsquerkanal 31. Von dort gelangt die Abluft durch die Eintrittsöffnung 26 in das Entlüftungsrohr 21, worin sie nach oben strömt (Pfeil 36 in Fig. 2), bis sie schließlich an der oberen Austrittsöffnung 27 des Entlüftungsrohrs 21 in den Innenraum der Hecksäule 14 austritt. Unmittelbar hinter der hinteren Begrenzungskante des hinteren Seitenfensters 13 weist die Hecksäule 14 Luftabzugsschlitze 37 auf (Fig. 2). Da die Austrittsöffnung 27 im Entlüftungsrohr 21 mit Bezug auf die Luftabzugsöffnungen 37 in entgegengesetzter Richtung angeordnet ist, muß die Abluft,um zu dem Luftabzugsöffnungen 37 zu gelangen, wie durch Pfeile 38, 39 veranschaulicht, erneut um 180 Grad umgelenkt werden. Schließlich gelangt die Abluft durch die Luftabzugsschlitze 37 in der Ilecksäule 14 in die Fahrzeugumströmmung, wo sie in Pfeilrichtung 40 nach rückwärts abströmt.
  • Durch die richtungsmäßig entgegengesetzte Anordnung von Austrittsöffnung 27 im Entlüftungsrohr 21 einerseits und den Abzugsschlitzen 37 in der Hecksäule 14 andererseits wird eine gute Schalldämmung nach außen sowie das Eindringen von Wasser in den Innenraum des Fahrzeuges vorteilhaft vermieden. Als eine weitere wichtige Naßnaume zur Vermeidung des Eindringens von Wasser in den Fahrgastraum ist ein mit 41 bezeichnetes und insbesondere aus Fig. 4 ersichtliches Schottblech zu bezeichnen, welches unterhalb der untersten Luftabzugsöffnung 37 im Innenraum der IIecksäule 14 eingesetzt ist (vergleiche hierzu insbesondere Fig. 4). Das Schottblech 41 ist hierbei bei 42 an der Innenwand 17 der Hecksäule 14 angepunktet und auf der aneren Seite gegen die Außenbeplankung 19 abgedichtet. Das Schottblech 41 besitzt eine ovale Ausnehmung 43, die von dem Etltlüftungsrohr 21 durchsetzt rird. Ein das Entlüftungsrohr 21 an der Durchtrittsstelle durch das Schottblech 41 umgebender Gummiabdichtungsring 44 dichtet das Entlüftungsrohr 21 gegen das Schottblech 41 ab. Das Wasser, welches eventuell von außen durch die Luftabzugsschlitze 37 in das Innere der Tiecksäule 14 eindringt, wird durch das beschriebene Schottblech 41 durch die unteren Luftabzugsschlitze 37 wieder nach außen abgeleitet.
  • Die obere Abschottung des Hecksäuleninnenraumes wird von dem in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten und mit 45 bezeichneten Dachrahmen des Fahrzeuges übernommen.
  • Die Montage des im Vorstehenden beschriebenen Entlüftungsrohrsystems erfolgt vom Kofferraum aus durch das Schottblech 41 zwischen Hecksäuleninnenwand 17 und Außenbeplankung 19. In seiner montierten Stellung greift das Entlüftungsrohr 21 - wie bereits oben angedeutet - mit seinem unteren Ende einerseits unter die @utablage 32, andererseits in eine IJut 46 an der Innenlvand 17 der Hecksäule 14 ein (Fig. 5).

Claims (13)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Fahrgastraumentlüftung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit Anzagsöffnungen in den Hecksöulen des Fahrgastreumes, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hecksäulen (z.B. 14) zwischen Säuleninnenwand (17) und Außenbeplankung (19) jeweils ein Entlüftungsrohr (21) dichtend angeordnet ist, welches unten eine Eintrittsöffnung (26) und oben eine Austrittsöffnung (27) für die unterhalb der Heckscheibe (12) aus dem Fahrgastraum abgezogene Abluft aufweist.
  2. 2. Entlüftung nach Ansprucil 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Eintrittsöffnung (26) des Entlüftungsrohrs (21) mit einem in Querrichtung zur Fahrzeuglängsachse gerichteten sich zwischen @utablage (32) und Heckwand (33) erstreckenden Entlüftungsquerkanal (31) verbunden ist.
  3. 3. Entlüftung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Entlüftungsrohrs (21) quer zur Fahrzeuglängsachse etwa horizontal nach innen abgebogen ist und mit dem äußeren Ende des Entlüftungsquerkanals (31) eine Steckverbindung bildet.
  4. 4. Entlüftung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (21) innerhalb der Hecksäule (14) im wesentlichen in Richtung derselben verlauft und mit seinem oberen Ende (34) an der Säuleninnemrand (17) befestigt ist.
  5. 5. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die obere Austrittsöffnung (27) mit Bezug auf die Abzugsöffnungen (37) in der Hecksäule (14) auf der entgegengesetzten Seite der Mantelfläche des Entlüftungsrohrs (21) liegt.
  6. 6. Entlüftung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnungen (37( an der Vorderkante der Hecksäule (14) angeordnet sind und die obere Austrittsöffnung (27) im Entlüftungsrohr (21) schräg aufwärts nach libiten gerichtet ist.
  7. 7. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Misprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (21) unterhalb der oberen Austrittsöffnung (27) und unterhalb der untersten Abzugsöftnung (37) der Hecksäule (14), aber oberhalb der unteren Eintrittsöffnung (26) von einem Schottblech (41) dichtend umschlossen ist.
  8. 8. Entlüftung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schottblech (41) an der Hecksäuleninnenwand (17) befestigt, vorzugsweise angepunktet, und gegen die Außenhaut (19) der Hecksäule (14) abgedichtet ist.
  9. 9. Entlüftung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schottblech (41) eine dem Querschnitt des Entlüftungsrohrs (21) entsprechende Ausnehmung (43) aufweist, die von dem Entlüdtungsrohr (21) durchsetzt wird, und daß zuischen den Rand der Schottblechausnehmung (43) und der Außenwand des Entlti£tungsrohrs ein Dichtring (44) aus elastischem tIaterial, vorzugsweise Gummi, angeordnet ist.
  10. 10. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschottung des Hecksäulen-Hohlraumes oberhalb des Entlüftungsrohr (21) der Dachrahmen (45) dient.
  11. 11. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (21) einen ovalen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (21) in der Längsebene geteilt ist, derart, da?3 es aus zwei symmetrischen schalenförmigen Hälften (22, 23) bestellt, die an ihren flanschartigen Rändern (24, 25) miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt, sind.
  13. 13. Entlüftung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (21) aus kunststoff besteht und durch Ziehen hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333045B3 (de) * 2003-07-18 2004-10-14 Sai Automotive Sal Gmbh Hutablage für ein Kraftfahrzeug sowie Lüftungssystem mit einer derartigen Hutablage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1680018A1 (de) * 1968-02-16 1972-03-09 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen
DE2063510A1 (de) * 1970-12-23 1972-07-20 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Vorrichtung zur Entlüftung von Räumen, insbesondere Fahrgasträumen von Personenkraftfahrzeugen

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