DE1676780U - Verblendkrone. - Google Patents

Description

Die JSrfindung betrifft eine Verblendkrone für zahnärstliGhe Zwecke·

3s sind Terblendkronen. bekami-t^ bei deren. 7erwenattag jedoch.

iJaciiteü aaftrit"fe» daß eine haltbare und dauerhafte 7er—

Material, Msässg zwischen der aas beliefeigem/3«.B. aus Kunstiiara bestellen—

des. Facette and der labialen

nickt in befriedigender

hergestellt werden, tcamw Man £tat einerseits versucht, den Zaimstumpr is StoJfea so. schleif en und ein« f abriksäJSige Jraeette zst präparieren and über des Jtuapi six. modellieren* tta eines. besten Sits der f aeette zn bewiricea* w&lsei sinter die Facette ein 31au»adis—Modell koaaat, das in Metall gegossen wird; andererseits hat man as Zabnilelscßsasua an der Krone einen vorstehenden Rand aasgebildet und die vordere und hintere Modellierung so ausgeführt» daß zwischen diesen beiden Modellierungen untersich— gehende Waschen* dl« die äeteationsstellen iur das Facetten-

material bilden» entstehen.

Bei diesen bekannten Verblendkronen entspricht jedoch die Verankerung der Yerblendfaeette immer noch nicht hinsichtlich eines sicheren Sitzes und Haltbarkeit den Anforderungen der täglichen Praxis. Deshalb hat sich die Verblendkrone als Brückenpfeiler in der Zahntechnik noch nicht durchsetzen können» und es wird daher in !achkreisen bei kosmetisch ausgerichteten irontaahr brücken immer noch auf die aehr unzulänglichen und fragwürdigen Halb- and Creiviertelkronen zurüekgegriffen.

Die erfinäangsgeiaässe, z.B. siit einer Kunststoffacette verblendete Krone aus Metall, inabeaondere Gold o.d^l. wird allei neuen Anforderungen der Praxis gerecht. Sie ermöglicht es, unter aehcnentister Behandlung des Zahnstumpfes und Vitalität der Fulpa bei FrontZahnbrücken, jeden beliebigen Zahn als Brückenpfeiler heranzuziehen, ohne die kosmetischen Gesichtspunkte zu verletzen. Da. die Krone mit einer aus einem fabrikfertigen Kunststoffzahn hergestellten Facette verblendet «erden kann, kann atan die Farbe der Verblendung weitgehend der Parbe der natürlichen Zähne anpassen.

Die Forderung nach einer Verblendkrone, bei welcher die Yerblendung selbst nielrfc als tragender Teil belastet wird, sonders, das Se rust als Yollaetallaastel auf dem Sahnatumpf ruht, ist bei der erfindungsgeaäSea Krone gana erfüllt.

Die erfindimgageffläiSä, siitjelner vorsugsweiae aas Kunatharz hergeateilten Facette versehene, zweckmäßig aus Edelmetall hergestellte Krone unterscheidet sich von den bekannten Verblendkronei dadurch, daß die am Cervikalrand und an der ochneldekante axt eines vorzugsweise abstehenden ausgehöhlten Rand versehene Krone auf der zu verblendenden fläche in beliebiger Veise mit Perforationen versehen ist·

Biese Eerforationeii haben den. Torteil, daß außer den durch den ertxabe&en_r gegebenenfalls ausgehöhlten. Sand gebildeten Retentionsstellen. für- die Facette xaiter Terwendung geeigneter Bindesittel eine zusätzliche Retention bewirkt wird, 30 daü jaan im. Jegensatz zu den bekannten Yerblendkronen eine feste und dauerhafte Anbringung der JFaeette erzielt*

"enn ?η«η näffllicii die Facette sit einem Bindemittel» beispielsweise mit Balarit o*dgl._t auf des fenster anbringt» so dring-fc Bindeaitiiel dxircit die auf der labialen Kxonenf lache angeordneten Xiöc&er nacii innen, so daß auf der Xnnenflach.e der Krone eine mehr oder weniger zusaamen hängende Bind emit telsciii ent ausgebildet -3ird* Da s»B. das Palavit ait der Facette eine cnemisene Verbindung eingea-fc, bildet die an der Kronenianenseite gelegene P alavit schient mit der Facette aiJien zusammenhängend en Körper, in dessen Innern die perforierte» labiale Sronenflache liegt.

auf diese leise wird in /erbindung, alt den durch die ünterhöhluGgen der ^-ronenränder gebildeten Hetentionsstellen ein« so starfce 2etention gebildet, daß ein herausfallen der Terblendung uamSglicii geworden Is^.

Hack eines «eiteren &er&s&L der Hrf ladung ^ann die labiale Sroneiifläche leicht iconkar präpariert sein*

line Äusführungsfora. einer Terblend^rone gemäS ^eT Erfindung ist beispielsweise ixt der Zeichnung dargestellt. fig* 1 ist eis» Seitenasaicht der Krön* ί Z ist eise ?orderansicati

» 3 aeigt di* Terblendkrone ,Sm Seitenansicht; ^ig. 4 zeigt einen Ausschnitt der labialen Kronenfläche sit darauf angeordneter Facette in vergrößertem

2ine auf ihrer labialen fläche 1 mit Löchern. 2 versehene GoldJcrone 3 ist an der 3chnsidekante -oxid am Cervikalrand mit einem vorteilhafter^eise ausgehöhlten Rand 4 und 5 versehen· Die Krone trägt auf ihrer labialen Jeite 1 eine Facette 6 , zweckmäßig aus Kunstharz, die mit Hilfe einer Kunststoffbinde— schicht 7» beispielsweise falarit» befestigt ist, wobei Kunststoff durch die Perforationen 2 hindurchgepreßt und auf der Inne; aeite der Krone eine Schicht 8 gebildet wird, wodurch ain aus der Facette 6 und der Bindemittelschicht 7*8 bestehender, zusassl· hängender Korper gebildet veird, in dessen Innern die perforierte !Lronenfläche 1 gelegen ist.

Claims (4)

3 es £t ix t ζ a η s g_ r ii c h β ϊ

1) Verblendkrone, dadurch, gekennzeichnet» daß eine zweckmäßig aus Sdelaetall hergestellte Krone in beliebiger -ieise atif der zu.

Berforationen versehen ist*

2) Yerblenäkroße aacii Anspruch. 1». dadureli gekennzeichnet, äaß die ^rone am CervJUtalraitd tuid aa üer 'Scimeidkante mit eiaea vorstehenden dand versehen ist*.

5) Yerblendirone nacn Aasprtteit 1 oder Z₉ dadtircit iiek:ennseiclinet_f daß die labiale Sronenfläcae leicht konkav präpariert, ist·

4) TerblendS:raaer nach Insprudt 1 "bis 3» dadurch, gekennzeichnet» daß die Ferblenditng; anter Ter^endiaiig einer aus einem rabrik— fertigem. Kunststoffaatta ^eiertigten Facette hergestellt ist·