DE7016391U - Haarbuerste. - Google Patents

Haarbuerste.

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Publication number
DE7016391U
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Authority
DE
Germany
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mirror
hairbrush
brush
case
attached
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Expired
Application number
DE7016391U
Other languages
English (en)
Inventor
Koch Herbert
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Individual
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Individual
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Publication of DE7016391U publication Critical patent/DE7016391U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • A46B15/0002Arrangements for enhancing monitoring or controlling the brushing process
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • A46B15/0055Brushes combined with other articles normally separate from the brushing process, e.g. combs, razors, mirrors

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  • Brushes (AREA)

Description

· · · ft
Patentanwälte Dipl-Ing. F. Weickmann,
D1PL.-ING. H. Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, D1PL.-CHEM. B. Hube»
S MÜNCHEN »6, DEN
/OSTFACH S60 820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER At3921/22
Herbert Koch., 6749 Schweigen/Yfeinstraße, Karlsruher Str.
Haarbürste
Die Neuerung betrifft eine Haarbürste.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Haarbürste so auszubilden, daß sie zugleich als Spiegolträger r: V3xvre
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, -. an der
Haarbürste lösbar ein Spiegel befestigt ist.
Hierzu kann auf der Rückseite der Bürste ein Etui zum
Einstecken des Spiegels angebracht sein. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn bereits vorliegende Bürsten in neuerungsgemäßer Weise ausgestaltet werden sollen.
Man kann aber auch von vorneherein den Körper der Bürste als Etui zum Einstecken des Spiegels ausbilden.
7Ο16391-β.β.7θ
Gelegentlich ist es nicht erwünscht, den Spiegel aus dem Etui herauszuziehen, "bevor man sich in ihm betrachtet. Aus diesem Grunde weist das Etui bevorzugt ein wenigstens einen beträchtlicheu xeil der- Gpiegelxlache des eingesteckten Spiegels freilegendes Fenster auf.
Insbesondere ist die Haarbürste mit einem Hilfsmittel versehen, mittels dem man auf die Kleidung gefallene Haare oder dergleichen entfernen kann. Hierzu befindet sich auf der Innenseite des Handgriffs der Bürste ein Schaumgummibelag.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
Fig. 1 zeigt eine Haarbürste, deren Körper als Etui ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt den vorderen oberen Teil der Haarbürste nach Fig. 1 mit teilweise herausgezogenem Spiegel.
Fig. 3 zeigt eine Haarbürste, auf deren Rückseite ein - getrennt dargestelltes - Spiegeletui zu befestigen ist.
Fig. 4 zeigt eine Haarbürste, in deren Körper ein Spiegel eingesteckt ist, der dar3h ein/freiliegendes Fenster zu betrachten ist.
Fig. 5 zeigt eine Haarbürste mit einem Scha-ungummibelag auf der Innenseite ihres Griffs.
Die Haarbürste nach Fig. 1 und 2 weist einen Körper 1 auf, der als stirnseitig offenes Etui ausgebildet ist.
In dieses Etui ist ein Spiegel 2 einschiebbar, der an seinem freien Ende eine Griffleiste 3 aufweist. Die Griffleiste weist mittig eine Ausnehmung 4 auf, der eine Γingerausnehmung 5 im Bürstenkörper entspricht.
Die Bürste nach. Pig. 3 ist mit einem planen Rücken 10 versehen, auf der die plane Unterseite eines Spiegeletuis 11 zu. befestigen, beispielsweise anzukleben, ist. Das Spicgeletui 11 nimmt einen Spiegel 12 auf, der ähnlich, ausgebildet ist wie der Spiegel 2 nach, den Fig. 1 und 2. Der Fingeraus nehmung 5 nach, den Fig, I und 2 entspricht eine Fingerausnehmung 13 in dem Etui 11. Zum erleichterten Anfassen der Griffleiste 14 an dem Spiegel 12 is* freie Vorderkante des Bürstenkörpers 10 im Bereich der Griffleiste 14 iuit einer Abschrägung 15 versehen.
Die Bürste nach Fig. 4 ist zur Aufnahme des Spiegels 20' in ihrem Bürstenkörper 21 ausgebildet. In der freien Oberfläche des Bürstenkörpers befindet sich ein Fenster 22, durch das der Spiegel zu betrachten ist.
Die Bürste nach Figo 5 v/eist auf der Innenseite ihres Griffs 30 einen Schaumgummibelag 31 auf.
-Schutzansprüche-

Claims (5)

  1. a
    ■ t\
    II·! It
    I . 4 „
    SCHUIZANSPRÜCHE
    I 1. Haarbürste, gekennzeichnet durch einen lösbar an ihr
    \ befestigten Spiegel.
  2. 2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß auf der Rücksei'h ier Bürste ein Etui zum Einstecken
    !'. des Spiegels angebracht ist (Pig. 3)·
    I
  3. 3. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ; daß der Körper der Bürste als Etui zum Einstecken des
    Spiegels ausgebildet ist (Figo 1, 2, 4).
  4. 4. Haarbürste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui ein wenigstens einen beträchtlichen Seil der Spiegelfläche des eingesteckten Spiegels freilegendes Fenster aufweist (Fi£. 4).
  5. 5. Haarbürste, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Innenseite des Handgriffs der Bürste ein Schaumgumiaibelag befindet (Fig. 5).
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