DE1815813U - Badekappe in perueckenform. - Google Patents

Badekappe in perueckenform.

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DE1815813U
DE1815813U DEK34611U DEK0034611U DE1815813U DE 1815813 U DE1815813 U DE 1815813U DE K34611 U DEK34611 U DE K34611U DE K0034611 U DEK0034611 U DE K0034611U DE 1815813 U DE1815813 U DE 1815813U
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DE
Germany
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cap
bathing
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thin
outer cap
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Expired
Application number
DEK34611U
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English (en)
Inventor
Gisela Koomen
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/12Bathing caps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/041Peakless soft head coverings, e.g. turbans or berets

Landscapes

  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • Anmelder : Frau Gisela Koomen gab. Rohlwink,
    Hamburg 20, Geffkenstr. lo. "Badekappe in Perückenformt.
    ==============================
    Die bislang bekannten Badekappen verfolgen, gleichgültig in welcher Formgebung, den Zweck, das Eindringen von Wasser zwischen dem Kappenrand und dem Kopf der Trägerin und damit ein Naßwerden der Haartracht nach Möglichkeit zu verhindern Bei diesen Badekappen wurde bislang kein Wert oder nur wenig Wert auf eine ansprechende Formgebung gelegt. Auch die Forderung, für die Unterbringung der Haartracht hinreichend Raum zu schaffern, wurde bei diesen Badekappen bislang nicht oder nur unzureichend erfüllte Diese letzte Forderung ist heute deshalb besonders wichtig, weil die modernen Haartrachten vielfach von ungewöhnlicher Fülle sind, so daß ihre Unterbringung in den bislang üblichen Badekappen in der Regel Schwierigkeiten bereitet.
  • Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine neue Badekappe in Perückenform, die die vorbeschriebenen Nach teile vermeidet und die in der anliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Die Badekappe ist zweiteilig. Sie besteht aus der Innenkappe a und aus der Außenkappe b.
  • Die Innenkappe a ist zweckmässig aus dünnem, aber elastischem und widerstandsfähigem Material, z. B. aus dünner Gummihaut oder dünner Plastikfolie oder aus anderen geeigneten Werkstoff fen, hergestellte Ihre Größenabmessung kann beliebig sein, soweit es den Kappenkörper anlangt. Der Kappenkörper kann verhältnismässig eng an den Kopf anliegen, er kann aber auch so groß sein, daß er beutelartig erweitert ist. Wichtig ist, daß die Innenkappe a einen verstärkten elastischen und widerstandsfähigen Abschlußrand hat, der den möglichst dichten Abschluß zwei. sehen der Innenkappe a und dem Kopf der Trägerin gewährleistet.
  • Die Außenkappe b ist in der Form einer Frisur gehalten, so daß sie Perückencharakter hat. Sie ist aus kräftiger Gummihaut, Plastikfolie oder anderen geeigneten Werkstoffen, evtl. aus einer Kombination dieser Materialien, evtl. auch unter Verwenw
    dung von Schaumgummi, Schaumkunststoffen u. dgl. hergestellt.
    Sie kann auf der Außenseite farbig ausgestaltet sein, z. B.
    in einer natürlichen Haarfarbe oder in einer Phantasiefarbe
    wie silber, gold, violett usw.
  • Die Innenkappe a und die Außenkappe b sind zweckmässig in der Weise miteinander verbunden, daß der verstärkte elastische und widerstandsfähige Abschlußrand der Innenkappe a an geeignet ter Stelle mit der Innenwandung der Außenkappe b verbunden ist, z. B. durch Verschweißung, Verklebung, Vulkanisation, Vierklemmung oder Vernietung. Auf diese Weise wird die aus der Innenkappe a und der Außenkappe b bestehende Badekappe zu ei ner Einheit, die leicht und sicher gehandhabt werden kann.
  • Nach einer anderen vereinfachten Ausführungsform wird auf die
    Innenkappe a zum Teil verzichtet, indem nur der verstärkte
    elastische und widerstandsfähige Abschlußrand hiervon vorgese-
    hen und an der Innenwand der Außenkappe 1 an geeigneter Stelle
    in geeigneter Weise, z. B. durch Verschweißung, Verklehung,
    Vulkanisation, Verklemmung oder Vernietung, befestigt ist.
    Auch in diesem Falle bewirkt der Abschlußrand den wasserdichten
    Abschluß der Badekappe, während die nunmehr einzige Außenkappe
    zur Aufnahme der Haartracht bestimmt ist.
    Der Vorteil der Badekappe nach der vorliegenden Anmeldung be-
    steht darin, daß sie den weitmöglichst erreichbaren Schutz der Haartracht gegen das Eindringen von Wasser gewährleistet, daß sie die Unterbringung auch einer Haartracht von ungewöhnliche Fülle ermöglichst und daß sie schließlich gleichzeitig der Trägerin ein anfsprechendes Aussehen verleiht. Bei Verwendung einer Badekappe in der passenden Formgebung hat die Trägerin die Möglichkeit, ihre Haartracht unverändert auch beim Baden beizubehalten mit der alleinigen Maßgabe, daß an die Stelle ihrer natürlichen Haartracht die entsprechende Perücke getreten ist.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : ------------------
    1.) Badekappe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Innenkappe aus dünnem, aber elastischem und widerstandsfähigem Material, z. B. aus dünner Gummihaut, dünner Kunststoffolie oder anderen geeigneten Werkstoffen, und aus einer Außenkappe aus dickerem und kräftigerem Material, z.B. aus Gummi, Kunststofffolie, Schaumgummi, Schaumkunststoff oder auch einer Kombination dieser Materialien besteht.
  2. 2.) Badekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkappe einen verstärkten elastischen und widerstandsfähigen Abschlußrand hat, der den möglichst dichten Abschluß zwischen der Innenkappe und dem Kopf der Trägerin gewährleistet, während der Kappenkörper beliebig groß, beutelartig erweitert sein und auch verhältnismässig eng an dem Kopf anliegen kann.
  3. 3*) Badekappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkappe in der Form einer beliebigen Frisur gehalten und auf der Außenseite farbig ausgestaltet ist, z. B. in einer natürlichen Haarfarbe oder in einer Phantasiefarbe, so daß sie Perükkencharakter hat.
  4. 49) Badekappe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Ihnenkappe und Außenkappe in der Weise miteinander verbunden sind daß der verstärkte elastische und widerstandsfähige Abschlußrand der Innenkappe an geeigneter Stelle fest und undurchlässig mit der Innenwandung der Außenkappe verbunden ist, z. Be durch Verschweißung, Verklebung, Vulkanisation, Verklemmung oder Vernietung.
  5. 5.) Badekappe nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf den Kappenkörper der Innenkappe nur ihr verstärkter elastischer und widerstandsfähiger Abschlußrand an geeigneter Stelle mit der Innenwandung der Außenkappe fest und undurchlässig verbunden ist.
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