DE6928831U - Stethoskopkopfkonstruktion - Google Patents

Stethoskopkopfkonstruktion

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/026Stethoscopes comprising more than one sound collector

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Description

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PATENTANWÄLTE !■
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Minnesota Mining and Manufatituring Company, |
Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Stethoskopkopfkonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf ein billiges, fortwerfbares Stethoskopbrust stück.
Die me? sten handelsüblich zu habenden Stethoskope sind mit Metallbruststücken hergestellt. Obwohl Metall im allgemeinen teurer zu formen und in der verwickelten Form des Bruststückes zu gestalten ist, als Kunststoff oder Plastik, ist Metall herkömmlich benutzt worden, weil man es akustisch für notwendig gehalten hat. !beispielsweise ist allgemein angenommen worden, daß ein Mchrschallkammerbruststüök axt einem drehbares. Schaftder wahlweise die Doppelhörer eines Stethoskopes akustisch mit der einen oder der anderen der Schallkammern verbinden kann, eine Konstruktion ergeben würde, di© schließlich abnutzt und nach einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer unbrauchbar wird. Die konstante Drehung des Schaftes relativ zu dem Bruststückkörper würde eine Lockerung des Schaftes in dem Bruststück-
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körper mit einem sich ergebenden akustischen Verlust durch diese lose Verbindung ergeben. Infolgedessen ist es hauptsächlich unmöglich gewesen, die Kosten eines Stethoskopbruststückes drastisch zu verringern. Dies ist bedauerlich, weil es viele Anwendungen gibt, wo es erwünscht ist, Bruststücke zu haben, die so billig sind, daß sie nach einer begrenzten Anzahl von Benutzungen fortgeworfen werden können. Beispielsweise besteht eine wirkliche Notwendigkeit, Stethoskopbruststücke zu schaffen, die für die Benutzung bei der Untersuchung von Patienten mit ansteckenden Krankheiten vorgesehen werden können, wobei es erwünscht ist, das Stethoskop nach Untersuchung des Patienten nicht mehr zu gebrauchen. Es gibt auch andere Anwendungen, wo bemerkenswert billige Bruststücke erheblichen Wert haben können, beispielsweise Stethoskope in unterentwickelten Ländern, wo heutzutage selbst ein mäßig teures Stethoskop häufig für viele außer dem Bereich liegt, die sonst Bedarf oder Verwendung dafür haben mögen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Stethoskopbruststück, welches hauptsächlich aus Kunststoff oder Plastik hergestellt ist, aber welches nichtsdestoweniger ebenso gut wie ein herkömmliches Bruststück aus rostfreiem Stahl oder Aluminium funktionieren kann und welches über einen längeren Zeitraum benutzt werden kann, ohne seine akustische Leistungsfähigkeit zu verlieren und welches leicht zusammenzubauen, zu serlegen und zu reparieren ist.
Dieses neue, verbesserte Stethoskopbruststück hat entgegengesetzte Hohlräume, die mit Membranen ausgestattet sein können und die Schallkammern bilden. Das Bruststück enthält einen Körper, der hauptsächlich aus Kunststoff oder Plastik mit einer Stahlbuchse hergestellt ist, die ein Ende eines drehbaren Schaf-
™ tes aufnimmt, um wahlweise die Bruststückhohlräume mit einem £
Doppelterer zu verbinden und davon zu trennen. Eine Peder, die ^i in dem ,Schaft angeordnet ist, steht nach auswärts vor und kann
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in Nuten oder Schlitze eingreifen, die in der Buchse gebildet sind, zwecks wahlweiser Drehung des Schaftes relativ zu dem Bruststück.
Die vorhergehenden Zwecke und Vorteile der Erfindung sind in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich, in denen sind:
Mg. 1 eine Draufsicht auf ein Stethoskopbruststück, welches
eine bevorzugte Form der Erfindung bildet, Mg. 2 eine teilweise Querschnittsansicht im wesentlichen nach
Linie 2-2 in Mg. 1 und
Mg. 3 eine Einzelheit nach der Linie 3-3 in Mg. 2.
In der bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführung ist ein Stethoskopbruststück gezeigt, welches einen Körper 1 aufweist, der aus einer geformten Plastik oder anderem leicht formbaren billigen Material gebildet ist. Dieser Körper hat ein Paar Schallaufnahmekammern 2 und 3· Die glockenförmige schallaufnehmende Kammer in der form der Höhlung 2 hat eine Öffnung 4, die sich axial durch dieselbe fluchtend mit einer Öffnung erstreckt, die in der Schallaufnahmekammer in der Form des Hohlraumes 3 gebildet ist0 Eine Membrane 6, die aus einem dünnen, biegsamen, federnden Glied gebildet ist, ist über die Schallaufnahmekammer 3 gestreckt und befestigt. Diese Membrane 6 kann mit einem einstückigen Rand 7 oder wahlweise einem getrennten Ring 7 gebildet sein, der mit einer unteren Lippe geformt ist, die die Membrane 6 angreifen und gegen die konkave Oberfläche der Schallkammer 3 befestigen kann. Vorzugsweise ist der Umfang 9 der Schallaufnahmekammer 3 mit einer abgesetzten Schulter versehen, die sich über den Umfang erstreokt und eine entsprechende Schulter an der Innenoberfläche des Randes 7 angreifen kann. Die Schulter 10 ist nach außen von der konkaven Oberfläche der Schallaufnahmekammer 3 erweitert.
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Durch den Körper 1 erstreckt sich axial eine Bohrung 21, die an einem Ende 20 offen ist und die in dem Körper 1 zwischen den Schallaufnahmekammern 2 und 3 endet. Diese Bohrung 21 steht in Strömungsmittelverbindung mit den Öffnungen 4 und 5S die sich axial in die- Hohlräume 2 und 3 öffnen. Die Bohrung ist vorzugsweise im Querschnitt zylindrisch und ist dafür bestimmt, eine Metall- oder andere unnachgiebige, verschleißwiderstandsfähige Hülsenbuchse 24 aus einem Material, welches härter ist als dasjenige, welches den Stethoskopkörper bildet, aufzunehmen. Die Buchse 24 sollte mit einer rauhen oder gezackten Oberfläche überbemessen sein, um reibungsmäßig die Wände der Bohrung 21 anzugreifen* Die Hülsenbuchse 24 ist an einem Ende offen und ist mit gegenüberliegenden öffnungen 4A und 5A versehen, die diesbezüglich mit den Öffnungen 4 und 5 in dem Körper 1 ausgerichtet sind. Die Buchse 24 ist auch mit einem Paar Nuten 26 versehen, die diametral zueinander entgegengesetzt sind und die sich von dem Ende 27 der Buchse aus erstrecken. Die Nuten 26 verlaufen vorzugsweise von dem Ende der Buchse parallel zu ihrer Längsachse zu einem Punkt kurz vor den fluchtenden öffnungen 4A und 5A. Diese Nuten sollten vorzugsweise eine Tiefe in der Größenordnung von mindestens 15 bis 25 Prozent der Dicke der Buchse 24 haben. Vorzugsweise sind diese Nuten mit Seitenwänden ausgebildet, die sich zu der Innenoberfläche der Buchse 24 unter einem winkel von 45° mit Bezug zu einer Ebene durch die Achse der Buchse erstrecken·
In der Buchse 24 ist ein Drehschaft 30 befestigt. Dieser Schaft 30 ist vorzugsweise aus einem Me+^Il, z.B. rostfreiem Stahl gebildet und. hat ein längsgerändeltes Ende 31, welches an seiner äußersten Spitze 32 verjüngt ist, damit es leicht mit einem biegsamen Doppelhörschlauch verbunden werden kann. Dieses Ende. 3'1 des Schaftes 30 erstreckt sich winklig mit Bezug auf das andere Ende 34. Das Ende 34 des Schaftes steht in die Hülsenbuchse 24 vor und ist zur Drehung in derselben befestigt. Das Ende 34 des Schaftes ist mit diametral entgegengesetzten
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Schlitzen 37 versehen, die sich von einem Ende längs der Achse aus erstrecken. Das Ende 34 ist mit einer Zurückhalteschulter 38 ausgebildet, die sich um den Umfang des Endes 34-er streckt und nach auswärts davon vorsteht. Liese ringförmige Schulter 38 ist dafür bestimmt, das Ende 27 der Buchse 24 anzugreifen und sich damit zu verbinden, um den Schaft 30 in der Buchse 24 mit der Freiheit relativer Drehung des Schaftes mit Bezug auf die Buchse zu sichern.
Der Schaft 30 ist mit einem Loch 40 versehen, welches aus der Fluehtung mit den Öffnungen 5 und 5A in die Fluchtung mit den Öffnungen 4 und 4A gedreht werden kann, um den Laut durch diese ausgerichteten Öffnungen von den Schallaufnaamekamniern in das Innere 44 des drehbaren Schaftes 30 zuzulassen·
Der Schaft 30 kann drehbar aus einer Stellung, in welcher das Loch 40 mit den Löchern 5 und 5A ausgerichtet ist, in eine diametral entgegengesetzte Stellung schnappen, in welcher das Loch 40 mit den Löchern 4 und 4A ausgerichtet iste Das Mittels durch welches diese Schnappverbindung geschaffen ist, ist eine Feder 45, welche vorzugsweise U-förmig ist und die gewölbt vorspringende Teile hat. Die Schenkel dieser Feder sind in dem j. Durchlass 44 angeordnet, wobei die gewölbten Teile durch die Schlitze 37 und in federndem Eingriff mit den Hüten 26 "bei Drehung des Schaftes 30 über 180° - Drehung vorstehen. Diese I Feder 45 hat auch eine Schleife 46, die sich gegen den Boden I des Hohlraumes 21 stützt und einen Axialdruck auf den Schaft JQ ausübt·
Der Kunststoff- oder Plastikkörper kann aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein, solchem wie Polypropylen, Acrylpolymer, Styrolpolymer odei' anderem Kunststoff.

Claims (1)

■ I JjIII I > > · I ii ti 11 111 ι ■ I III! I I Jj. ' < 11 I 1 J > I j J u J It ) ansprüche
1. Stethoskopbruststückkonstruktion, in der das Bruststück einen Körper enthält, der schallaufnehmende, glockenförmige Hohlräume aufweist, die in entgegengesetzten Flächen desselben mit einer Einrichtung zur Verbindung der Schallaufnahmehohlräume mit einem Doppelhörer gebildet sind, wobei Öffnungen in den Böden der Hohlräume enthalten sind, welche öffnungen mit einer in dem Körper zwischen den Hohlräumen gebildeten Bohrung in Verbindung stehen, dadurch .gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus geformtem Kunststoff oder Plastik besteht, wobei die Bohrung (21) in dem Körper zwischen den Hohlräumen (2,3) gebildet ist, um den Schall an einen Doppelhörer zu übertragen, der eine unnachgiebige Metallhülsenbuchse (24) aufweist, die reibungsmäßig darin befestigt ist, wobei Öffnungen (4A, 5A) mit den Hohlraumöffnungen (4,5) ausgerichtet sind und wobei die Hülse (24) einen hohlen, metallischen, drehbaren (30) Schaft aufnimmt, dessen eines Ende sich in die Buchse erstreckt und darin befestigt ist und darin eine Öffnung (40) hat, die wahlweise mit jeder der § Hohlraumöffnungen (4,5) verbindbar ist, wobei die Buchse (24) und der Schaft (30) zusammenwirkende Mittel aufweisen, um den Schaft lösbar in seiner Stellung zu verriegeln, wenn er mit einer der Hohlraumöffnungen (4 oder 5) in Verbindung steht.
Stethoskopbruststück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkende Einrichtung deu genannten hohlen Schaft (30) enthält, der diametral entgegengesetzte Schlitze (37) in einem Ende (34) desselben hat xand daß die Buchse (24) diametral entgegengesetzte Nuten (26) in der Innenoberfläche desselben zum Fluchten mit den Schlitzen aufweist und daß eine hufeisenförmige Feder (45) vorgesehen ist, deren Enden in der Spitze des hohlen Schaftes eingesetzt sind und die Zwischenteile derselben hat, die sich durch die Schlitze (37) erstrecken und lösbar in die Nuten (26) eingreifen.
DE6928831U 1968-07-16 1969-07-16 Stethoskopkopfkonstruktion Expired DE6928831U (de)

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