DE102006037807B3 - Saugschlauch mit Kupplungselementen - Google Patents

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Marko Geis
Michael Krammer
Thomas Seith
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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Abstract

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Saugschlauch (1), insbesondere für einen Staubsauger, mit Kupplungselementen zum lösbaren Anschluss an einen Saugstutzen (5) oder an ein Handgriffrohr (9), wobei das anzukuppelnde Schlauchende (2) des Saugschlauches (1) mit einer festgesetzten Lagerhülse (3) versehen und in einer Aufnahme (4) des Saugstutzens (5) oder des Handgriffrohres (9) drehbar einsetzbar ist sowie mit einem auf dem Saugschlauch (1) angeordneten Kupplungsring (6) mit radial abfedernden Rastnocken (7), die in zugeordnete Vertiefungen oder Durchbrüche (8) der Aufnahme (4) lösbar eingreifen. Der erfindungsgemäße Saugschlauch (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastnocken (7) zusätzlich in Umfangsrichtung des Kupplungsrings (6) an diesem angebunden und nach beiden Seiten rückfedernd auslenkbar ausgebildet sind und dass die Rastnocken (7) wenigstens einseitig axial am Kupplungsring (6) angebunden sind. Die vorliegende Erfindung hat ein deutlich leichteres händisches Lösen bzw. Entkuppeln eines Saugschlauches (1) von einem Saugstutzen (5) oder einem Handgriffrohr (9) zum Vorteil, ohne dass hierbei Material schädigende Verwindungen und/oder andere unerwünschte Verformungen des Kupplungsrings (6) einhergehen, was insbesondere beim Zerlegen der Teile z.B. zwecks Reinigung oder Beseitigung einer Verstopfung dem Kunden zu Gute kommt.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Saugschlauch, insbesondere für einen Staubsauger, mit Kupplungselementen zum lösbaren Anschluss an einen Saugstutzen oder an ein Handgriffrohr, wobei das anzukuppelnde Schlauchende des Saugschlauches mit einer festgesetzten Lagerhülse versehen und in einer Aufnahme des Saugstutzens oder des Handgriffrohres drehbar einsetzbar ist sowie mit einem auf dem Saugschlauch angeordneten Kupplungsring mit radial abfedernden Rastnocken, die in zugeordnete Vertiefungen oder Durchbrüche der Aufnahme lösbar eingreifen.
  • Bekannte Saugschläuche mit Kupplungselementen zum lösbaren Anschluss an einen Saugstutzen oder an ein Handgriffrohr sehen in Axialrichtung einseitig rückfedernd auslenkbare Rastnocken vor, wobei ein Lösen der Verbindung durch reines Drücken auf die Rastnocken erfolgt. Aufgrund verhältnismäßig kurzer Federwege setzt das Lösen derartiger Schlauchkupplungen jedoch Geschick voraus und ist insoweit benutzerunfreundlich.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits aus der DE 89 14 689 U1 bekannt, an den radialen Rastnocken z.B. eines Kupplungsrings in Umfangrichtung des Saugschlauches geneigt verlaufende Flanken vorzusehen, so dass beim Drehen des Kupplungsring die Rastnocken nach innen wegtauchen und so den Saugschlauch vom Anschlussstutzen bzw. vom Handgriffrohr lösen bzw. entkuppeln. Aufgrund der relativ kurzen Flanken hat ein Benutzer jedoch ein verhältnismäßig hohes Drehmoment aufzubringen.
  • Schließlich geht noch aus der DE 89 14 689 U1 die einseitige Anbindung eines Rastnockens an einen Kupplungsring hervor.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Saugschlauch mit Kupplungselementen bereitzustellen, welcher sich gegenüber aus dem Stand der Technik bekannter Ausgestaltungen leichtgängiger von einem Anschlussstutzen bzw. von einem Handgriffrohr lösen bzw. entkuppeln lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Saugschlauch mit Kupplungselementen zum lösbaren Anschluss an einen Saugstutzen oder an ein Handgriffrohr gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Saugschlauch baut auf gattungsgemäßen Saugschläuchen mit Kupplungselementen zum lösbaren Anschluss an einen Saugstutzen oder an ein Handgriffrohr dadurch auf, dass die Rastnocken zusätzlich in Umfangsrichtung des Kupplungsrings (6) an diesem angebunden und nach beiden Seiten rückfedernd auslenkbar ausgebildet sind, wobei die Rastnocken wenigstens einseitig axial am Kupplungsring angebunden sind, so dass in vorteilhafter Weise die Verrastung über eine einfache Drehbewegung öffnet, ohne dass eine bestimmte Drehrichtung des Kupplungsrings beim Entkuppeln einzuhalten ist. Dabei vermeidet die wenigstens einseitige axiale Anbindung vorteilhaft das Auftreten Material schädigender Verwindungen und/oder anderer unerwünschter Verformungen des Kupplungsrings.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind im Kupplungsring benachbart der Rastnocken in Umfangsrichtung vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Schlitze ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind am Kupplungsring Griffflächen ausgebildet, welche das Ausbringen eines Drehmoments von Hand und damit das Lösen bzw. Entkuppeln erleichtern, wobei die axiale Anbindung sich bevorzugt in Richtung der am Kupplungsring ausgebildeten Griffflächen erstreckt.
  • Zur weiteren Vermeidung unerwünschter Verformungen des Kupplungsrings im Belastungsfall wie während des Ein- bzw. Auskuppeln ist die axiale Anbindung vorzugsweise T-förmig ausgebildet.
  • Lagerhülse und Kupplungsring können einstückig oder auch zweigeteilt, insbesondere als Kunststoffspritzteil/e, gefertigt sein, wobei im zweigeteilten Fall der Kupplungsring zweckdienlicher Weise lose auf dem Saugschlauch angeordnet ist, was vorteilhaft den Montageaufwand begrenzt.
  • Zwecks Wahrung möglichst gleichgewichtiger Kräfteverhältnisse im Bereich der Kupplung sind die Rastnocken des Kupplungsrings und die Vertiefungen bzw. Durchdrücke der Aufnahme am Handgriffrohr bzw. des Saugstutzens bevorzugt paarweise angeordnet.
  • Aus gleichen Gründen bildet der Kupplungsring vorzugsweise mit seiner Stirnfläche einen axialen Anschlag oder Flansch für die Lagerhülse.
  • Schließlich hat sich bewährt, den Vertiefungen bzw. Durchbrüchen in der Aufnahme des Handgriffrohres bzw. des Saugstutzens axial gerichtete Rastnocken-Führungsnuten zuzuordnen, die sich von der Mündung der Aufnahme bis zum betreffenden Durchbruch oder Vertiefung für den Rastennocken erstrecken, und den Kupplungsvorgang erheblich erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein deutlich leichteres händisches Lösen bzw. Entkuppeln eines Saugschlauches von einem Saugstutzen oder einem Handgriffrohr zum Vorteil, was insbesondere beim Zerlegen der Teile z.B. zwecks Reinigung oder Beseitigung einer Verstopfung dem Kunden zu Gute kommt.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft an Hand einer Verbindung zwischen Handgriff und Saugschlauch eines Staubsaugers, auf welches die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 in einer, teilweise geschnittenen, Seitenansicht den Saugstutzen eines Staubsaugers mit angekuppeltem Saugschlauch;
  • 2 in einer Seitenansicht das Schlauchende eines Saugschlauches, der mit einem Handgriff gekuppelt ist;
  • 3 das Handgriffrohr und den Saugstutzen mit den Kupplungselementen für den Saugschlauch;
  • 4 das Handgriffrohr gemäß 1 im Querschnitt entlang der Linie B-B;
  • 5 einen Kupplungsring mit einseitig axial angebundenen Rastnocken in Alleinstellung in einer Seitenansicht;
  • 6 die in 5 dargestellten, axial angebundenen Rastnocken in einem vergrößerten Ausschnitt; und
  • 7 den Kupplungsring mit einseitig axial angebundenen Rastnocken in einer perspektivischen Ansicht in Alleinstellung.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt in einer, teilweise geschnittenen, Seitenansicht den Saugstutzen 5 eines Staubsaugers mit angekuppeltem Saugschlauch 1. Der aus Kunststoff bestehende Saug schlauch 1 ist mit seinem mehrere Windungen umfassenden Schlauchende 2 in einer Lagerhülse 3 eingeschoben, die am Saugschlauch 1 aufgeschraubt und/oder durch eine Klebeverbindung festgesetzt ist. Die Lagerhülse 3 ist in eine Aufnahme 4 eines beispielsweise winkelförmigen Saugstutzens 5 des nicht dargestellten Staubsaugers drehbar eingesetzt.
  • Über den Saugschlauch 1 ist ein Kupplungsring 6 zur Sicherung der Schlauchverbindung mit dem Saugstutzen 5 geschoben, der hierfür an seinem zylindrischen Teil mit abgefederten Rastnocken 7, Rastnasen oder dergleichen versehen ist, welche in zugeordnete Vertiefungen oder Durchbrüche 8 der Aufnahme 4 lösbar eingreifen. Entsprechend dieser Kupplungsart ist auch die Verbindung des Saugschlauches 1 am anderen Schlauchende mit dem Handgriffrohr 9 für den Anschluss der Bodendüsen bzw. für ein vorzugsweise teleskopierbares Saugrohr (nicht dargestellt) gewählt. Der besseren Übersicht halber ist das Handgriffrohr 9 nur teilweise in 2 gezeigt.
  • Der zylindrische Teil des Kupplungsringes 6, welcher die abgefederten Rastnocken 7 trägt, entspricht im äußeren Durchmesser in etwa dem Durchmesser der Lagerhülse 3 und bildet für diese einen axialen Anschlag. Der Kupplungsring 6 weist ferner einen überstehenden ringförmigen Anschlag bzw. Flansch 10 auf, der in seinem Außendurchmesser dem Außendurchmesser des ggf. winkelförmigen Anschlussstutzens 5 bzw. des Handgriffrohres 9 im Bereich der jeweiligen Aufnahme 4 für die Lagerhülse 3 entspricht und dessen Stirnfläche einen axialen Anschlag für das Ende der Aufnahme 4 bildet.
  • Die schon genannten Rastnocken 7 des Kupplungsrings 6 und die korrespondierenden Durchbrüche 8 der Aufnahme 4 von Saugstutzen 5 und Handgriffrohr 9 sind – wie in 4 gezeigt – vorzugsweise paarweise angeordnet, wobei – wie in 3 gezeigt – jedem Durchbruch 8 in der Aufnahme 4 axial gerichtete Rastnocken-Führungsnuten 11 zugeordnet sein können, die sich jeweils von der Mündung der Aufnahme 4 bis zum betreffenden Durchbruch 8 für den zugeordneten Rastennocken 7 des Kupplungsrings 6 erstrecken.
  • Die in 2 bzw. 3 dargestellte Verbindung des Saugschlauches 1 mit dem Saugstutzen 5 bzw. dem Handgriffrohr 9 erfolgt in der Weise, dass beispielsweise zunächst das Schlauchende 2 mit der Lagerhülse 3 in die Aufnahme 4 eingeschoben wird. Danach wird der Kupplungsring 6 mit seinen Rastnocken 7 soweit in die Aufnahme 4 eingeschoben, bis die Rastnocken 7 in die zugeordneten Durchbrüche 8 einrasten. Dabei erleichtern die Rastnocken-Führungsnuten 11 den Kupplungsvorgang erheblich.
  • Um die Schlauchverbindung leicht und einfach entkuppeln zu können, sind die radial abgefederten Rastnocken 7 des Kupplungsrings 6 zusätzlich in Umfangsrichtung des Saugschlauches 1 gesehen nach beiden Seiten rückfedernd auslenkbar ausgebildet, so dass vorteilhaft keine bestimmte Drehrichtung des Kupplungsringes 6 beim Entkupplungsvorgang einzuhalten ist. Dazu sind im Kupplungsring 6 benachbart der Rastnocken 7 in Umfangsrichtung vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Schlitze 12 ausgebildet. Beim Drehen des Kupplungsrings 6 in die in 2 und 5 gezeigten Pfeilrichtungen tauchen die Rastnocken 7 aufgrund ihrer radial rückfedernd auslenkbaren Ausgestaltung nach innen weg und lösen bzw. entkuppeln den Saugschlauch 1 vom Saugstutzen 5 bzw. vom Handgriffrohr 9. Durch Ziehen am Saugschlauch 1 bzw. am Kupplungsring 6 kann diese Verbindung anschließend vollständig gelöst werden. Um hierbei Material schädigende Verwindungen und/oder andere unerwünschte Verformungen des Kupplungsrings 6 zu vermeiden sind die Rastnocken 7 einseitig axial am Kupplungsring 6 angebunden, vorzugsweise T-förmig, wie dies besonders gut aus 5 ersichtlich ist.
  • Zufriedenstellende rückfedernde Eigenschaften in Umfangsrichtung haben sich insbesondere bei Schlitzen 12 gezeigt, welche den Ring 6 etwa zu 55% bis 75%, insbesondere zu 66,66%, bezogen auf seinen Umfang auftrennen.
  • Das Lösen bzw. Entkuppeln wird schließlich durch am Kupplungsring 6 ausgebildete Griffflächen 13 erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein deutlich leichteres händisches Lösen bzw. Entkuppeln eines Saugschlauches 1 von einem Saugstutzen 5 oder einem Handgriffrohr 9 zum Vorteil, ohne dass hierbei Material schädigende Verwindungen und/oder andere unerwünschte Verformungen des Kupplungsrings 6 einhergehen, was insbesondere beim Zerlegen der Teile z.B. zwecks Reinigung oder Beseitigung einer Verstopfung dem Kunden zu Gute kommt.
  • 1
    Saugschlauch
    2
    Schlauchende
    3
    Lagerhülse
    4
    Aufnahme
    5
    Saugstutzen
    6
    Kupplungsring
    7
    Rastnocken
    8
    Vertiefung bzw. Durchbruch
    9
    Handgriffrohr
    10
    Anschlag bzw. Flansch
    11
    Rastnocken-Führungsnut
    12
    Schlitze
    13
    Griffflächen
    14
    axiale, insb. T-förmige, Anbindung der Rastnocken 7

Claims (10)

  1. Saugschlauch (1), insbesondere für einen Staubsauger, mit Kupplungselementen zum lösbaren Anschluss an einen Saugstutzen (5) oder an ein Handgriffrohr (9), wobei das anzukuppelnde Schlauchende (2) des Saugschlauches (1) mit einer festgesetzten Lagerhülse (3) versehen und in einer Aufnahme (4) des Saugstutzens (5) oder des Handgriffrohres (9) drehbar einsetzbar ist sowie mit einem auf dem Saugschlauch (1) angeordneten Kupplungsring (6) mit radial abfedernden Rastnocken (7), die in zugeordnete Vertiefungen oder Durchbrüche (8) der Aufnahme (4) lösbar eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken (7) zusätzlich in Umfangsrichtung des Kupplungsrings (6) an diesem angebunden und nach beiden Seiten rückfedernd auslenkbar ausgebildet sind und dass die Rastnocken (7) wenigstens einseitig axial am Kupplungsring (6) angebunden sind.
  2. Saugschlauch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kupplungsring (6) benachbart der Rastnocken (7) in Umfangsrichtung vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Schlitze (12) ausgebildet sind.
  3. Saugschlauch (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Anbindung (14) sich in Richtung von am Kupplungsring (6) ausgebildeten Griffflächen (13) erstreckt.
  4. Saugschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Anbindung T-förmig ausgebildet ist.
  5. Saugschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerhülse (3) und Kupplungsring (7) einstückig ausgebildet sind.
  6. Saugschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerhülse (3) und Kupplungsring (7) zweistückig ausgebildet sind.
  7. Saugschlauch (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (6) lose auf dem Saugschlauch (1) angeordnet ist.
  8. Saugschlauch (1) nach einem dervorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken (7) des Kupplungsrings (6) nebst deren axialen Anbindung (14) und die Vertiefungen bzw. Durchdrücke (8) der Aufnahme (4) am Handgriffrohr (9) bzw. des Saugstutzens (5) paarweise angeordnet sind.
  9. Saugschlauch (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (6) mit seiner Stirnfläche einen axialen Anschlag oder Flansch (10) für die Lagerhülse (3) bildet.
  10. Saugschlauch (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Vertiefungen bzw. Durchbrüchen (8) in der Aufnahme (4) des Handgriffrohres (9) bzw. des Saugstutzens (5) axial gerichtete Rastnocken-Führungsnuten (11) zugeordnet sind, die sich von der Mündung der Aufnahme (4) bis zum betreffenden Durchbruch (8) oder Vertiefung für den Rastnocken (7) erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914689U1 (de) * 1989-12-14 1990-02-01 Miele & Cie Gmbh & Co, 4830 Guetersloh, De

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914689U1 (de) * 1989-12-14 1990-02-01 Miele & Cie Gmbh & Co, 4830 Guetersloh, De

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